Gold

Ende der Goldhausse?http://www.cash.ch/news/top_news/bester ... 014882-771Wenn ein Prognostiker mal recht hat, ist er gleich ein Guru.
Ich bin jetzt mal ganz frech und behaupte, Cash interpretiert in Rene Hochreiter da irgend was hinen!Wenn man den letzten Report von Rene Hochreitner liest (Link), dann lautet die Aussage in einem Satz zusammengefasst, dass der Goldpreis im Wesentlichen von der US-Wirtschaft abhängt.Wörtlich:
The gold price could breach the $2 000/oz mark by 2012/13, if hopes for a US economic recovery are not realised, says mining analyst Rene Hochreiter.
Ansonsten kann man Rene Hochreitner durchaus als Guru bezeichnen, was Edelmetalle betrifft. Schliesslich beschäftigt er sich ein halbes Menschenleben lang damit.
 
sehr interessant!http://www.dasbewegtdiewelt.de/index.php/wirtschaft/2423-sparen-bei-stromheizung-altersarmut-konjunktur-eu-immobilienmarkt-europawahnsinn-in-hamburgauszug....Werfen wir mal einen Blick nach Hamburg, wo Banken und Sparkassen inzwischen schon 100%-Finanzierungen zu rekord-niedrigen Zinsen anbieten. Das lockt neue Käufer in den Markt, die zwar kein Geld aber dafür wenigsten Träume und Ansprüche haben. Die Preise werden also derzeit fast nur noch von Leuten getrieben, die das Geld für das was sie kaufen garnicht haben. Richtig übel kann es einem werden, wenn man sich ansieht wie sich die durchschnittliche Darlehenssumme der Hamburger von 2009 bis November 2012 entwickelt hat: Sie legte um unglaubliche 47% auf 263.000 Euro zu – während im gleichen Zeitraum die Eigenkapitalquote der Hamburger von 24 auf 15,7% einbrach. Bei 2,5% Zins zahlt man für ein Darlehen von 300.000 Euro und 1% Tilgung nicht einmal 900 Euro pro Monat – das lockt eine immer schwächere, aber dafür risikobereitere Käufergruppe an. Nur zu Erinnerung: Die Immobilienkrisen in Spanien, Irland und in den USA haben genauso begonnen und wir haben uns vor einigen Jahren über genau dieselben Zustände in den USA noch verwundert die Augen gerieben – jetzt ist der Wahnsinn in Deutschland angekommen.Jeder kann sich alles leisten, Inflation tot, Gold überflüssig! So finden SIE den RICHTIGEN Partner-------------------------------------------------http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2013/1/7_Richard_Russell_-_The_60-Year_Shocker%2C_Silver_Shorts_%26_Gold.htmlRichard Russel, der seit 60 Jahren seinen Dow Theory Letter herausgibt, und trotz seiner inzwischen 89 Jahre keinen einzigen Börsenbrief ausgelassen hat, erläutert auf Kingworldnews, was in der finalen Phase einer Währungszerstörung in den Menschen psychologisch vor sich geht und was es mit Gier und Angst bei Gold auf sich hat:

