Zurich Insurance Group AG (ZURN)
- Ersteller Speki
- Erstellt am
Bei ZURN gilt es nach unten 233 und nach oben 247 zu beachten. Bei einem Ausbruch nach oben wird schnell 274 angelaufen, das Hoch 2010 und 2011.
Immer noch drin Speki? 249.50 wurde ja knapp nicht erreicht. Ich würde sie bei 247 schon geben, wenn du sie unbedingt verkaufen willst. Wenn sie auf 249.50 geht ist der Widerstand gebrochen und dann stehen die Chancen gut, dass sie auf 274 geht.Bei 249.50 verkaufe ich das ander Drittel. Bis zur Dividendenauszahlung im 2013 fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter, da wird es noch reichlich Nachkaufgelegenheiten geben, glaube ich jedenfalls
Der Versicherer Zurich Insurance Group muss in Deutschland Rückstellungen in Höhe von 550 Mio. Dollar in einem Geschäftsfeld in Deutschland vornehmen. Nach Steuern könnte der operative Gewinn der Gruppe in den ersten neun Monaten um 390 Mio. Dollar belastet werden.Grund dafür seien Rückstellungen für Schadenfälle, vor allem in Haftpflichtsparten mit langer Schadenabwicklungsspanne, der Geschäftssparte General Insurance in Deutschland, teilte Zurich am Mittwoch mit. Ausserdem werde Zurich einen Teil ihrer aktivierten Abschlusskosten abschreiben.Zurichs Führung sei enttäuscht über diese signifikante finanzielle Anpassung und habe in Deutschland die entsprechend notwendigen Massnahmen eingeleitet, hiess es am Mittwoch. Unter anderem sei für die betroffene Sparte eine externe Bewertung eingeleitet worden.Die anderen Geschäftsbereiche hätten sich im dritten Quartal 2012 wie erwartet entwickelt. Damit sei Zurich gut unterwegs, die strategischen Ziele zu erreichen. Die Finanzergebnisse für die ersten neun Monate will der Versicherer am 15. November veröffentlichen.Quelle: 20min.ch
Ich für mich warte noch. Rechne allgemein mit sinkenden Kursen und da wird auch die ZURN noch günstiger werden.edit: konnte meinen inneren Schweinehund nicht zurückhalten, der hat wieder einmal nicht das gemacht was der Verstand vorgibt. Eine Portion bei 235.70 gekauft. :depp:@Speki: Kaufst du jetzt nach, oder wartest du noch ab?Bin immer noch drinn und halte die Füsse auch schön ruhig. 1/3 ZURN investiert, 2/3 cash für ZURN bereit um bei fallenden Kursen nachzukaufen.
ZURICH FINANCIAL droht Baisse
Charttechnischer Ausblick 27.10.12: Wie unschwer zu erkennen ist, lässt uns ZURICH FINANCIAL gar keine andere Wahl als mittelfristig zu Bären zu werden. Im Wochenchart erfolgte nun der deutliche Schlusskurs unter dem so wichtigen Aufwärtstrend, damit ist der Widerstand um 245 CHF richtiggehend einzementiert. Nachdem der lebenswichtige Ausbruch nicht geschafft wurde, sollten viele verbliebene Investoren die Geduld verlieren und ihre Anteile auf den Markt werfen. In Folge dessen rechnen wir mit einem langfristigen Kursziel von 195 CHF.
Quelle: finanzen.ch
Charttechnischer Ausblick 27.10.12: Wie unschwer zu erkennen ist, lässt uns ZURICH FINANCIAL gar keine andere Wahl als mittelfristig zu Bären zu werden. Im Wochenchart erfolgte nun der deutliche Schlusskurs unter dem so wichtigen Aufwärtstrend, damit ist der Widerstand um 245 CHF richtiggehend einzementiert. Nachdem der lebenswichtige Ausbruch nicht geschafft wurde, sollten viele verbliebene Investoren die Geduld verlieren und ihre Anteile auf den Markt werfen. In Folge dessen rechnen wir mit einem langfristigen Kursziel von 195 CHF.
