Gold

GoldDer saubere Abschluss nach unten ist 1620rum (und wurde bis dato nicht erreicht mehrmals erwähnt in den alten posts), deshalb dieses Geruckel nach oben/unten (hat nix mit Manipulation zu tun, dieses Wort liest man in diesem Forum wenns nach oben geht ja auch nie)Nicht vergessen heute sind noch wichtige Daten: 8:30am (NY time) kommen die US NFP Employment Forecast und die US URF. Fallen die Daten besser aus als erwartet kommt Bewegung in den Markt nach unten und viceversa, d.h. nix für WeichspülerDie Meldungen werden dann anschliessend geschrieben damit sie auf den Preis passen. :D

 
Fabian es braucht keines deiner Szenarien, damit das Gold in Dollar so viel verliert!! Wie gesagt:Nachlassende Krisenszenarien + Auslauf QE ohne Neuauflage werden automatisch zu einer Goldpreisanpassung führen!Heute sehen wir die Vorboten, allein die Meldung vom Sitzungsprotokoll ist ein klares Zeichen!

 
Tagesaktualitäten sind nicht besonders aussagekräftig um Marktbewegungen zu deuten.

 
Tagesaktualitäten sind nicht besonders aussagekräftig um Marktbewegungen zu deuten.
Der Goldpreis bewegt sich nun schon seit Anfang Oktober überwiegend abwärts. Aufwärtsbewegungen wie vor ein paar Tagen werte ich als Konsolidierungen im Abwärtstrend. Nun ist der Preis wieder unter die langfristig wichtige 200-Tage-Linie gefallen, zum Jahreswechsel wurde sie kurz überschritten, ein Warnsignal für langfristige Anleger. Auch der langfristige Aufwärtstrendkanal wurde nun klar nach unten verlassen. Das nur, von wegen Tagesaktualitäten, deinen Satz find ich wenig aussagekräftig, hast ja gar keine Argumente und Meinung!
Meine Einschätzungen zu Gold werde ich zu einem späteren Zeitpunkt abgeben, bin noch am recherchieren sowie Meinungen austauschen und anhören.

 
KurzUndSchnurzGemäss meinen Charts GoldLangfristig: bullish Mittelfr. : neutralKurzfr. : bearishSilverLangfristig: bullish (nur noch 2$ spatzig)Mittelfr.: bearishKurzfr. : bearishMinenindexBearish all overmy1cent Gold kann als Teil (und nur als Teil) der Asset Allocation beigemischt werden. Preisvorstellungen von > sfr 500'000 pro kilo ist was für Goldbugs, denn eher findet für x Jahre ein unspektakulärer Seitwärtstrend statt, der den meisten wir ein Jahrhundert vorkommen wird.

 
Huch, Gold wurde ja arg gebasht Gestern Abende und heute :eek: Immer schön auf den Salla hören wenns runter geht. Der bewahrt einem vor verfrühten Griffen ins fallende Messer...

Der saubere Abschluss nach unten ist 1620rum (und wurde bis dato nicht erreicht mehrmals erwähnt in den alten posts), deshalb dieses Geruckel nach oben/unten (hat nix mit Manipulation zu tun, dieses Wort liest man in diesem Forum wenns nach oben geht ja auch nie)
Hauptsächlich hatte der Sell Off wohl mit den FOMC Minutes von Gestern Abend zu tun, in welchen stand, dass einige Members damit rechnen dass die QE's bis 2013 beendet sein werden. Das ist natürlich Gift für den Goldpreis. Dies gekoppelt mit Charttechnischen Einflüssen...Daily Close über 1'652 heute wäre sehr bullish. Darunter kann die Bodenbildung noch weitergehen. Charts dann am Weekend...
 