 
sehr interessant!http://www.dasbewegtdiewelt.de/index.php/wirtschaft/2423-sparen-bei-stromheizung-altersarmut-konjunktur-eu-immobilienmarkt-europawahnsinn-in-hamburgauszug....Werfen wir mal einen Blick nach Hamburg, wo Banken und Sparkassen inzwischen schon 100%-Finanzierungen zu rekord-niedrigen Zinsen anbieten. Das lockt neue Käufer in den Markt, die zwar kein Geld aber dafür wenigsten Träume und Ansprüche haben. Die Preise werden also derzeit fast nur noch von Leuten getrieben, die das Geld für das was sie kaufen garnicht haben. Richtig übel kann es einem werden, wenn man sich ansieht wie sich die durchschnittliche Darlehenssumme der Hamburger von 2009 bis November 2012 entwickelt hat: Sie legte um unglaubliche 47% auf 263.000 Euro zu – während im gleichen Zeitraum die Eigenkapitalquote der Hamburger von 24 auf 15,7% einbrach. Bei 2,5% Zins zahlt man für ein Darlehen von 300.000 Euro und 1% Tilgung nicht einmal 900 Euro pro Monat – das lockt eine immer schwächere, aber dafür risikobereitere Käufergruppe an. Nur zu Erinnerung: Die Immobilienkrisen in Spanien, Irland und in den USA haben genauso begonnen und wir haben uns vor einigen Jahren über genau dieselben Zustände in den USA noch verwundert die Augen gerieben – jetzt ist der Wahnsinn in Deutschland angekommen.
mal langsam und der reihe nach... Dieser Kastner von wasbewegtdas welt punt dee ääh.der ist mit vorsicht zu geniesen. den fand ich anfangs... so ab 2008 oder wann das war sehr lustig. schreibstil für die einfache leute. fakt ist, der typ haut mächtig auf den putz. 10 wilde affen im gehege sind da lockerer. ausserdem antwortet der typ auf keine email. der pudert lieber den hintern seiner sooo tollen werbepartnern.1. wer heute neu für 300.000 euro baut, gekommt dafür ein state of the art wohngold ding das kaum nebenkosten hat. sanierst du dir in deutschland ein uralt, hundertmal abezahltes betongold ding, zahlst du dafür locker 100.000 euro .... plus den erwerb der schrottimmobilie.okay.2. in deutschland bekomt niemand eine 100 prozent finanzierung um damit noch zusätzlich 5 autos erwerben zu können, und das bei einem monatlichen einkommen von 1000 euro (als rentner wie in spanien)3. sind 15 oder 20 prozent eigenkapital eine gute haussnummer. wenn dann der gehaltsscheck noch stimmt, wäre man so blöd nicht 300,000 euro für 900 euro im monat zu nehmen. wohnen MUSS man.4. Hamburg ist kein hartz4 plaster, da stimmen die rahmenbedingungen.und 5.zu was sollte man in einem ungedeckten giralgeldsystem überhaupt mehr als 2,9 prozent für etwas bezahlen, dass es eigentlich garnicht gibt?
 
Bin mit der Hälfte raus und lasse den Rest laufen mit Sl 1'648.War eher ein Zeit-Deal. Es lohnt sich oft, nach 15.00h long zu gehen. Aber nur, wenn Gold in € bzw. CHF vorher verloren hat. Eben so wie heute.
Hey Ramschi, hast die zweite Hälfte noch drin?
 
Gold

Wir sind in der Tupperware-Range schon ne ganze Weile mit leicht bearischer Tendenz

In diesen Phasen ist es nicht easy Geld zu verdienen. Am besten man hält die Füsse still und das Geld tight und wartet den nächsten Trend ab (up or down).

Die 2te Hälfte des Januars schätze ich als schwach ein (gemäss meinen Charts). Erst bei Kursen > 1684rum hellt sich das Bildchen leicht auf.

Ach ja, auch wenn dies eine pessimistiche Ansicht ist, will ich aber klarstellen: Ich bin kein Berner :D

http://www.20min.ch/wissen/news/story/B ... n-28560059

 
http://www.welt.de/finanzen/article112468144/Euro-Staaten-beschliessen-Enteignungsklausel.html

Eine neue Regelung ermöglicht es den Euro-Ländern künftig, Schuldenschnitte schneller und einfacher durchzuführen. Davon könnten auch Millionen deutsche Sparer betroffen sein.

[COLOR= #0040FF]Wieder ein schönes Beispiel wie Enteignung legalisiert wird, ohne das es jemand merkt. Gerichtliche Schritte werden dadurch chancenlos. Davon ist jeder Betroffen, der in eine sichere Pensionsvorsorge, in eine Versicherung oder einen sicheren Fonds einzahlt.[/COLOR]

-----------------------------------------

http://www.format.at/articles/1302/931/349741/frankreich-hollande-reichensteuer

Die neue Steuer in Frankreich, die eine vom Verfassungsrat kassierte Abgabe von 75 Prozent auf Einkommen über einer Million Euro ersetzen soll, könne für die Dauer des bis 2017 laufenden Mandats von Staatschef Francois Hollande eingefordert werden.

[COLOR= #0080FF]Hollande versucht mit der Reichensteuer Geld für den Staatshaushalt einzutreiben. Die Reichen spielen aber nicht mit und wandern in andere Länder aus. Diese Art von Kapitalflucht verursacht für Frankreich längerfristig einen gravierenden wirtschaftlichen Schaden[/COLOR]

------------------------------------

http://www.format.at/articles/1301/936/349566/waehrungsverfall-aegypten-die-menschen

Das ägyptische Pfund befindet sich im freien Fall. Die Auswirkungen sind insbesondere für die einfachen Leute in dem nordafrikanischen Land zu spüren, die sich kaum noch die notwendigsten Lebensmittel leisten können.