Quelle: finanzen.ch
Zürich (awp) - Der Versicherer Zurich Insurance publiziert am Donnerstag, 15. November, die Zahlen zu den ersten neun Monaten 2012. Analysten haben hierzu die folgenden Prognosen:
9Mte 2012E
In Mio USD AWP-Konsens ; 9Mte 2011A
Betriebsgewinn (BOP) 3'315 ; 3'258
Reingewinn 2'927 ; 3'210
Combined Ratio (%) 97,1 ; 98,8
Per 30.09.12E
In Mio USD AWP-Konsens ; 30.06.12A
Eigenkapital 34'240 ; 32'421
FOKUS: Beim Erstversicherer Zurich Insurance rechnen Analysten nach neun Monaten mit einem Gewinnrückgang. Dieser kommt trotz der im Vergleich zu anderen Jahren sehr geringen Schadenlast aus Naturkatastrophen zustande, dagegen belasten Erhöhungen der Reserven im deutschen Sachgeschäft den Gewinn nach Steuern mit beinahe 400 Mio USD. Vor Steuern wird von der Zurich eine Belastung von rund 550 Mio erwartet. Bei den Prämieneinnahmen dürfte die Erholung im Geschäft mit US-Unternehmenskunden stützen.
Im Gegensatz zum dritten Quartal werden im letzten Abschnitt des laufenden Jahres die Belastungen durch den Hurrikan "Sandy", der insbesondere in weiten Teilen der US-Ostküste grossen Schaden angerichtet hat, auf die Performance der Zurich drücken. Noch hat der Versicherer keine Schätzungen dazu abgegeben. Ob dies bereits im Rahmen der Q3-Berichterstattung passiert, sei dahin gestellt. Denn für die Ermittlung der Schäden benötigen die Versicherer einiges an Zeit, so etwa auch wenn es um die Betriebsunterbrechungen geht.
Analysten fragen sich, ob mit den Reservenstärkungen und der wahrscheinlich hohen Schadenbelastung aus dem Wirbelsturm "Sandy" die üblicherweise grosszügige Dividendenausschüttung für das Jahr 2012 weniger üppig ausfallen könnte.
ZIELE: Auch mit der Aufstockung der Schadenreserven in Deutschland hält die Zurich an ihren strategischen Zielen fest. Die Gruppe will unter anderem den Schaden-Kosten-Satz über die Jahre im Vergleich zu den globalen Mitbewerbern um 3 bis 4 Prozentpunkte verbessern. Langfristig wird eine Eigenkapitalrendite zum BOP von 16% angestrebt. Im derzeitigen Tiefzinsumfeld sei dies aber sehr schwer zu erreichen, hiess es an der Halbjahresmedienkonferenz im August. Derzeit strebe man eher einen Wert von 14% an.
PRO MEMORIA: Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch Wirbelsturm "Sandy" könnte sich gemäss einer Anfang November aktualisierten Einschätzung des auf Risikoanalysen spezialisierten Versicherungsdienstleisters Eqecat auf bis zu 50 Mrd USD belaufen. Die Versicherungsbranche habe davon voraussichtlich 10 bis 20 Mrd USD zu tragen, so die Experten.
Ebenfalls Anfang November hat die Zurich Mark Hartigan zum CEO Global Life Asia Pacific & Middle East ernannt. Der Brite folgt auf Dan Bardin, der Ende 2012 in den Ruhestand tritt.
Die Rechnung im dritten Quartal wird durch die Mitte Oktober gemeldeten Reservestärkungen in Deutschland belastet. Die Sachversicherungssparte General Insurance hat solche finanziellen Anpassungen auf gesamthaft rund 550 Mio USD vor Steuern geschätzt. Nach Abzug von Steuern werde die Belastung auf rund 390 Mio geschätzt, teilte der Versicherungskonzern mit. Etwa 80% davon seien durch die Erhöhung der Rückstellungen für Schadenfälle insbesondere bei Haftpflichtfällen, die restlichen 20% durch die Abschreibungen der aktivierten Abschlusskosten bedingt.