Seien Sie doch mal ehrlich. Das Jahr 2012 konnte man doch selbst als hartgesottener Gold- und Silberanleger wirklich komplett vergessen und in die Tonne kloppen, oder? Ich kann das Wort „Konsolidierung“ schon nicht mehr hören. Wir “konsolidieren” uns doch noch zu Tode. Im März 2013 konsolidieren wir im Silber seit unglaublichen 100 Wochen, im Gold seit 82 Wochen. Nee, dazu ist das Leben viel zu kurz! Schließlich will ich doch irgendwann mal meinen Profit mit den „Blechen“ einfahren und was machen die Dinger? Sie dümpeln rum, obwohl wir doch ständig „Krise“ haben. „Krise“, das Wort kann ich auch nicht mehr hören. Seit Jahren tönt aus der Flimmerkiste tagtäglich immer irgendwas von Krise. Irgendwer hat immer Krise und Huh, wenn wir dies oder das nicht machen geht die Finanzwelt unter. „Kaufen Sie Rücksetzer an den Märkten“ Wie viele Rücksetzer bei Gold und Silber soll ich denn noch kaufen? Da tönt auch schon das unvermeidliche Echo: „Aber Gold und Silber sind doch die Rettungsboote!!!“ Ich kann mittlerweile schon einen Handel mit Rettungsbooten aufmachen. Nur wer braucht die denn schon wirklich, wenn nix passiert? Und es passiert doch nix! Wo bleiben denn die $5000 Dollar im Gold, die mickrigen 150 Dollar im Silber, geschweige denn die über 300 Dollar, wie uns die Gold-Silber-Ratio Fetischisten verklickern wollen? 16 Unzen Silber für eine Unze Gold ist doch lächerlich – wir turnen gerade bei der 55:1 rum! Und der längst todgesagte Euro erfreut sich auch noch allerbester Gesundheit und vermiest mir dadurch jetzt auch noch zusätzlich meine Edelmetallgewinne. Selbst zum Zocken ist das blecherne Zeug zu langweilig. Schon trällert irgendeiner eine neue Warnung: „Vorsicht, Silber ist hoch volatil!“ Ja nee is klar, wenn es das doch mal wäre. Aber so…? Warum erzähle ich Ihnen den ganzen Käse hier? Vielleicht, weil mich die momentane Stimmungslage sehr stark an den Jahreswechsel 2008/2009 erinnert. Silber stürzte mit Bekanntgabe der Bear Stearns Pleite im März 2008 von seinem damaligen, langjährigen Höchststand von über 21 Dollar binnen nur 7 Monaten auf 8,40 Dollar im Tief. Von dort aus dauerte es dann aber über 90 Wochen bis wir das Hoch des Jahres 2008 erneut wieder erreichten. Neun Monate später, Ende April des Jahres 2011 hatte sich der Silberpreis dann allerdings bekanntlich von diesem Niveau mehr als verdoppelt. Viele Silberfans hatte es aber in dieser langen Korrektur- und Konsolidierungsphase zuvor von Bord gespült. Als der Markt dann urplötzlich „schnell“ wurde und im August des Jahres 2010 abhob, schauten viele ungläubig dem davon brausenden Zug hinterher. Zu lange hatte der Zug für viele im Bahnhof gestanden, zu lange wurde wieder und wieder die Abfahrt verschoben. Dann aber war auf einmal die Zeit der schier ewig erscheinenden Rücksetzer zu denen man doch immer kaufen konnte, schlagartig vorbei. Urplötzlich herrschte nicht mehr nerviges Seitwärtsgeschiebe. Jetzt machte sich Panik bei Anlegern breit. Panik den Silberzug zu verpassen. Spekulanten, die Silber bis dato lediglich als braun anlaufendes Metall aus Uromas Besteckschublade kannten, beglückten urplötzlich die staunenden Edelmetallhändler und die Knock-out- Schwellen schreibende Zertifikateindustrie. Silber – ein „Must have“, jetzt nach mehr als 100 Prozent Zugewinn binnen weniger Monate. Erst zum Mond und dann zum Mars – wir können die 100 Dollarmarke förmlich schon riechen! Wer damals warnte, war ein echtes Weichei, eine Spaßbremse…! Und heute? Ergeht es uns heute nicht ähnlich wie in den Jahren 2006 und 2007? Dieses ewige anfahren, bremsen, zurücksetzen und wieder von vorn. Bald schon 100 Wochen lang… In diesem Zusammenhang sei deshalb nochmals an ein altbekanntes Zitat vom legendären Trader Jesse Livermore erinnert, der einst sagte:“ Nachdem ich viele Jahre an der Wall Street verbracht habe und Millionen an Dollars gemacht und verloren habe, möchte ich Ihnen eines verraten: Es war niemals mein Verstand, der mir großes Geld verdient hat. Es war immer mein Hintern. Verstehen Sie das? Mein Stillsitzen! Es ist überhaupt kein Trick auf den richtigen Markt zu setzen. Du findest jede Menge an frühen Bullen in Bullenmärkten und frühe Bären in