[COLOR= #0080FF]Aufgrund der Revolution/Aufstände blieben 2011 zuerst die Touristen aus. Als dann auch die ausländischen Investoren ausblieben ging die Wirtschaft erst richtig bergab. 2012 besorgte die Kapitalflucht denn Rest, die Ägypter horten Dollar und die Landeswährung (Pfund) verfällt. Für Ägypten wird schon 2013 ein Jahr mit massiver Inflation[/COLOR]

 
Noch ein weiter Weg bis zur Währungsreform

Januar 12, 2013

von Manfred Gburek

In letzter Zeit erhalte ich immer häufiger Anfragen zu einem Phänomen, das sich wie folgt beschreiben lässt: Der Goldpreis fällt abrupt – überwiegend zur Eröffnung des Handels an der Terminbörse Comex in New York – wie von Geisterhand bewegt, erholt sich jedoch bald wieder…

Wie viel davon auf die Preismanipulation zurückzuführen ist, bleibt zwar im Dunkeln, aber dass bestimmte Interessengruppen an der Preisschraube drehen, ist offensichtlich. Die Anfragen münden überwiegend in den Verdacht, dieses Phänomen könnte schon die Vorstufe zur nächsten Währungsreform einschließlich Verbot von privatem Goldbesitz sein. Dem schließt sich in der Regel der Hinweis auf das Goldverbot in den USA 1933/34 an.

Zugegeben, die Gurus, die entsprechende Thesen verbreiten, haben wahrscheinlich eine große, vielleicht sogar wachsende Anhängerschar. Aber lassen wir die Kirche im Dorf und konzentrieren wir uns auf das, was wir wissen:

Dazu erst ein kurzer Rückblick in die Zeit der Depression zu Beginn der 30er Jahre. Damals fielen die Agrar- und Industriepreise in den USA dramatisch. Wegen der noch relativ geringen Bedeutung des US-Außenhandels hätte eine Manipulation des Dollar-Wechselkurses im Verhältnis zu den übrigen Währungen nur einen bescheidenen Erfolg gebracht, während andere Länder ihr Heil im Abwertungswettlauf der Währungen suchten. Also verfiel man auf die Idee, den Goldgehalt des Dollars zu verringern, das heißt, den Dollar gegenüber dem Gold abzuwerten. Das erfolgte in mehreren Schritten, beginnend mit der Aufhebung des Goldstandards am 5. März 1933 und endend mit dem Gold Reserve Act am 20. Januar 1934. Abwertungseffekt im Vergleich zu dem im Jahr 1900 eingeführten Golddollar (damals 1 Feinunze Gold = 20,67 Dollar): 41 Prozent, also ganz schön heftig. Nebeneffekt: Verbot von privatem Goldbesitz, denn die Feinunze war auf einmal 35 Dollar wert. Parallelen zur aktuellen Entwicklung: fragwürdig.

Die nächste einschneidende Maßnahme der USA bestand in der heute immer noch unterschätzen Goldpreismanipulation der 60er Jahre. Dazu vergewisserten sich die Amerikaner der Hilfe ihrer europäischen Freunde; denn bereits 1960 nahm die Flucht aus dem Dollar ins Gold derart zu, dass nur drakonische Gegenmaßnahmen helfen konnten – der Beginn des sogenannten Goldpools, dessen Aktivitäten vom Londoner Goldmarkt aus stattfanden.

Sein erster Erfolg bestand darin, dass der zwischenzeitlich über 40 Dollar gestiegene Goldpreis dank der intensiven Unterstützung durch die am Pool beteiligten Zentralbanken wieder auf 35 Dollar heruntermanipuliert wurde. Die Zentralbanken griffen raffinierterweise nicht selbst in den Goldhandel ein, sondern ließen die Bank von England als Agent gewähren. Nach glaubwürdigen inoffiziellen Quellen handelte es sich um acht Zentralbanken, angeführt von der amerikanischen mit 50 Prozent Anteil, der deutschen mit 11,12 Prozent Anteil, der britischen, französischen und italienischen mit jeweils 9,26 Prozent Anteil sowie der schweizerischen, belgischen und niederländischen mit jeweils 3,7 Prozent Anteil.

