eher relativer Begriff ... im Moment 64.80 (-5.4 %), SMI im Plus.Noch ein bischen tiefer
Bringt Apple heute Geräte ohne AMS an Bord....?
Dieses Elektronikwiki ist ja der Hammer ?Zu meiner Aktivzeit gab es eine Firma dieses Namens (siehe Wiki)
Die Fabrikunterauslastung bei AMS im Q2 spricht aber etwas dagegen. Wenn die Komponenten bei AMS identisch wären, hätten die Chips ja schon produziert werden können.Laut Schiller sind die selben Komponenten eingesetzt, wie beim iPhone X. Daher sollte AMS bei den neuen iPhones mit an Board sein. Oder hat jemand andere Infos?
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Es war eben bei beiden kein Dampfer sondern ein fallendes Messer. Bei AMS konnte ich widerstehen, bei UBXN bin ich auch dabei, allerdings schon etwas länger, als es noch aufwärts ging. Mein Fehler war, dass ich meinen Stop Loss, den ich im Kopf hatte, nicht gesetzt habe. Ich habe immer noch Mühe, im roten Bereich zu verkaufen, hätte ich aber machen sollen.Es scheint, dass AMS (im Moment -1.5 %) und UBXN (-4.6 %) gemeinsam untergehen. Bin da irgendwie auf den falschen Dampfer geraten ...
Ins Zentrum von Spekulationen rücken auch die Aktien des Sensorenherstellers AMS. Dabei dreht sich alles um die Vorbestellungen für die drei iPhone-Modelle XS, XS Max sowie XR des amerikanischen Grosskunden Apple. Nicht bestätigten Berichten zufolge stösst die neuste Gerätegeneration auf ein eher mässiges Interesse. Angeblich gingen zur selben Zeit vor einem Jahr sogar mehr Vorbestellungen für das Jubiläumsmodell iPhone X ein.
Das könnte auch AMS zu spüren bekommen, steuert das Unternehmen aus Unterpremstätten unter anderem doch Komponenten für die 3D-Gesichtserkennung bei.
Dass die Aktien des führenden Sensorenherstellers alleine seit Anfang September rund 17 Prozent verloren haben, ist nicht zuletzt auch auf die Angst vor möglichen Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den Vereinigten Staaten und China zurückzuführen.
Den Leerverkäufern dürfte diese Angstmacherei äusserst gelegen kommen. Erhebungen der Beratungsfirma IHS Markit zufolge liefen Ende August Wetten in Höhe von 14 Prozent der ausstehenden Aktien gegen AMS.