Kannst du eine Quelle angeben, hab diese Meldung übersehen.Warum "der Kranke"?27. März 2012, US-Notenbankchef Bernanke der Kranke hat bestätigt, dass ein weiteres Mal die US-economy mittles Quantitative Easing (QE3) durchgesumpft werden soll.
Oder man drückt es mit einem Bild aus:Manche Leute sagen vielleicht auch Danke Bernanke. Oder einfach Ben oder Helikopter-Ben usw.
Klasse dein Posting, Wahrheit und Witz vereint :lol:27. März 2012, US-Notenbankchef Bernanke der Kranke hat bestätigt, dass ein weiteres Mal die US-economy mittles Quantitative Easing (QE3) durchgesumpft werden soll. Es wird den Finanzinstituten praktisch gratis Kapital zur Verfügung gestellt, es werden Banknoten gedruckt. Inflation soll offenbar kein Problem sein. Konsequenterweise saufft der $ weiter ab, aktuell noch knapp 0.9 $/CHF. CHF-Spekulationen dürften weiter von gewissen anglosackischen Hetschfonds gefördert werden. E-Metalle dürften gesucht bleiben, um dem Währungszerfall zu entgehen.
Die USA wollen der EU befehligen wie grosse Rettungsschirme die EU-Mitglieder bereitzustellen haben. Frau Merkel von der EU lässt sich problemlos erpressen.
Von Haushaltsbudgets, die tragbar und finanzierbar wären, redet schon keine der verantwortlichen Personen mehr. Fortsetzung der maroden Misswirtschaft, wäre die kurze Zusammenfassung. Die Medien applaudieren, Freude herrscht. :musik:
Hat er das wirklich rausgelassen? Also wenn jemand diese Rede auf Youtube findet soll er den Video unbedingt hier verlinken.Inflation soll offenbar kein Problem sein.
Nichts Bewegendes. Wiedermal ein Bisschen blablabla vom HeliBen. Die Leute wurden bullish wegen dieser Aussage:http://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/bernanke20120326a.htm
dies ist die Rede, Kurz überflogen, nichts von QE3 gefunden bis jetzt
That's it, das reicht schon um die QE3 Fantasien anzuregen.Further significant improvements in the unemployment rate will likely require a more rapid expansion of production and demand from consumers and businesses, a process that can be supported by continued accommodative policies.
Ich habs gedrückt und gehofft, dass es nicht die Tastenkombination für den Shutdown ist :mrgreen:Originelle Sprechblase im Beitrag oben von marcello. Ich hatte eine etwas lange Leitung, andere kapierens wohl schneller?We found the perfect combination, its called Ctrl+P, Tastenfolge für Drucken, gemeint ist Banknotendrucken.
und um dies gleich etwas weiterzuspinnen: someday sure...but not anytime soon.... maybe never? zugegebenermassen etwas überspitzt formuliert, aber der folgende Ausschnitt trifft meine Ansicht ziemlich gut: (Quelle Godmode-Trader.de)1. Don't get flummoxed when you hear talk about rising rates. Watch the real rate instead. In our opinion, real rates will be negative for some time for the simple reason that we think inflation will be rising for some time. Ask yourself: Will the Fed and other central banks raise rates aggressively enough to catch up to inflation? Someday, sure… but not anytime soon.
In Anbetracht der Geldmengenausweitung Weltweit ist das Inflationsrisiko sicherlich vorhanden, auch wenn das Geld weiterhin nicht in der Realwirtschaft ankommt. Steigt die Inflation plötzlich an steht die FED vor einer schwierigen Entscheidung: 1. Sie tut, was gemäss Lehrbuch von Nöten wäre und erhöht die Zinsen um die Inflation zu dämpfen (Negative Realzinsen werden kleiner oder drehen ins Positive) - reitet aber dadurch früher oder später den Staat in den Sumpf, da mit steigenden Leitzinsen der %entuale Zinsaufwand im Vergleich zu den Steuereinnahmen zunimmt. Der Markt wird bei steigender Inflation und Schuldenmenge in den USA früher oder später höhere Zinsen fordern. (Analog Pimco) 2. Die FED tut nichts und lässt somit die Inflation zu um dem Staat zu helfen. So wären wir noch eine Weile nicht am Ende mit negativen Realzinsen, denn die FED würde weiterhin Treasurys kaufen (bei steigender Inflation)Das sind so meine Gedanken zu dieser Situation. Ich bleibe positiv für Gold, die wichtigen Kurstreiber sind zwar momentan etwas in den Hintergrund gerückt (Kein QE etc.) die Grundprobleme sind aber nicht vom Tisch.Vor allem in den USA sind die historisch niedrigen Renditen inzwischen zur Überlebensfrage geworden. Die durchschnittliche Zinslast beträgt in den USA derzeit etwas über 3% oder 530 Milliarden Dollar pro Jahr! Diese gewaltige Summe ist der viertgrößte Ausgabenposten der US Regierung.Die Zinslast ist absolut gesehen sehr hoch. Relativ sind 3% vom BIP natürlich nicht übertrieben viel. Diese Betrachtung ist allerdings irreführend. Die Einnahmen