Der Goldpool schaffte es, den Markt bis März 1968 zu beherrschen und Anleger, die auf das Edelmetall setzten, an der Nase herumzuführen. Dann hauchte er sein Leben aus. Schließlich blieb es US-Präsident Richard Nixon überlassen, die Bindung des Dollars an das Gold am 15. August 1971 aufzuheben…

Der frühere offizielle Goldpreis von 35 Dollar je Feinunze war da längst passé. Abwertungseffekt: Zunächst unbekannt, weil der Goldpreis in die Freiheit entlassen worden war. Legt man den späteren Höchstpreis des damaligen Zyklus von zirka 850 Dollar im Januar 1980 zugrunde, ergibt sich eine Abwertung des Dollars um sage und schreibe 96 Prozent. Aber auch in Bezug auf den späteren vorübergehenden Tiefstpreis des Goldes 1999 und dann noch einmal 2001 in Höhe von zirka 250 Dollar fällt die Dollar-Abwertung gegenüber dem Gold markant aus: 86 Prozent. Nebeneffekt: erneute Flucht ins Gold seit 2001. Parallelen zur aktuellen Entwicklung: Schon eher, denn die Flucht hält an.

Gemessen an den Maßnahmen von 1933/34 in den USA und während der 60er Jahre am Goldpoolmarkt in London sind die aktuellen Versuche zur Manipulation des Goldpreises Pipifax. Das bedeutet: Bis daraus ernst zu nehmende Entscheidungen der Zentralbanken und/oder der Regierungen erwachsen, dürften noch einige Jahre vergehen. Es sei denn – und das ist wichtig -, außergewöhnliche Ereignisse erzwingen Maßnahmen, die im Endeffekt auch vor den Goldbesitzern nicht Halt machen. Solche Ereignisse könnten sein: eine neue Finanzkrise mit noch schlimmeren Auswirkungen auf die Realwirtschaft als 2008/09, eine wirtschaftliche Depression, die weltweite Einführung von Handelskontrollen oder sogar das Ende der Globalisierung, ein eskalierender Krieg um Rohstoffe, folgenschwere Naturkatastrophen oder überraschende Ereignisse, über die der Autor Nassim Nicholas Taleb in seinem Bestseller „Der Schwarze Schwan“ philosophiert.

Alles in allem gibt es noch keine konkreten Anlässe, den Teufel an die Wand zu malen und über Nacht eine Währungsreform einschließlich Verbot von privatem Goldbesitz zu erwarten. Doch wer den kritischen Blick durch die Welt schweifen lässt, erkennt schon, dass viel im Argen liegt, woraus sich gravierende Konsequenzen ergeben können: das nicht mehr lösbare Problem maroder Staatsfinanzen, sprich Schuldenkrise, die Euro-Fehlkonstruktion, die finanzielle Repression über niedrige Zinsen mit negativen Folgen für ganze Systeme der Altersvorsorge wie Lebensversicherungen und Betriebsrenten, die – zum Teil von interessierter Seite dramatisierte – Lücke zwischen Arm und Reich oder die kalte Enteignung durch steigende Steuern und Abgaben.

Ob man das, was am Ende daraus folgen mag, als Währungsreform bezeichnet, ist aus heutiger Sicht noch nicht abzuschätzen, und ob privater Goldbesitz dann verboten sein wird, ebenfalls nicht. Jedenfalls müsste der Goldpreis in ganz andere Dimensionen – etwa über 5000 Dollar oder Euro – steigen, um eine kommende deutsche Regierung oder die EU zu einem Verbot des Edelmetalls in privater Hand zu bewegen. Und selbst in diesem Fall würde es sich um Augenwischerei handeln, denn die größten Goldbestände der Deutschen, bezogen auf den Wert, dürften ohnehin schon im nicht zur EU gehörenden Ausland lagern, zum Beispiel in der Schweiz oder in Singapur. Außerdem ist ein aus tiefer Not geborenes, relativ schnell verhängtes Goldverbot wie 1933/34 in den USA heute nicht mehr durchsetzbar. Und das, was in den 60er Jahren mit dem Goldpool geschah, kann sich aus Sicht der Goldanleger gern wiederholen: Die Folge war damals ein 24-facher Anstieg des Goldpreises. Dagegen ist der erst gut 6-fache Anstieg von 2001 bis heute wahrlich erst ein Klacks.

Manfred Gburek, 11. Januar 2013

Quelle

 
Gold

Harte Resistance bei 1678rum. Der Versuch der Bullen die rote downtrend linie zu durchbrechen ist in den letzten Tagen 4x gescheitert. d.h. an dieser Linie kommen die Shorts und bändigen die Longs. Die SLs werden irgendwo bei 83rum sein, d.h. > 83 gehts ruckidizuck auf 1720.

Ich gebe den Longs noch 23 Stunden für diesen Task, ansonsten werden wir für ne Weile (give me 10 days) nach unten rutschen.

Wie im Chart ersichtlich sind die Abverkäufe jeweils mit einem starken Drop und die Erhohlung jeweils painfull und shaky gewesen.

