Äh, ist ja etwas of topic. Aber wir haben ja Samstag
Also betreffend Datensicherung: Ich habe einige Bücher, die sind mehr als 250 Jahre alt......Aber konkret: Weder die e-Datensicherung auf irgendwelchen Trägern noch die Sicherung auf Papier (Farbfotos z.B.) hat eine Verfallzeit von mehr als einigen Jahrzehnten. Es gibt da kein "Absolut", schon allein deshalb nicht, weil die Träger und die Materialien noch gar keinen entsprechenden Zeitraum "als Beweis" vorzeigen können. Wie bekannt, müssen heute fast alle Bibliotheken aufwändige Datensicherungen betreiben, da halt jedes Material mit der Zeit zerfällt. Selbst Steine sind davon nicht ausgenommen.Ich besitze noch einige Negative auf Glasplatten aus den Anfängen der Fotografie. Davon könne noch immer Abzüge hergestellt werden. Aber auch daran nagt der Zahn der Zeit (und wenn sie auf den Boden fallen sind die Reste selten noch zu gebrauchen....). Gleichzeitig gibt es das Problem, dass die Papierqualität der Neuzeit leider zu sehr viel Schwund führt (Säuretod des Papiers). Also, schöne Papierfotos sind ja ok, aber in Sachen Datensicherung würde ich (ein entsprechendes Management der e-Daten) die Digitale Fotografie absolut nicht hinten anstellen. Man kann natürlich auch beides kombinieren, sofern der Aufwand gerechtfertigt scheint.Zudem finde ich die Qualität der heutigen Digitalkameras (NICHT dieser Multihandy-Cameras) super. Wenn ich daran denke, welchen Materialaufwand ich früher betrieben habe um nur einigermassen brauchbare Aufnahmen zu erhalten, so möchte ich um keinen Preis "zurück zur Natur" was Fotografie anbetrifft. X-Objektive, Blitzgeräte, Stativ...... Hiiiilfe. Und Super 8 machte ich auch noch. Mit Ton! Das ganze Zeug nimmt immer noch einen Schrank ein. Nein danke, nicht mehr nötig, meine ich. :danke: 
Da gibt es Spezialisten. Wie gut die sind weiss ich allerdings nicht. Auf Hobbybasis gibt es eine Kopiertechnik, bei der ich allerdings zur Qualität ein Fragezeichen setze. Es handelt sich um ein optisches Umlenksystem bei dem der Strahlengang vom normalen Projektor her auf eine Mattscheibe gelenkt wird. Dieses Bild wird dann über Videokamera aufgenommen.Das Problem liegt bei mir auch noch in der Schublade.......
http://9to5mac.com/2012/03/28/survey-ma ... -products/
Nachdem Du den Screenshot gemacht hast erscheint er ja wie ein normal geschossenes Photo unter "Photos". Gehe auf Detailansicht -> Editieren. Dort kannst Du mit dem Pfeil (links unten) das Foto um 90/180/270 Grad drehen vor dem Upload. Es lassen sich auch sonst rudimentär Sachen verbessern (Rote Augen, Bild beschneiden, Ausleuchtung verbessern...).Zur anderen Frage:
Kenne zwei Möglichkeiten: - Desktop-Version von iPhoto (gratis bei jedem neuen Mac dabei) oder ähnlich brauchen, wie MF erwähnt hat.- App wie "Lab for iPhone", gibt sicher noch mehrhttp://www.macstories.net/reviews/lab-f ... ur-photos/http://www.wired.com/gadgetlab/2010/12/ ... hoto-data/Auf dem iPhone kann man ohne zusätzliche Software sehen, wo wie Photos geschossen wurden auf Google Maps (sofern man dies nicht gesperrt hat in den Einstellungen).PS: So ist das mit der neuen Software-Version iOS 5.x, vielleicht war es früher anders.
Es sollte dann jeweils in 90° Schritten drehen. Auf dem Mac geht das. Sollte also auf dem iPad auch gehen. Drehen musst Du natürlich VOR dem Raufladen.erhalte meinen leider erst in ein paar Tagen oder Wochen....... :musik:
Dann hast Du fast sicher noch ein altes Betriebssystem auf dem iPad (?).Einfach iPad an Computer mit iTunes anstecken und ein Update machen auf neue Version iOS 5.1 (läuft auch auf dem ersten iPad). Dann sollte es klappen:http://www.apple.com/de/ios/features.html#photosiOS 5 hat auch sonst viele Verbesserungen:http://www.apple.com/de/ios/Zum Beispiel kann man in Safari nun mehrere Webseiten (Tabs) offen haben. Das mag für viele ein Detail sein, finde ich aber sehr wichtig, wenn man viel surft und gleiche Webseiten wieder besucht.PS: Zuerst vielleicht noch ein Backup vor dem Update falls Du wichtige Sachen auf dem iPad hast. Eigentlich sollte ja nichts passieren, nur zur Sicherheit. Nicht dass ich Dir noch die Feiertage versaue mit meinem Tipp wenn Du Pech hast mit dem Update
as Youtube Video mit dem Geschirrspühler habe mich darauf gebracht. Man lernt eben nie aus.
Ab iOS 5 sollten dann auch Updates aller Art (System, Programme, Sync...) einfacher sein und ohne Computer:http://www.apple.com/ios/features.html#pcfree(PS: Darum glaube ich auch fest daran, dass sich viele Leute mit sporadischem PC-Gebrauch in Zukunft keinen PC /Mac mehr kaufen werden, sondern nur noch ein Tablet, das heisst konkret wohl ein iPad. Mein Laptop setzt auch schon Staub an, wenn ich nicht gerade einen längeren Text schreiben muss).
Ich habe eigentlich nichts auf dem iPad. Brauche ihn nur zum Surfen. Ursprünglich wollte ihn meine Frau zum Photos selektieren. Das Transferieren von ein paar Tausend Photos dauerte Stunden und dann waren keine Filenamen mehr ersichtlich. Nix mit selektieren. Downloadete dann eine App namens SortShots. Mit 3000 pics kollabierte sie. Useless.Heute hat sie ein Android Tablet. Filenamen alle da, Memory Chip aus Kamera direkt einstecken, kein problem. USB, HDMI, alles da.Backup brauche ich also nicht. Hätte auch nicht den geringsten Schimmer, wie ich eine externe HD anschliessen würde.PS: Zuerst vielleicht noch ein Backup vor dem Update falls Du wichtige Sachen auf dem iPad hast. Eigentlich sollte ja nichts passieren, nur zur Sicherheit. Nicht dass ich Dir noch die Feiertage versaue mit meinem Tipp wenn Du Pech hast mit dem Update