Bärenmärkten. Ich kannte viele Leute, die zur exakt richtigen Zeit richtig lagen und die damit anfingen Aktien zu kaufen und zu verkaufen, welche den größten Profit aufweisen sollten. Ihre Erfahrung damit deckt sich ausnahmslos mit meiner eigenen, die darin besteht, dass diese Leute daraus nie wirkliches Geld gemacht haben. Menschen, die beides beherrschen, richtig zu liegen und ruhig abzuwarten, sind selten. Für mich war es eines der schwersten Dinge, die ich zu lernen hatte. Aber nur wenn Du das ganz sicher beherrschst, kannst du das ganz große Geld machen.” Wovon spricht Livermore hier? Du brauchst unglaublich viel Glück, Disziplin und Geduld, um in der Lage zu sein den Großteil eines langfristigen Bullenmarktes für dich mitzunehmen. Ob Livermore seine damalige Strategie, die sich größtenteils auf den Aktiemarkt bezog, in der heutigen Zeit der „modernen“ Computer- und Algorhythmenprogramme und dem ultraschnellen Hochfrequenzhandel, noch genauso erfolgreich beibehalten könnte, ist sicherlich mit einem Fragezeichen zu versehen. Eines jedoch, bleibt auch in der heutigen Zeit unverändert: Die einzige Aufgabe des Bullen in einem Bullenmarkt ist es, so viele Reiter, wie nur eben möglich bei diesem Ritt abzuschütteln. Welche Methode dabei angewendet wird, ist letztendlich eher zweitrangig. In den für Anleger schwierigen Phasen von Korrekturen und zähen Konsolidierungen bietet deshalb immer der Blick auf das große, das langfristige Bild im Monatschart die Grundlage für die Überprüfung der realen Verhältnisse. Wir können hier erkennen und abschätzen, ob die Korrektur noch im sowohl preislichen, als auch zeitlichen Rahmen liegt. Wer im Herbst des Jahres 2008 die Nerven verlor, da er doch zum Höchstkurs vom März gekauft hatte, ohne die scharfe Korrektur kontinuierlich für sich zu nutzen um seinen Einstandskurs zu verbessern und Unzen einzusammeln, starrte auf den Markt, wie das Kaninchen auf die Schlange. Damals, wie heute machten Kommentare die Runde, dass der freie Markt im Silber nie gegen die manipulierenden großen Spieler am Terminmarkt gewinnen könne. Ein Blick auf den langfristigen Preisverlauf, sollte uns jedoch eines Besseren belehren. Gleich welche „Macht“ sich den Edelmetallmärkten entgegenstellt: Sie können den Markt lediglich in seinem Preisanstieg einbremsen, aber nicht ausbremsen. Je stärker ein Ballon unter die Wasseroberfläche gedrückt wird, umso stärker schnellt er irgendwann unweigerlich zurück. Vieles passt für den aufmerksamen Betrachter speziell am Terminmarkt heute nicht mehr zusammen. Wer jedoch in diesem Jahr zur Kenntnis genommen hat, dass der Libor-Markt von fast allen Großbanken über Jahre hinweg unter dem stillschweigenden Wissen der führenden Zentralbanken manipuliert wurde, dürfte doch heute nicht mehr ernsthaft daran zweifeln, dass die Manipulation ausgerechnet vor monetären Edelmetallen, wie Gold und auch Silber halt macht, die als Fieberthermometer unseres ungedeckten Papiergeldsystems gelten? Sind wir mittlerweile schon so abgestumpft, dass wir nicht mehr erkennen, dass das Damoklesschwert ganz gewaltig über dem Wort „Vertrauen“ kreist? Erkennen wir wirklich nicht, dass wir es an vielen Stellen mittlerweile mit einer mafiaähnlichen Struktur zu tun haben, die lediglich auf eigene Vorteilsnahme aus ist? Oh, Pedro, warum zweifelst Du an mir? Bin ich nicht immer mit Dir und Deiner Familie gut umgegangen? Es bricht mir das Herz Dich jetzt so leiden sehen zu müssen. Lass uns schnell und unauffällig einen netten Vergleich schließen und schon sind alle wieder zufrieden. Ich zahle Dir doch gerne ein paar Millionen für die zig Milliarden, die ich vorher mit Deiner Hilfe ergaunert habe, aber feuere bitte umgehend die Kantinentante, die meine weggeworfenen Wurstbrötchen aus meinem Müll geklaut und mit nach Hause genommen hat… Nagt die Ungewissheit derzeit wirklich am Vertrauen in die eigentlichen Vorzüge und Stärken von Gold und Silber? Fallen wir immer noch auf die vielen Spielchen rein, die extra für uns inszeniert werden, um den augenscheinlichen Niedergang des Papiergeldsystems weltweit zu verschleiern? Um Vertrauen aufzubauen können Jahre vergehen – um es zu zerstören, reicht eine Nacht…

