Thomas J. Lee, one of the most bearish stock strategists on Wall Street, is feeling a lot more optimistic about the prospects for bitcoin.
The cryptocurrency could reach $6,000 by the middle of 2018, according to a note Friday from Lee, the Fundstrat Global Advisors co-founder and former chief U.S. equity strategist at JPMorgan Chase & Co. He said user accounts are likely to rise 50 percent and usage per account to climb 30 percent.
3. Wie hoch sind die Gebühren beim Kauf? Wie hoch ist der Spread und was gilt als Kursgrundlage / Kursreferenz?
Da die Währung alle 10 Minuten einer Kursänderung unterworfen sein kann, wird der marktübliche Preis angewendet. Die Transaktionsgebühr beträgt 6 Prozent
Als TA-Abonnent habe ich Zugriff auf deren Artikelsammlung genannt #12
Dort erschien heute ein Artikel vom Prof. Joachim Voth, (UBS Center of Economics in Societey, Uni Zürci unter dem Titel
Der grosse Krypto-Quatsch
Wobei zur SBB noch zu sagen ist: Die handeln nicht mit Bitcoins, sondern verdienen ihre Kommission damit, dass eine andere Firma diese an ihren Automaten verkaufen darf.
Ich kann den Artikel auf dem Internet nicht finden
Krypto-Währungen haben einen Marktwert von 120 Mrd. Dollar erreicht. Allein die Hälfte davon entfällt auf Bitcoin, die erste Kryptowährung – die mit 65 Mrd. Dollar wertvoller ist als alle Aktien von Credit Suisse. Von Techno-Enthusiasten und libertären Staatsgegnern ersonnen und gefeiert, nutzen die Pseudowährungen vor allem Kriminellen und Terroristen.
Besitzer von Bitcoin usf. sind nur schwer zu überwachen; wer mit Computerressourcen neue Währungseinheiten generiert und online aufbewahrt, hinterlässt nur wenige Spuren, die z. B. eine Regierung nutzen könnte, um die Vermögensgewinne zu besteuern. Für Geldwäsche ist eine Kryptowährung ideal – durch ihre dezentrale Natur und die vielen Mittel, sich im Internet Anonymität zu verschaffen, kann leicht Geld aus Erpressungen, Entführungen und Drogenhandel gewaschen werden. Als Hacker vor kurzem dem US-Kabelsender HBO das Script von «Game of Thrones» stahlen, verlangten sie Bezahlung in Bitcoin – sonst würde das Manuskript veröffentlicht.
- Kriminelle
- Terroristen
Wobei zur SBB noch zu sagen ist: Die handeln nicht mit Bitcoins, sondern verdienen ihre Kommission damit, dass eine andere Firma diese an ihren Automaten verkaufen darf.
- SBB irgendwo zwischen Spekulanten und Kriminellen (Betrug am Kunden wegen unübersichtlichen Angeboten)
- fritz bei den Terroristen (hat gerade wieder eine eine unschuldige Denner-Verkäuferin mit der Frage "Kann ich mit Bitcoins bezahlen?" terrorisiert).
Wobei zur SBB noch zu sagen ist: Die handeln nicht mit Bitcoins, sondern verdienen ihre Kommission damit, dass eine andere Firma diese an ihren Automaten verkaufen darf. Nach dem gleichen Prinzip kann man dort auch seine Handy-Prepaid-SIM-Karten aufladen.
Gruss
terrorfritze
Also Meerkat, für deinen Drogenkonsum zu finanzieren,