55b7f3-1358237481.jpg


 
was einige schon lange vorausgesagt haben: platin ist heute erstmals wieder teurer als gold.

 
Das goldene Kreuz ist unterdessen aufgehoben, das silberne schon seit ein paar Tagen. Das ist sicher ein negatives Zeichen, ich weiss aber nicht, wie wichtig dies im Vergleich zu den anderen Indikatoren ist. Aufgrund der Jubelschreibe damals beim positiven Durchbruch, nehme ich an, dass es ziemlich wichtig ist.Grussfritz

 
Harte Resistance bei 1678rum. Der Versuch der Bullen die rote downtrend linie zu durchbrechen ist in den letzten Tagen 4x gescheitert. d.h. an dieser Linie kommen die Shorts und bändigen die Longs. Die SLs werden irgendwo bei 83rum sein, d.h. > 83 gehts ruckidizuck auf 1720.

Ich gebe den Longs noch 23 Stunden für diesen Task, ansonsten werden wir für ne Weile (give me 10 days) nach unten rutschen.

Wie im Chart ersichtlich sind die Abverkäufe jeweils mit einem starken Drop und die Erhohlung jeweils painfull und shaky gewesen.
Ciao Salla,
Siehst du noch was auf deinem Chart :D

Auf meinem Chart ist die Resistance Zone im Bereich zwischen 1'694 - 1'705 (rot markiert). Deine kurzfristigen Analysen vom Gold sind aber sehr oft sehr zutreffend. Du hast da ein mega gutes Gespür beim Gold. Hier also noch kurz meine Kiste:

golddaily20130115.png


PS: Weekly CCI würde aktuell das Buy Signal bestätigen aber die Woche ist ja noch lange nicht geschlossen.

@fritz

Lass dich nicht zu fest irritieren von dem Death Cross. Sind nur zwei MA's die sich kreuzen ;) Siehe auch Antwort hier

 
Danke, ich hatte doch so ein Gefühl, dass ich das gleiche schon mal irgendwo geschrieben habe... Dort hat es sogar besser gepasst.Natürlich sind es nur irgendwelche Linien, aber das ist es bei der Charttechnik ja immer... Es sind aber immerhin Linien, die einen Trend zeigen (den man natürlich auch sonst erkennen kann), und einige Anleger reagieren auf solche Linien und besonders deren Schnittpunkte. Man könnte diesen Schlenker nach Norden ja auch als Fehlausbruch werten, aber das macht auch nicht wirklich glücklich.Grussfritz
 
Interessant:Bundesbank will ab 2020 kein Gold mehr in paris lagern (derzeit 11%). Bestand in New York soll von 45% auf 37% verringert werden.vor 28 Min (13:20) - EchtzeitnachrichtBundesbank holt rund 700 Tonnen deutsches Gold aus dem Ausland wieder nach Deutschland.Gold 13:49:17 1.675,75 $/Unze -0,21% Hier gibt's passende Produkte auf Gold!vor 43 Min (13:05) - Echtzeitnachricht

 
Harte Resistance bei 1678rum. Der Versuch der Bullen die rote downtrend linie zu durchbrechen ist in den letzten Tagen 4x gescheitert. d.h. an dieser Linie kommen die Shorts und bändigen die Longs. Die SLs werden irgendwo bei 83rum sein, d.h. > 83 gehts ruckidizuck auf 1720.
Salla
Wie siehts aus? Die 1'683 konnten nicht wirklich genommen werden die letzten zwei Tage...

Ich bin mittel- bis langfristig etwa gleich bullish auf Aktien und Gold. Kurzfristig ist es extrem schwierig. Denke aber der Spread zwischen SPX und Gold sollte bald mal wieder verkleinert werden:

goldvsspx.png


Und wir erinnern uns was im Jahr 2011 passiert ist mit Gold als die Debatte um die Schuldengrenzenerhöhung eskallierte.

 
@ MarcelloSchau mal auf den Kurs, du Oberbulle ;) Nochmals merci, für das Anpassen des picsedit: mittelfristig kommt noch was nach oben, aber wie immer versucht man den Tiefpunkt zu angeln, aber momentan spielt die Musi an anderen Märkten (Stocks, Devisen)

 
Schau mal auf den Kurs, du Oberbulle ;)
Da ist wohl gerade dein 23 Stunden Ultimatum abgelaufen und du hast alles auf den Markt geschmissen, Salla Salla :D Der Spread SPX vs Gold hat sich gerade nochmals mind 1% ausgeweitet.Trotzdem denke ich, dass Gold die nächsten Wochen/Monate gut laufen wird.