AMS-Aktien sacken nach Gewinnwarnung von weiterem Apple-Zulieferer ab
Ein weiterer Zulieferer des iPhone-Herstellers Apple hat wegen der gesenkten Produktion des Smartphones seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr gesenkt. Das bekommen im frühen Handel vor allem die Aktien von AMS einmal mehr zu spüren. Sie sind aktuell das unangefochtene Schlusslicht unter den Blue Chips.
04.12.2018 09:43
Noch innerhalb der ersten halben Stunde nach Börsenstart weiten die Aktien ihre Abgaben auf mittlerweile 5,4 Prozent aus. Der Kurs liegt damit bei 27,76 Franken. Seit Jahresbeginn haben die Titel damit um die 70 Prozent an Wert verloren. Der Gesamtmarkt (SPI) tritt zeitgleich mit einem Plus von 0,02 Prozent auf der Stelle.
Händler verweisen auf das US-Unternehmen Cirrus Logic, das am Vortag seine Umsatzziele gekappt hat. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf die aktuelle Schwäche im Handymarkt.
Neben dieser weiteren Gewinnwarnung von einem der Apple-Zulieferer hatte zudem der Broker Liberum am Morgen das Kursziel erneut gesenkt. Der zuständige Analyst Janardan Menon erwartet, dass iPhone-Zulieferer wie AMS nach dem schwächer als erwartet ausfallenden vierten Quartal nun auch auf einen schwachen Jahresbeginn 2019 zusteuern. Denn auch im ersten Jahresviertel dürften die Aufträge von Apple schwach ausfallen, so der Experte weiter.
Quelle Cash
Ein weiterer Zulieferer des iPhone-Herstellers Apple hat wegen der gesenkten Produktion des Smartphones seine Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr gesenkt. Das bekommen im frühen Handel vor allem die Aktien von AMS einmal mehr zu spüren. Sie sind aktuell das unangefochtene Schlusslicht unter den Blue Chips.
04.12.2018 09:43
Noch innerhalb der ersten halben Stunde nach Börsenstart weiten die Aktien ihre Abgaben auf mittlerweile 5,4 Prozent aus. Der Kurs liegt damit bei 27,76 Franken. Seit Jahresbeginn haben die Titel damit um die 70 Prozent an Wert verloren. Der Gesamtmarkt (SPI) tritt zeitgleich mit einem Plus von 0,02 Prozent auf der Stelle.
Händler verweisen auf das US-Unternehmen Cirrus Logic, das am Vortag seine Umsatzziele gekappt hat. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf die aktuelle Schwäche im Handymarkt.
Neben dieser weiteren Gewinnwarnung von einem der Apple-Zulieferer hatte zudem der Broker Liberum am Morgen das Kursziel erneut gesenkt. Der zuständige Analyst Janardan Menon erwartet, dass iPhone-Zulieferer wie AMS nach dem schwächer als erwartet ausfallenden vierten Quartal nun auch auf einen schwachen Jahresbeginn 2019 zusteuern. Denn auch im ersten Jahresviertel dürften die Aufträge von Apple schwach ausfallen, so der Experte weiter.
Quelle Cash