 
@Marcello

Daily Close über 1'652 heute wäre sehr bullish. Darunter kann die Bodenbildung noch weitergehen
Das ist ne wichtiger weekly point.Und der 20er wurden heute angezählt, und dieser ist nun abgehackt. :D :D Der grosse Pferdeschuh liegt aber noch im Silver, denn es ist nicht genug getaucht um zu sagen " wir haben fertig". Aber vergessen wir dies für dieses eine Mal.Der Nebel verzieht sich nun und ein satter Aufstieg liegt vor uns.(fuer trader mit mm/rm).
 
Tagesaktualitäten sind nicht besonders aussagekräftig um Marktbewegungen zu deuten.
Der Goldpreis bewegt sich nun schon seit Anfang Oktober überwiegend abwärts. Aufwärtsbewegungen wie vor ein paar Tagen werte ich als Konsolidierungen im Abwärtstrend. Nun ist der Preis wieder unter die langfristig wichtige 200-Tage-Linie gefallen, zum Jahreswechsel wurde sie kurz überschritten, ein Warnsignal für langfristige Anleger. Auch der langfristige Aufwärtstrendkanal wurde nun klar nach unten verlassen. Das nur, von wegen Tagesaktualitäten, deinen Satz find ich wenig aussagekräftig, hast ja gar keine Argumente und Meinung!
Meine Einschätzungen zu Gold werde ich zu einem späteren Zeitpunkt abgeben, bin noch am recherchieren sowie Meinungen austauschen und anhören.
gold steht knapp 150 dollar unterm ATH. an der 200er Linie hat man immer schon gut einkaufen können. gehts nochmal 50 dollar runter lachen sich langfristanlage ein loch in den socken. kauft man eben nochmal nach, wobei physiche ware kaum im preis gefallen ist. über was reden wir also? langfristtrendlinien sind selbst 400 dollar weiter unten noch bullisch. okay, gold enttäuschte die letzten monate.... ist aber auch bei der geilste FRau so dass mal bischen Ruhe reinkommt... auf sicht 2011 bis heute hat gold ein schickes Dreieck ausgebildet, was gegenwärtig von OBEN angetestet wird. marke liegt so pie mal daumen bei 1.600 dollar. fundamental sehe ich den dollar wieder etwas stärker werden. in diesem umfeld fällt gold NIE. ich gucke ca. 8 indikatoren. auf jeden fall kein sinnloses US tagesmeldungszeugs. den fehler hab ich die ersten 6 jahre im trading gemacht. kurse machen nachrichten, nicht anders rum. kann sein das du der meinung bist, und noch drei andere leute, dass wegen einer pups meldung von irgendwo was steigt oder fällt.. das sind aber erwartungen, emotionen etc. die da im markt ausatmen. wenn dir das gucken auf tagesnews was bringt, ist doch geil. deswegen bewegt sich gold aber keinen millimeter. ist meine meinung, die hast deine gesagt. also eine win win situation für uns beide.
gott zum gruss und von mir bekommst ein freibier. :cheers:

