UBS (UBSG)

Blick kann rechnen :shock: :lol:
Ingesamt sind es mehr, die Milliarde war nur in den letzten Monaten, hier von eher 4 die Rede...

Mit jeder neuen Einigung werde der Preis für aussergerichtliche Vergleiche im Finanzsektor nach aller Erfahrung «eher teurer», sagte Verwaltungsratspräsident Axel Weber (Bild) in einem aktuellen Interview mit der «Börsen-Zeitung».

Auf Grund immer neuer Fakten, die mit jedem weiteren Fall publik würden, verhängten Gerichte und Regulatoren immer schärfere Strafen. «Auf Zeit spielen, ohne die klar fundierte Aussicht, in einem Verfahren auch obsiegen und dabei auch noch die Schlagzeilenhoheit wahren zu können, ist sinnlos und verteuert nur die Kosten einer Einigung», sagte der Chef der UBS, die bereits rund 4 Milliarden Franken für Bussen, Schadenersatzzahlungen oder Vergleiche bezahlen musste.
http://www.finews.ch/news/banken/12928-ubs-axel-weber

Die UBS hat bereits rund 4 Mrd. sfr ausgegeben, um Vorwürfe im Zinsskandal, in US-Verfahren um Hypothekenpapiere und anderen Rechtsstreiten durch Vergleiche, Bußen oder Schadenersatzzahlungen beizulegen. Im Fall der Libor-Untersuchung sowie des von der US-Aufsichtsbehörde Federal Housing Finance Agency (FHFA) angestrengten Rechtsstreits über umstrittene Hypothekengeschäfte zählt sie zu den ersten Banken, die Einigungen erzielt haben. Solche Vergleiche der Deutschen Bank stehen jeweils noch aus. Per Ende Juni wies das größte deutsche Kreditinstitut 3 Mrd. Euro an Rückstellungen für Rechtsrisiken aus, 600 Mill. Euro mehr als Ende März. Das Volumen der Hypotheken, zu deren Rückkauf die Bank aufgefordert worden ist, summierte sich derweil auf 5,9 Mrd. Dollar.
http://www.boersen-zeitung.de/index.php ... 2013161001
Das sollte jedem Anleger zu denken geben, da kann die UBS noch lange sagen, sie verändere ihre Kultur blabla. Die 4 Milliarden sind keine Peanuts, auch für eine UBS nicht, da stimmt etwas mit der Firmenultur nicht (selbst innerhalb der Haifisch-Finanzbranche), viele dieser Leute sind immer noch bei der UBS in leitenden Positionen. Ich sehe noch lange kein Ende der Fahnenstange...

 
Da es offenbar keine Bussen in CHF gibt, folgt daraus, dass es in der Schweiz nur qualifizierte MA gibt und keine Investoren in die Irre geführt wurden. Im weitern, so schliess ich, dass die Libor-Manipulationen die Schweiz gar nicht betreffen.

 
UBS (-0,3% auf 18,04 CHF): Bankenfavorit mit Trendwende-PerspektiveEinzelne Portfolio-Manager raten im Bankensektor zu einer Übergewichtung der UBS-Aktien. Die Bank weise "perfekte Trendwende-Perspektiven" auf, sei nicht (mehr) in die US-Steueraffäre involviert und werde deshalb auf mögliche schlechte News in Sachen Bussen bei der Konkurrenz mit Kursfortschritten aufwarten können. Und die sich wieder mehrenden grossen IPO-Mandate bei der Investmentbank würden auch in diesem Bereich erfolgsversprechende Aussichten für die zweite Jahreshälfte verheissen. Weil nach der Bewältigung der aktuellen Syrien-Krise wieder ein verstärkter Mittelzufluss in die UBS-Titel zu erwarten sei, raten Portfolio-Manager jetzt zu Käufen. Händler meinen ausserdem, dass bei den Schweizer Bankaktien gegenwärtig nur die UBS-Titel keine unkontrollierte Risiken in Sachen Steuerbussen aufwiesen, so dass der Titel auch in einem schwierigen Marktumfeld ein neutrales Chancen/Risiko-Verhältnis besitze. Deshalb seien Käufe in Schwächephasen wie heute sinnvoll, meinte einer.Quelle Marktgespräch

 
Für UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber steht eine Übernahme der Commerzbank auf absehbare Zeit nicht auf der Tagesordnung.Weber sagte am Mittwoch auf einer Bankentagung in Frankfurt zu Medienberichten, die UBS habe Interesse an einer Übernahme des Staatsanteils an der zweitgrössten deutschen Bank: "Ich weiss, worauf sie anspielen, es gibt da gewisse Spekulationen. Ich kann sie an dieser Stelle beruhigen. Wir sind sehr fokussiert auf die Umsetzung unserer Strategie und die Steigerung unserer Kapitalquoten."Mehrere Magazine hatten berichtet, der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble habe Weber kürzlich auf einen Einstieg bei der Commerzbank angesprochen. Der staatliche Bankenrettungsfonds SoFFin hält noch eine 17-prozentige Beteiligung an dem in der Finanzkrise mit 18 Milliarden Euro gestützten Institut. Diese ist an der Börse allerdings nur ein Drittel dessen wert, was Deutschland bezahlt hatte. Weber sagte, er wolle Akquisitionen nicht grundsätzlich ausschliessen, fügte jedoch hinzu: "Das ist weder kurzfristig ein Thema, noch derzeit in einem Umfang geplant, der unseren Kapitalaufbauprozess beeinträchtigen könnte."Quelle Cash

 
Die UBS glaubt ans Investementbanking in Lateinamerika und will die Sparte in der Region ausbauen. Dafür holt sie Personal von der Konkurrenz.Die UBS hat Emilio Mahuad von Bank of America eingestellt. Mahuad soll sich bei der grössten Schweizer Bank um den Bereich Fusionen und Übernahmen sowie das Konsortialgeschäft in Mexiko kümmern.Mahuad wird für UBS in Mexiko-Stadt als Leiter Corporate Client Solutions tätig sein, sagte Sprecherin Megan Stinson. Er berichtet an Gerard Cremoux, Leiter Corporate Client Solutions für Lateinamerika. Mahuad war zuvor Managing Director der Investmentbank-Gruppe von Bank of America in Mexiko.Die UBS will den Bereich Investmentbanking in der Region ausbauen. Anfang August hatte UBS Mariano Espada von Morgan Stanley als Leiter Equity Capital Markets für Lateinamerika angeworben.Mexiko als ZukunftsmarktUBS hatte im vergangenen Jahr den 4 Milliarden Dollar schweren Börsengang der Mexiko-Sparte von Banco Santander begleitet und hilft Kreisen zufolge, die mögliche Emission einer Dollar-Benchmarkanleihe von TV Azteca zu arrangieren."Es gibt einen starken Vorstoss, um in Lateinamerika weiter zu wachsen, insbesondere in spanisch sprechenden Regionen", sagte Cremoux im Telefoninterview aus Sao Paulo. "In Mexiko hat es im vergangenen Jahr mehr Aktienemissionen gegeben als in den vorhergehenden fünf Jahren. Wir sehen keine Abschwächung dieses Trends."Kerrie McHugh, eine Sprecherin von Bank of America, wollte keine Stellungnahme abgeben.(Bloomberg)

 
CREDIT SUISSE (+2,4% auf 28,29 CHF), JULIUS BAER (+2,5% auf 43,26 CHF), UBS (+1,1% auf 18,71 CHF): Saisonale Bankenhausse?Am Markt sorgen am Dienstagvormittag die breit anziehenden Bankentitel Credit Suisse, Julius Bär und UBS für positive Impulse. Portfolio-Manager schätzen die Sektorenaussichten neutraler ein als im September. Zudem deuten Research-Hinweise der Banken darauf hin, dass sich nicht alle Geschäftsbereiche wie die enttäuschenden Börsen-Volumen entwickelten. Laut Händlern hat nun eine Phase mit saisonalen Anlagekäufen im Bankensektor begonnen. Die breit aufgestellten Grossbanken Credit Suisse und UBS sowie die Julius Bär-Gruppe, die ihre Expansionsstrategie konsequent fortführt, seien durchaus imstande, die Gewinnsorgen im Sektor mit ordentlichen Neunmonatsergebnissen zu vertreiben. Händler sehen nun die Möglichkeit einer wochenlangen Nachfrage nach Bankaktien zum Quartalsstart, was eine saisonale Bankenhausse produzieren könnte.Quelle Marktgespräch

 
07-10-2013 10:13 MARKT/UBS unter Abgabedruck - Finma-Untersuchung belastet Zürich (awp) - Die Aktien der Grossbank UBS stehen am Montagmorgen unter erhöhtem Abgabedruck. Am Freitag wurde bekannt, dass die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Untersuchungen gegen mehrere Schweizer Finanzinstitute im Zusammenhang mit möglichen Manipulationen von Fremdwährungskursen durchführt. Wie auch andere Banken wollte sich die UBS am Freitag nicht dazu äussern. Am Markt kursieren aber Gerüchte, dass die Bank betroffen sein könnte, zumal sie einer der grössten Devisenhändler ist.Bis um 10.05 Uhr verlieren die Aktien 2,1% auf 18,17 CHF und stehen damit am Ende der SMI-Tabelle. CS halten sich mit einem Minus von 1% etwas besser. Der Leitindex selbst verliert derweil 0,95%.Am Freitag hatte die "Financial Times" (online: 04.10.) spekuliert, dass die UBS in die Untersuchung verwickelt sein könnte. Ein Sprecher der Bank wollte gegenüber AWP nicht auf die Frage eingehen, ob die Bank zu den von der Finma untersuchten Instituten gehört.Es sei zwar nicht bestätigt, dass UBS zu den betroffenen Banken gehöre, halten auch die Experten von J. Safra Sarasin fest, die Wichtigkeit der Bank im Devisenmarkt könnte aber darauf hindeuten, mutmassen sie. Rund die Hälfte des auf 5 bis 6 Bio USD geschätzten Tagesumsatz im Devisenmarkt sei durch die Deutsche Bank, Citigroup, Barclays und UBS kontrolliert.Die neue Untersuchung sei zumindest eine Ermahnung, dass Rechtsstreitigkeiten und Fehlverhalten bei globalen Investmentbanken zum täglichen Geschäft gehörten, so J. Safra Sarasin. Derzeit sei es aber noch viel zu früh über die Höhe einer möglichen Busse zu spekulieren. Angesichts der erwarteten Grössenordnung dürfte sie aber erheblich ausfallen.

 
Die UBS will noch dieses Jahr einen neuen Service einführen, der das Smartphone zum Kartenlesegerät macht. "Geplant ist, im vierten Quartal die App SumUp einzuführen", sagte UBS-Vertreter Andreas Kubli am Dienstag an der Veranstaltung Finance 2.0 in Zürich. Der deutsche Anbieter SumUp gehört zu den grössten Playern auf dem Mart der mobilen Zahlmöglichkeiten und ist bereits in zehn europäischen Ländern tätig. Das Prinzip dieses neuen Angebots ist einfach: Für eine Kartentransaktion wird nicht mehr wie bisher ein Terminal benötigt, sondern ein kleines Lesegerät, das sich in den Kopfhöreranschluss des Smartphones einführen lässt. Der Kunde steckt seine Karte in das Lesergerät und gibt den Pin-Code auf seinem Smartphone ein. Die Anbieter solcher mobilen Paymentlösungen versprechen sich dadurch tiefere Transaktionskosten, die auch an den Kunden weitergegeben werden. SumUp habe Spielraum für die Tarifsenkungen, weil man ein eigenes System für die komplette Abwicklung der Zahlungen aufgebaut habe, gab das Unternehmen kürzlich bekannt. So wurden Ende September die Gebühren für EC-Kartenzahlungen um zwei Drittel auf knapp 1 Prozent gesenkt. Mehrere zehntausend Benützer in DeutschlandSumUp ist nur eines von mehreren Unternehmen, die vor allem kleinen Firmen den Zugang zu Kartenzahlungen auf Mobilgeräten ermöglichen. Weitere Wettbewerber sind der schwedische Anbieter iZettle und Payleven, die in Berlin ansässisg ist. Der Markt ist rund ein Jahr nach dem Start noch überschaubar. So setzte iZettle alleine in Deutschland bisher 50'000 Lesegeräte ab, zum Jahresende sollen es 100'000 sein. Und der US-Pionier Square zeigte mit einer landesweiten Kooperation mit der Kaffeehauskette Starbucks, welches Potenzial in dem Geschäftsmodell steckt. Payleven gibt keine konkreten Zahlen an, will aber seit Jahresbeginn den Umsatz verzehnfacht haben. Mit der neuen App will die UBS zugleich auch die konventionellen Kartenterminals angreifen, die in der Schweiz zu Tausenden an den Kassen von Detailhändlern und Tankstellen steht. Betreiberin der Terminals ist die SIX Payment Services. Quelle Cash

 
UBS: Die Wertschriftenbehörden des US-Bundesstaates Massachusetts untersuchen den Vertrieb von Municipal Bond Funds (Fonds für Anleihen der öffentlichen Hand), die auf Schulden des US-Territoriums Puerto Rico basieren. Aufgrund der dort schwierigen wirtschaftlichen Lage haben die Anleihen markant an Wert verloren und Anlegern grosse Verluste beschert. Die Behörden verlangen vorerst Auskunft von Fidelity Investments, Oppenheimer Funds und UBS (UBSN 18 -0.72%) Financial Services. Im Zentrum steht offenbar die Frage, ob die Investoren über die Risiken der Fonds korrekt informiert worden sind. Puerto-ricanische Bonds sind steuerbefreit, was sie bei Anbietern beliebt macht.

 
UBS: SIX Exchange Regulation eröffnet eine Untersuchung gegen die UBS (UBSN 18.93 -1.56%) wegen möglicher Verletzungen der Vorschriften zur Ad-hoc-Publizität. Konkret gehe es um die Publikation der Ad-hoc-Mitteilungen vom 30. Oktober 2012 («UBS beschleunigt ihre Strategieumsetzung aus einer Position der Stärke») und vom 19. Dezember 2012 («UBS-Verwaltungsrat genehmigt Libor-Vergleiche mit US- und britischen Behörden; Finma wird Verfügung erlassen»).

 
UBS (+0,2% auf 18,87 CHF): Neuer Bankenfavorit dank starken "In-House"-FaktorenDerzeit werden - zumindest bis zu den Neunmonatszahlen am kommenden Dienstag - die UBS-Aktien gegenüber den Credit Suisse-Valoren wieder bevorzugt, wie am Markt zu hören ist. Die ersten Rating-Senkungen für Credit Suisse hinterliessen bereits kräftige Spuren, (noch) nicht eingetroffen sind bisher aber die zum Teil gehegten Befürchtungen über eine Serie von Rückstufungen der Aktien der zweitgrössten Schweizer Bank. Händler meinen, dass die markanten Umsatzrückgänge auch bei den UBS-Zahlen ihre Bremsspuren hinterlassen haben dürften. Weil aber die UBS über enorm starke eigene Umsatzkräfte verfüge - sogenannte "In-House"-Faktoren -, dürfte sich der Schaden der Baisse an den Märkten in Grenzen halten. Sollten die UBS-Zahlen am oberen Rand des Branchenvergleichs eintreffen, stehe einer erneuten Attacke auf das Jahreshoch (19,60) wenig im Wege, ist am Ring zu hören.Quelle MarktgesprächNa dann, lass starten :eek:k:

 
UBS erzielt im 3. Quartal in einem anspruchsvollen Umfeld einen bereinigten¹ Gewinn vor Steuern von CHF 484 Millionen

Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 577 Millionen; verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 0.15

Basel-III-Kernkapitalquote² (Common Equity Tier 1, CET1) auf Basis einer vollständigen Umsetzung auf 11,9% erhöht und damit das Ziel3 für 2013 übertroffen

Risikogewichtete Aktiven (RWA) gemäss Basel III auf Basis einer vollständigen Umsetzung um CHF 20 Milliarden auf CHF 219 Milliarden reduziert, unter die Zielwerte3 von UBS für 2013 und 2015

Ausübung der Option für die SNB-Zweckgesellschaft führt voraussichtlich zu zusätz­lichem CET1-Kapital von CHF 2,5 Milliarden, ohne materielle Auswirkungen auf Bilanz und RWA

http://www.ubs.com/global/en/about_ubs/ ... 1029a.html

Cash.ch

Die UBS hat im dritten Quartal 2013 etwas weniger verdient als von den Analysten erwartet wurde.

Die UBS erzielte im dritten Quartal einen Gewinn von 577 Millionen Franken. Die von AWP befragten Analysten hatten hingegen 600 Millionen Franken erwartet. Damit konnte die UBS im traditionell schwächsten Quartal des Jahres nicht mehr an das Vorquartal anknüpfen. Zwischen April und Juni hatte die Bank noch 690 Millionen Franken verdient.

Dennoch ist der Quartalsausweis eine Erfolgsmeldung. Denn die grösste Schweizer Bank schnitt wieder besser ab als ihre Konkurrentin Credit Suisse, die vergangene Woche Einblick in die Bücher gewährte. Die CS hatte mit einem Quartalsgewinn von 454 Millionen Franken enttäuscht. Von den Analysten waren 800 Millionen Franken erwartet worden.

"Unsere Ergebnisse dieses Quartal sind ein weiterer Beleg dafür, dass unser Geschäftsmodell bei unterschiedlichen Marktbedingungen funktioniert. Vor einem Jahr haben wir entschieden, unsere Strategie noch schneller umzusetzen. Wir kommen dabei rascher voran als geplant. Wir werden diszipliniert daran weiterarbeiten, unseren Kunden das Beste von UBS zu bieten und den Aktionären gegenüber unsere Verpflichtungen zu erfüllen", lässt sich Sergio Ermotti in der Pressemitteilung zitieren.

 
Dennoch ist der Quartalsausweis eine Erfolgsmeldung. Denn die grösste Schweizer Bank schnitt wieder besser ab als ihre Konkurrentin Credit Suisse, die vergangene Woche Einblick in die Bücher gewährte. Die CS hatte mit einem Quartalsgewinn von 454 Millionen Franken enttäuscht. Von den Analysten waren 800 Millionen Franken erwartet worden.
Ziemlich lächerliche Ausage vom casch.ch Schreiberling. Die ubs kostet doppelt soviel wie cs und hätte also über 900 Mio verdienen müssen um cs zu übertreffen! Was interessiert einen Anleger was Analysten erwarten?Der gewinn sollte schon im verhältniss zum Preis der ganzen Firma gestellt werden. Dann sähe man wie schlecht das ergebniss war!