sehr interessant!
http://german.ruvr.ru/2013_01_14/Uber-50-Prozent-Ungaren-haben-nichts-zu-essen/
Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.
[COLOR= #0040FF]Über Armut wird nicht gerne berichtet. Wirtschaftskrise heißt jedoch für die meisten Menschen “hungern”.[/COLOR]
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http://www.saarbruecker-homepage.de/startseite-k2/item/359-buba-goldaktion-ein-alarmsignal
Wenn jetzt in höchster Eile mit der Rückholung der deutschen Goldreserven das Vertrauen an den Märkten gefestigt werden muss, könnte hinter der überraschenden Aktion auch stecken, dass in Wirklichkeit die Bude brennt.
[COLOR= #0040FF]Die Rückholung der deutschen Goldreserven erfolgt im Schneckentempo. Ist also wieder nur ein Trick zur Verbesserung der DE-Bonität[/COLOR]
Euro in Flammen n.n. Steht die systemische Kernschmelze dicht bevor?
Plötzlich soll nun die Heimholung des deutschen Goldes ganz schnell gehen. Der öffentliche Druck, die Rüge des Bundesrechnungshofes und die Appelle einiger Abgeordneter wie Peter Gauweiler haben angeblich bewirkt, was jahrelang als unmöglich galt, und kritische Stimmen wie die von AEP im Daily Telegraph (dankenswerter Weise von Lars Schall übersetzt) und von Jim Sinclair sehen in der bevorstehenden Aktion ein Signal, das die Märkte in Unruhe versetzen und den Goldpreis in neue Dimensionen vorstoßen lassen könnte.
Hinter der beabsichtigten Repatriierung des deutschen Goldes durch die Bundesbank könnte sich auch eine ganz andere Strategie verbergen:
Während in den meisten Euro-Ländern die Haushaltsdefizite, die Arbeitslosenquoten und die Verschuldung wachsen, gerät der Markt für Staatsanleihen in ein höchst kritisches Stadium.
Solange die Märkte überzeugt sind, dass die Zahlungsfähigkeit Deutschlands noch nicht betroffen ist, bleibt das Euro-System gerade noch stabil.
Anscheinend - und das signalisieren die Charts für den deutschen Rentenmarkt - steht der Wendepunkt dicht bevor. Die Kernschmelze des Systems würde damit eingeläutet.
Die Langfrist-Charts auf der website von Norbert Meyer, Georgmarienhütte zeigen es deutlich:
(Zur Darstellung des gesamten Charts die Grafik bitte anklicken)
Wenn - wie es scheint - der Chart des REX ein Top ausgebildet hat, dürften die Kurse in ganz kurzer Zeit fallen. Das Platzen der Anleiheblase stünde unmittelbar bevor.
Der Chart der Umlaufrendite zeigt als Spiegel der Anleihekurse den massiv ausgebildeten Boden. Die Rendite dürfte damit in Kürze steigen, was die Kurse der Anleihen nach unten treibt.
(Zur Darstellung des gesamten Charts die Grafik bitte anklicken)
Die Entwicklung ist in höchstem Maß nicht nur für Deutschland, sondern für die Sicherung weiterer Kapitalflüsse in den Euro-Raum von größter Bedeutung. Die Anleihekurse sollen mit aller Macht dort oben gehalten werden wo sie sich gerade befinden. Die Zinsen müssen auf Biegen und Brechen im Keller bleiben. Dreht der deutsche Anleihemarkt, bricht der Euro. Um das zu vermeiden, muss das deutsche Gold im Keller der Bundesbank liegen.
Wenn jetzt in höchster Eile mit der Rückholung der deutschen Goldreserven das Vertrauen an den Märkten gefestigt werden muss, könnte hinter der überraschenden Aktion auch stecken, dass in Wirklichkeit die Bude brennt. Wirft die BuBa das deutsche Gold für den Euro in den Ring, könnte der Prozess bis hin zur Kernschmelze in eine lange Agonie übergehen.
Nach Verlautbarung der BuBa soll die Rückführung wesentlich langsamer vonstatten gehen als vielfach vermutet wurde:
31 December 2012 31 December 2020
Frankfurt am Main 31 % 50 %
New York 45 % 37 %
London 13 % 13 %
Paris 11 % 0 %
Genau genommen handelt es sich um 300 Tonnen, die aus NY und 374 Tonnen, die aus Paris bis 2020 rückgeführt werden sollen.
In 7 Jahren kann in diesen Zeiten viel passieren - vor allen Dingen, haben die augenblicklichen Lagerstättenverwalter 7 Jahre Zeit, das Gold, das vielleicht erst beschafft werden muss, tatsächlich aufzutreiben.
Ob sich die Märkte mit dieser kargen Maßnahme beruhigen lassen?
Oder sollen wir glauben es sei gar kein Feuer unter dem Dach?
Mit business as usual wird mal wieder vorgegaukelt: Wir haben alles im Griff, einen langen Atem und es gibt absolut keinen Grund zur Panik.