Für die Zurich Bank International mit Sitz in Irland hat die Ratingagentur Moody's die Einstufungen für Einlagensicherung auf "Aa3" von zuvor "A3" gesenkt. Der Schritt erfolge im Zusammenhang mit der Senkung der zuletzt erfolgten generellen Einstufung der höchstmöglichen Bewertungen in Irland auf "A3".
Die neue Finanzchefin von Zurich Nordamerika (ZNA) heisst Dalynn Hoch. Sie ersetzt Vibhu Sharma, der als Group Controller an den Hauptsitz des Versicherers nach Zürich wechselt. Sharma wiederum folgt auf Malcom Gilbert, der 2013 in Pension gehen wird.
Die Schweizer Division der Zurich hat Max Schönholzer zum Leiter des Geschäftsbereichs Schaden und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er tritt die Nachfolge von Hans-Ulrich Vollenweider an, der sich nach über 17 Jahren bei Zurich per Ende Jahr frühzeitig pensionieren lässt.
An der nächsten Generalversammlung vom 4. April 2013 soll die 56-jährige Schweizerin Monica Mächler in den Verwaltungsrat gewählt werden. Mächler war von 2009 bis September 2012 Vizepräsidentin des Verwaltungsrates der FINMA in Bern, nachdem sie zuvor zwischen 2007 und 2008 das Bundesamt für Privatversicherungen geleitet hatte. Armin Meyer wird derweil nicht mehr zur Wiederwahl antreten, da er entsprechend den Richtlinien der Gruppe die maximale Dauer der Verwaltungsratszugehörigkeit erreicht hat.
Ende August hat die Ratingagentur Fitch das Finanzkraft-Rating (Insurer Finacial Strength-IFS) für die Zurich Insurance Company auf "AA-" von "A+" heraufgestuft. Das Langfristrating (Long-term Issuer Default Rating, IDR) wurde auf "A+" von "A" angehoben. Der Ausblick beider Ratings wurde mit "stabil" beurteilt. Die Heraufstufung reflektiere die stabile Finanzposition von Zurich Insurance und die starke Gewinngenerierung, hiess es.
dm/mk/ra
9Mte 2012E
In Mio USD AWP-Konsens ; 9Mte 2011A
Betriebsgewinn (BOP) 3'315 ; 3'258
Reingewinn 2'927 ; 3'210
Combined Ratio (%) 97,1 ; 98,8
Per 30.09.12E
In Mio USD AWP-Konsens ; 30.06.12A
Eigenkapital 34'240 ; 32'421
FOKUS: Beim Erstversicherer Zurich Insurance rechnen Analysten nach neun Monaten mit einem Gewinnrückgang. Dieser kommt trotz der im Vergleich zu anderen Jahren sehr geringen Schadenlast aus Naturkatastrophen zustande, dagegen belasten Erhöhungen der Reserven im deutschen Sachgeschäft den Gewinn nach Steuern mit beinahe 400 Mio USD. Vor Steuern wird von der Zurich eine Belastung von rund 550 Mio erwartet. Bei den Prämieneinnahmen dürfte die Erholung im Geschäft mit US-Unternehmenskunden stützen.
Im Gegensatz zum dritten Quartal werden im letzten Abschnitt des laufenden Jahres die Belastungen durch den Hurrikan "Sandy", der insbesondere in weiten Teilen der US-Ostküste grossen Schaden angerichtet hat, auf die Performance der Zurich drücken. Noch hat der Versicherer keine Schätzungen dazu abgegeben. Ob dies bereits im Rahmen der Q3-Berichterstattung passiert, sei dahin gestellt. Denn für die Ermittlung der Schäden benötigen die Versicherer einiges an Zeit, so etwa auch wenn es um die Betriebsunterbrechungen geht.