der US Regierung belaufen sich derzeit nämlich nur auf ungefähr 2,2 Billionen Dollar. Die Zinsen verbrauchen also fast ein Viertel der Steuereinnahmen. Auch in Zukunft wird das nicht besser werden. Betrachtet man die hohen Ausgabenposten, ist wenig Potential für Sparpakete vorhanden. Wenn nicht die heilige Kuh Militär geschlachtet wird, sieht es düster aus. Nachdem immer mehr Amerikaner arbeitslos und vor allem mittellos sind, werden die Kosten für soziale Ausgaben kaum sinken. Bis 2016 will die Regierung weitere 5,4 Billionen Schulden machen. Damit steigt die Zinslast auf knapp 700 Milliarden jährlich. Die Schulden lägen bei gut 20 Billionen, während das BIP bei einem jährlichen Wachstum von optimistischen 3% bei 18 Billionen stehen sollte. In der Budgetplanung gehen die USA davon aus, dass bis dahin die Steuereinnahmen auf 3,8 Billionen steigen, was einem Zuwachs von 72% in fünf Jahren entspricht. Wird dieses Wunderwerk vollbracht, sinkt die prozentuale Zinslast im Vergleich zu den Steuereinnahmen. Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Stagnation noch optimistisch ist. Es fehlen einfach die Anhaltspunkte für hohes Wachstum und Ausgabendisziplin. Es bleibt darüber hinaus rätselhaft, wie die Regierung es bewerkstelligen will, innerhalb von 5 Jahren die Steuereinnahmen in Prozent des BIP zu verdoppeln. Interveniert die Fed zudem nicht ungezügelt weiter, werden Investoren langfristig negative Renditen nicht akzeptieren. Ein Anstieg der Zinslast von 0,5 Prozentpunkten ist nicht übertrieben hoch, frisst allerdings gleich einmal weitere 3-5% der Steuereinnahmen auf
Ich würde auch auf Option 2 tippen. Rein deswegen weil es der angenehmere Weg ist für die Entscheidungsträger.Am Dienstag wurden ja die FOMC Minutes vom March 13 Meeting veröffentlicht. Die FED will vorerst keine weiteren Stimulus Massnahmen ergreifen, falls die Wirtschaft nicht drastisch einbricht oder falls die Inflation nicht wieder klar unter 2% fällt. Man merkt also schon, dass sie auch ihre Bedenken haben im Bezug auf die Inflation.Aber wie du unter Option 1 geschrieben hast musste die FED rein nach Lehrbuch eigentlich schon lange rauf mit den Zinsen um eine drohende starke Inflation zu bekämpfen. Aber hey, das könnt ihr vergessen. Stellt euch vor die FED hebt die Zinsen nur schon um 50 Basispunkte an. Das würde einen so krassen Crash geben an den Märkten, dass sie in den darauffolgenden Monaten gerade 3 QE's machen müsste. Dazu kommt eben die Zinsproblematik welche dadurch für die USA langsam aber sicher untragbar werden würde.Somit ist es wohl momentan die richtige Lösung nichts zu machen und zu hoffen, dass dadurch die Märkte nicht allzufest enttäuscht werden und auf der anderen Seite die Inflation nicht mehr weiter steigt.Either way, es ist eine Sackgasse ...and there's no way out of this mess!In Anbetracht der Geldmengenausweitung Weltweit ist das Inflationsrisiko sicherlich vorhanden, auch wenn das Geld weiterhin nicht in der Realwirtschaft ankommt. Steigt die Inflation plötzlich an steht die FED vor einer schwierigen Entscheidung: 1. Sie tut, was gemäss Lehrbuch von Nöten wäre und erhöht die Zinsen um die Inflation zu dämpfen (Negative Realzinsen werden kleiner oder drehen ins Positive) - reitet aber dadurch früher oder später den Staat in den Sumpf, da mit steigenden Leitzinsen der %entuale Zinsaufwand im Vergleich zu den Steuereinnahmen zunimmt. Der Markt wird bei steigender Inflation und Schuldenmenge in den USA früher oder später höhere Zinsen fordern. (Analog Pimco) 2. Die FED tut nichts und lässt somit die Inflation zu um dem Staat zu helfen. So wären wir noch eine Weile nicht am Ende mit negativen Realzinsen, denn die FED würde weiterhin Treasurys kaufen (bei steigender Inflation)Das sind so meine Gedanken zu dieser Situation. Ich bleibe positiv für Gold, die wichtigen Kurstreiber sind zwar momentan etwas in den Hintergrund gerückt (Kein QE etc.) die Grundprobleme sind aber nicht vom Tisch.
Irgendwie erinnert mich das fatal an:Walter Ulbricht - Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten - 15. Juni 1961Die FED will vorerst keine weiteren Stimulus Massnahmen ergreifen,
Die Arbeitslosenzahlen vom April waren wirklich sehr enttäuschend und dies nachdem schon die März Zahlen schlecht waren. Es sieht nicht gerade rosig aus auf dem US Arbeitsmarkt. Und vergessen wir nicht, dies sind die offiziellen Zahlen, wenn man die ganze Situation etwas anders betrachtet sieht es noch viel übler aus.US Economy Added 115'000 Jobs in April, Unemployment rate dips to 8.1%
Die Analysten haben zirka 170'000 erwartet ...