Schön wär´s!
http://german.ruvr.ru/2013_01_14/Uber-50-Prozent-Ungaren-haben-nichts-zu-essen/
Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.
[COLOR= #0040FF]Über Armut wird nicht gerne berichtet. Wirtschaftskrise heißt jedoch für die meisten Menschen “hungern”.[/COLOR]
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http://www.saarbruecker-homepage.de/startseite-k2/item/359-buba-goldaktion-ein-alarmsignal
Wenn jetzt in höchster Eile mit der Rückholung der deutschen Goldreserven das Vertrauen an den Märkten gefestigt werden muss, könnte hinter der überraschenden Aktion auch stecken, dass in Wirklichkeit die Bude brennt.
[COLOR= #0040FF]Die Rückholung der deutschen Goldreserven erfolgt im Schneckentempo. Ist also wieder nur ein Trick zur Verbesserung der DE-Bonität[/COLOR]
Euro in Flammen n.n. Steht die systemische Kernschmelze dicht bevor?
Plötzlich soll nun die Heimholung des deutschen Goldes ganz schnell gehen. Der öffentliche Druck, die Rüge des Bundesrechnungshofes und die Appelle einiger Abgeordneter wie Peter Gauweiler haben angeblich bewirkt, was jahrelang als unmöglich galt, und kritische Stimmen wie die von AEP im Daily Telegraph (dankenswerter Weise von Lars Schall übersetzt) und von Jim Sinclair sehen in der bevorstehenden Aktion ein Signal, das die Märkte in Unruhe versetzen und den Goldpreis in neue Dimensionen vorstoßen lassen könnte.
Hinter der beabsichtigten Repatriierung des deutschen Goldes durch die Bundesbank könnte sich auch eine ganz andere Strategie verbergen:
Während in den meisten Euro-Ländern die Haushaltsdefizite, die Arbeitslosenquoten und die Verschuldung wachsen, gerät der Markt für Staatsanleihen in ein höchst kritisches Stadium.
Solange die Märkte überzeugt sind, dass die Zahlungsfähigkeit Deutschlands noch nicht betroffen ist, bleibt das Euro-System gerade noch stabil.
Anscheinend - und das signalisieren die Charts für den deutschen Rentenmarkt - steht der Wendepunkt dicht bevor. Die Kernschmelze des Systems würde damit eingeläutet.
Die Langfrist-Charts auf der website von Norbert Meyer, Georgmarienhütte zeigen es deutlich:
(Zur Darstellung des gesamten Charts die Grafik bitte anklicken)
Wenn - wie es scheint - der Chart des REX ein Top ausgebildet hat, dürften die Kurse in ganz kurzer Zeit fallen. Das Platzen der Anleiheblase stünde unmittelbar bevor.
Der Chart der Umlaufrendite zeigt als Spiegel der Anleihekurse den massiv ausgebildeten Boden. Die Rendite dürfte damit in Kürze steigen, was die Kurse der Anleihen nach unten treibt.
(Zur Darstellung des gesamten Charts die Grafik bitte anklicken)
Die Entwicklung ist in höchstem Maß nicht nur für Deutschland, sondern für die Sicherung weiterer Kapitalflüsse in den Euro-Raum von größter Bedeutung. Die Anleihekurse sollen mit aller Macht dort oben gehalten werden wo sie sich gerade befinden. Die Zinsen müssen auf Biegen und Brechen im Keller bleiben. Dreht der deutsche Anleihemarkt, bricht der Euro. Um das zu vermeiden, muss das deutsche Gold im Keller der Bundesbank liegen.
Wenn jetzt in höchster Eile mit der Rückholung der deutschen Goldreserven das Vertrauen an den Märkten gefestigt werden muss, könnte hinter der überraschenden Aktion auch stecken, dass in Wirklichkeit die Bude brennt. Wirft die BuBa das deutsche Gold für den Euro in den Ring, könnte der Prozess bis hin zur Kernschmelze in eine lange Agonie übergehen.
Nach Verlautbarung der BuBa soll die Rückführung wesentlich langsamer vonstatten gehen als vielfach vermutet wurde:
31 December 2012 31 December 2020
Frankfurt am Main 31 % 50 %
New York 45 % 37 %
London 13 % 13 %
Paris 11 % 0 %
Genau genommen handelt es sich um 300 Tonnen, die aus NY und 374 Tonnen, die aus Paris bis 2020 rückgeführt werden sollen.
In 7 Jahren kann in diesen Zeiten viel passieren - vor allen Dingen, haben die augenblicklichen Lagerstättenverwalter 7 Jahre Zeit, das Gold, das vielleicht erst beschafft werden muss, tatsächlich aufzutreiben.
Ob sich die Märkte mit dieser kargen Maßnahme beruhigen lassen?
Oder sollen wir glauben es sei gar kein Feuer unter dem Dach?
Mit business as usual wird mal wieder vorgegaukelt: Wir haben alles im Griff, einen langen Atem und es gibt absolut keinen Grund zur Panik.
Schön wär´s!