Analysten fragen sich, ob mit den Reservenstärkungen und der wahrscheinlich hohen Schadenbelastung aus dem Wirbelsturm "Sandy" die üblicherweise grosszügige Dividendenausschüttung für das Jahr 2012 weniger üppig ausfallen könnte.
ZIELE: Auch mit der Aufstockung der Schadenreserven in Deutschland hält die Zurich an ihren strategischen Zielen fest. Die Gruppe will unter anderem den Schaden-Kosten-Satz über die Jahre im Vergleich zu den globalen Mitbewerbern um 3 bis 4 Prozentpunkte verbessern. Langfristig wird eine Eigenkapitalrendite zum BOP von 16% angestrebt. Im derzeitigen Tiefzinsumfeld sei dies aber sehr schwer zu erreichen, hiess es an der Halbjahresmedienkonferenz im August. Derzeit strebe man eher einen Wert von 14% an.
PRO MEMORIA: Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch Wirbelsturm "Sandy" könnte sich gemäss einer Anfang November aktualisierten Einschätzung des auf Risikoanalysen spezialisierten Versicherungsdienstleisters Eqecat auf bis zu 50 Mrd USD belaufen. Die Versicherungsbranche habe davon voraussichtlich 10 bis 20 Mrd USD zu tragen, so die Experten.
Ebenfalls Anfang November hat die Zurich Mark Hartigan zum CEO Global Life Asia Pacific & Middle East ernannt. Der Brite folgt auf Dan Bardin, der Ende 2012 in den Ruhestand tritt.
Die Rechnung im dritten Quartal wird durch die Mitte Oktober gemeldeten Reservestärkungen in Deutschland belastet. Die Sachversicherungssparte General Insurance hat solche finanziellen Anpassungen auf gesamthaft rund 550 Mio USD vor Steuern geschätzt. Nach Abzug von Steuern werde die Belastung auf rund 390 Mio geschätzt, teilte der Versicherungskonzern mit. Etwa 80% davon seien durch die Erhöhung der Rückstellungen für Schadenfälle insbesondere bei Haftpflichtfällen, die restlichen 20% durch die Abschreibungen der aktivierten Abschlusskosten bedingt.
Für die Zurich Bank International mit Sitz in Irland hat die Ratingagentur Moody's die Einstufungen für Einlagensicherung auf "Aa3" von zuvor "A3" gesenkt. Der Schritt erfolge im Zusammenhang mit der Senkung der zuletzt erfolgten generellen Einstufung der höchstmöglichen Bewertungen in Irland auf "A3".
Die neue Finanzchefin von Zurich Nordamerika (ZNA) heisst Dalynn Hoch. Sie ersetzt Vibhu Sharma, der als Group Controller an den Hauptsitz des Versicherers nach Zürich wechselt. Sharma wiederum folgt auf Malcom Gilbert, der 2013 in Pension gehen wird.
Die Schweizer Division der Zurich hat Max Schönholzer zum Leiter des Geschäftsbereichs Schaden und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er tritt die Nachfolge von Hans-Ulrich Vollenweider an, der sich nach über 17 Jahren bei Zurich per Ende Jahr frühzeitig pensionieren lässt.
An der nächsten Generalversammlung vom 4. April 2013 soll die 56-jährige Schweizerin Monica Mächler in den Verwaltungsrat gewählt werden. Mächler war von 2009 bis September 2012 Vizepräsidentin des Verwaltungsrates der FINMA in Bern, nachdem sie zuvor zwischen 2007 und 2008 das Bundesamt für Privatversicherungen geleitet hatte. Armin Meyer wird derweil nicht mehr zur Wiederwahl antreten, da er entsprechend den Richtlinien der Gruppe die maximale Dauer der Verwaltungsratszugehörigkeit erreicht hat.
Ende August hat die Ratingagentur Fitch das Finanzkraft-Rating (Insurer Finacial Strength-IFS) für die Zurich Insurance Company auf "AA-" von "A+" heraufgestuft. Das Langfristrating (Long-term Issuer Default Rating, IDR) wurde auf "A+" von "A" angehoben. Der Ausblick beider Ratings wurde mit "stabil" beurteilt. Die Heraufstufung reflektiere die stabile Finanzposition von Zurich Insurance und die starke Gewinngenerierung, hiess es.
dm/mk/ra
ZURN liegt weiterhin im Angebot. Was sind noch "realistische" Stationen nach unten, wo stoppen die Kursrückgänge und drehen wieder nach oben ab? Das wird wohl nicht nur vom Geschäftsverlauf der ZURN abhängen, sondern vor der Gesamtentwicklung der Börsen. Wie diese Entwicklung aussieht ist vorläufig aber nocht offen. Also! Einsteigen und an der Seitenlinie warten. Was könnte ein optimaler Einsteigskurs werden? Mit einerüber 7% -Rendite könnte ich mich durch aus anfreunden.KaratPS: Habe mal einen Kaufauftrag zu einem Kurs von Fr. 215.10 aufgegeben. Scheint mir aber zu optimistisch, dass ZURN so weit zurück kommt.
Erfahrungsgemäss ziehen ZURN über den Jahreswechsel an, weil die Anleger der hohen Dividendenrendite gewahr werden. Nach Ex-Tag sackt sie ab und dümpelt unspektakulär durch den Sommer. Für mich waren die meisten guten Nachkaufmöglichkeiten nach der Dividendenauszahlung, zum Teil massiv unter 200.-
Zurn werden ja wieder schön hochgejubelt. Barron's haben zum Kauf geblasen. Aber Zürich FS, obwohl eine Top-Aktie und ein top Unternehmen, wartet schon immer wieder oder eigentlich regelmässig mit grösseren Kursschwankungen auf. Eigentlich verwunderlich schon wegen der seit Jahren hohen Dividende. Aber was soll's ich kann es nicht ändern, aber versuchen geduldig zu sein, bis ein günstiger Einstiegskurs in die Nähe rückt. Ich habe mal ein kleineres Paket zum kaufen aufgegeben Limit 219.00! Wie es andere hier auch schon erwähnt haben dreht als Zürich FS immer wieder mal eine Ehrenrunde unter 200 (180, etc.)!mal schauen was passiert. Karat
Charttechnischer Ausblick 28.11.12: Das sollte es dann gewesen sein mit Kursen über 230 CHF für ZURICH INSURANCE. Die Bestätigung des gestrigen tieferen Hochs ist eindeutig ausgefallen, formell ist das Kursziel von 220 CHF nur eine Frage der Zeit. Das Chartbild spricht jedenfalls eine desaströse Sprache, auch im Wochenchart könnte ein neues Verkaufsignal entstehen. Während es im ganz langfristigen Monatschart erst unter den erwähnten 220 CHF düster zu werden droht.
AufgefallenZürich liefert heute als einziges Unternehmen Zahlen klar über den Erwartungen, aber hat sehr erratische Kursbewegungen, die ich mit Logik nicht erklären kann. Es scheint mir das der Titel für den kleinen Verfall nicht über 260 steigen soll.Top Zahlen Top Aussichten Top DividendenrenditeFür mich ein klarer Kauf, werden sehen wie sich die Aktie nächste Woche entwickelt.
Als neutraler Beobachter finde ich den Kurs nun bereits etwas stark angestiegen um noch zu kaufen. Auch wenn das Ergebnis als solid taxiert wird. Wenn man aber nur wegen der Dividende da rein will, kann man das ja schon, wenn man sie dann auch aussitzen will, es kann dauern. Wie man bei genauer Beobachtung gemerkt haben kann, pflegt das Management der ZURN den Titel jeweils vor der Dividendenzahlung zu verkaufen.