 
@Marcello

Daily Close über 1'652 heute wäre sehr bullish. Darunter kann die Bodenbildung noch weitergehen
Das ist ne wichtiger weekly point.Und der 20er wurden heute angezählt, und dieser ist nun abgehackt. :D :D Der grosse Pferdeschuh liegt aber noch im Silver, denn es ist nicht genug getaucht um zu sagen " wir haben fertig". Aber vergessen wir dies für dieses eine Mal.Der Nebel verzieht sich nun und ein satter Aufstieg liegt vor uns.(fuer trader mit mm/rm).
Ja wenn er bis zum Close noch ein Mü hochzieht dann sieht das perfekt aus. War ein richtiger Washout und den brauchts bevors richtig hoch kann. Alle die dachten das war das Low vor ein paar Wochen wurden auf dem falschen Fuss erwischt. Ich dachte es auch die letzten zwei Tage. Und eine schöne PinBar könnte das auch noch werden heute ;) Warten wir noch den Close ab um definitive Schlüsse zu ziehen...
 
Warum erzähle ich Ihnen den ganzen Käse hier? Vielleicht, weil mich die momentane Stimmungslage sehr stark an den Jahreswechsel 2008/2009 erinnert. Silber stürzte mit Bekanntgabe der Bear Stearns Pleite im März 2008 von seinem damaligen, langjährigen Höchststand von über 21 Dollar binnen nur 7 Monaten auf 8,40 Dollar im Tief.
das ist z.b. ein so ein indikator für gold. marktgeschehen. aber nicht auf sicht von 3 stunden oder 48 stunden. sondern was passiert, wenn mal was passiert. dann muss man die eier und den arsch in der hose haben, auch mal etwas zu warten und nachzukaufen oder die lage einzuschätzen. wobei der silbermarkt völlig bescheuert ist, selbst gold ist sauknapp.
 
durch die schöne Unterhaltung will ich schnell was einfügen:

Die neueste Doktrin der US-Notenbank (Fed), die einem Akt der Verzweiflung gleicht, koppelt nun die Entwicklung des Leitzinses an jene der Arbeitslosenquote. Solange diese nicht mindestens 6,5% erreicht, wollen die Zentralbanker mit der exzessiv expansiven Geldpolitik und dem Drucken von Geld weitermachen.
na und wie MF schon erwähnt hat ohne Gelddrucken läuft nix mehr... und auch die Rally die mich langsam an CUB Chart(http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophenhausse) erinnert :bravo: es läuft echt alles super :top: Ich verzichte trozdem weiterhin gerne auf Bargeld ;)
 
Versteh ich die "Gesetzeslücke" richtig: Die Regierung darf auf ein Stück Blech aus Pt die Zahl 1 Milliarde $ drauf prägen und dieses ist dann 1 Mia $ wert. Auf Papier drucken darf sie das nicht und vermutlich könnte sie es auf Eisen, aber das wäre vielleicht nicht illegal aber nichts wert?

Seh ich ferner richtig, dass die Regierung mit diesem Stück Platinblech zum Fed geht und dieses dann im Gegenwert Dollars druckt, diese der Regierung übergibt und diese damit wiederum ihre Schulden bezahlt?

Gemäss Spiegel befürwortet ein Paul Krugmann diesen Schwachsinn?

Ich wundere mich, dass sich Politiker nicht schämen, solche Gesetze geschaffen zu haben. Ein Architekt der solchen Mist produziert wäre längst arbeitslos.

Siehe Bloomberg Artikel

Monetizing deficits through direct presidential control of the currency, in lieu of borrowing, is also no way to run a country. It's silly, and it's perfectly legal.
 
".......ist eigentlich für Gedenkmünzen gemacht"Und somit wird dann darauf geprägt sein: "Im Angedenken an die ehemalige Finanzunwirtschaft" :kopfwand: :musik: