UBS (UBSG)

[SIZE= px]BUY/LONG UBS[/SIZE]

Ich rate aktuelle Kursrücksetzer für den LONG-Einstieg zu nutzen.

Spätestens dez.2013/jan.2014 wird UBS ein neues Hoch - um 20/21 - markieren.

Ich erwarte nach einer kurzen Konsolidierungsphase ein Anstieg zw. 12 u 20% in UBS.

Wer sich also ein schönes Weihnachtsgeschenk machen will, der kauft UBS.

Happy Trade!

Details zur Empfehlung: siehe "D.Morgan's Musterportfolio"

 
29-10-2013 11:42 AKTIENFOKUS/UBS-Titel stark unter Druck - Quartalsausweis enttäuscht (AF) (aktualisiert und mit weiteren Kommentaren ergänzt)Zürich (awp) - Die Namenaktien der UBS stehen am Dienstag im Morgenhandel stark unter Druck. Die Grossbank hat mit ihrem Quartalsausweis enttäuscht und die Erwartungen auf allen Ebenen deutlich verfehlt. Für Stirnrunzeln sorgt unter den Anlegern zudem der von der Finma ab 1. Oktober verfügte vorübergehende 50%-Zuschlag auf dem RWA-Messmodell für operationelle Risiken. Dieser verringert die ausgewiesenen Kapitalquoten nach Basel III um 130 Basispunkte. Trotzdem bleibe die UBS stark kapitalisiert, relativieren die Analysten die Auswirkungen.Die UBS-Titel notieren um 11.30 Uhr bei sehr hohen Volumen 6,4% tiefer auf 17,96 CHF. Sie liegen damit zwar über dem Tagestief (-7%) zu Handelsbeginn, haben nach der zwischenzeitlichen Erholung in der letzten Stunde aber wieder an Terrain eingebüsst. Der Gesamtmarkt gemessen am SMI steht zur gleichen Zeit 5 Punkte im Minus, wobei der Kursrückgang der UBS den SMI fast 35 Punkte kostet.Der für das Quartal ausgewiesene Vorsteuergewinn blieb mit 356 Mio CHF sehr deutlich hinter den Konsenserwartungen zurück. Als Ursache orten die Analysten durchs Band tiefere Erträge sowie relativ gesehen deutlich weniger stark rückläufige Kosten. Am Markt zeigt man sich über die präsentierten Zahlen denn auch unzufrieden. Das Gruppenergebnis habe enttäuscht, heisst es stellvertretend für den allgemeinen Tenor bei Vontobel. Helvea meint etwas ernüchtert: "Diese Zahlen zeigen, dass sogar das stärkste Private-Banking- und Asset-Management-Geschäft bei solch unfreundlichen Bedingungen ins Strudeln gerät."Im zentralen Wealth-Management-Geschäft fiel die Bruttomarge als Folge der Zurückhaltung der Kunden nochmals und beträgt noch 85 Basispunkte. Vor allem die Entwicklung in Asien hat dazu beigetragen, was denn auch als enttäuschend angesehen wird. Bemängelt wird von den Analysten zudem der abgeflachte Neugeldzufluss in allen Regionen bzw. Bereichen.FINMA-RISIKOZUSCHLAG ÜBERRASCHEND UND ENTTÄUSCHENDFür die meisten Experten unerwartet kam der von der Finma verfügte Risikozuschlag bei der Berechnung der risikogewichteten Aktiven (RWA). Enttäuschend, meint dazu die ZKB, zumal die Kapitalquote wegen des Zuschlages um netto 30 Basispunkte sinken wird, während der Markt von einem deutlichen Anstieg ausgegangen sei. Damit dürften gewisse Hoffnungen auf eine hohe Dividende bereits im nächsten Frühling enttäuscht werden, heisst es im Kommentar der Staatsbank weiter. Auf die (offiziellen) Dividendenpläne der UBS - Erhöhung nach Erreichen des Kapitalziels 2014 - sollte der Finma-Zuschlag hingegen laut Konzernchef Sergio Ermotti aber keinen Einfluss haben.Allerdings gibt es auch besänftigende Stimmen diesbezüglich. Trotz der Belastung der ausgewiesenen Kapitalquote bleibt die UBS im Urteil der Analysten jedoch sehr gut kapitalisiert. Die Kapitalstärke der UBS sei weiter klar besser als diejenige der direkten Konkurrenz, lobt etwa J.Safra Sarasin.Auf positive Resonanz stösst zudem die konsequente Umsetzung der eingeschlagenen Strategie. Nach Ansicht von Vontobel ist die UBS gut auf Kurs, ihre Strategie erfolgreich zu implementieren und die angestrebte Kernkapital-Quote von 13% zu erreichen.Derzeit stufen die meisten Analysten die UBS-Aktie nach wie vor als "Kauf" ein, wobei Rückstufungen der Aktie normalerweise nicht unmittelbar nach den Zahlen, sondern eher einen oder zwei Tage später eintreffen.Quelle SQ

 
Dennoch ist der Quartalsausweis eine Erfolgsmeldung. Denn die grösste Schweizer Bank schnitt wieder besser ab als ihre Konkurrentin Credit Suisse, die vergangene Woche Einblick in die Bücher gewährte. Die CS hatte mit einem Quartalsgewinn von 454 Millionen Franken enttäuscht. Von den Analysten waren 800 Millionen Franken erwartet worden.
Ziemlich lächerliche Ausage vom casch.ch Schreiberling. Die ubs kostet doppelt soviel wie cs und hätte also über 900 Mio verdienen müssen um cs zu übertreffen! Was interessiert einen Anleger was Analysten erwarten?Der gewinn sollte schon im verhältniss zum Preis der ganzen Firma gestellt werden. Dann sähe man wie schlecht das ergebniss war!
Richtig festgestellt. Die Händler sehen das anscheinend auch so, daher der starke Abschlag heute.
 
29-10-2013 12:09 INTERVIEW/UBS-CEO: Kapitalstärke im Zentrum, weiterhin bedeutende Rückstellungen Zürich (awp) - UBS-CEO Sergio Ermotti betrachtet die Verfügung der Finma zur Anpassung der Risikomodelle als temporäre Massnahme. Sie zeige aber einmal mehr, wie wichtig es für die Bank sei, kapitalstark zu sein. Die UBS werde in den nächsten Monaten mit der Finma zusammenarbeiten, damit der Risikoaufschlag nur temporärer Natur sei und dann wieder wegfalle, so der Konzernchef gegenüber AWP Video am Dienstag. Die UBS hatte Ende drittes Quartal von der Entscheidung der Finma erfahren, die Anfang dieses Monats in Kraft getreten ist.Die UBS müsse weiter an ihren Rechtsfällen arbeiten, die notwendigen Rückstellungen bilden und diese Punkte einer Lösung zuführen, sagte Ermotti mit Blick auf die neuen Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in Höhe von knapp 600 Mio CHF im dritten Quartal. Er mochte sich zwar nicht zur genauen Höhe der noch erforderlichen Rückstellungen äussern. Allerdings könne man für dieses und nächstes Jahr mit einem weiteren bedeutenden Betrag rechnen, so der UBS-CEO.Angesprochen auf die Untersuchungen der Finma und der Weko im Bereich des Devisenhandels wies Ermotti darauf hin, dass dies eine industrieweite Thematik sei. Die UBS habe schnell reagiert, Massnahmen getroffen und kooperiere mit den zuständigen Stellen. "Mehr gibt es dazu nicht zu sagen", so Ermotti.

 
BUY/LONG UBS:

Hinsichtlich einer mit grosser Wahrscheinlichkeit eintreffender Weihnachtsendrally und der Tatsache das B.Bernanke kein Tapering starten wird, rate ich UBS zum KAUF.

Spätestens am 5./6. November (next Week) wird UBS den Boden- gefunden haben/ -gebildet haben:

Anhang anzeigen 6894

 
BUY/LONG UBS:

Hinsichtlich einer mit grosser Wahrscheinlichkeit eintreffender Weihnachtsendrally und der Tatsache das B.Bernanke kein Tapering starten wird, rate ich UBS zum KAUF.

Spätestens am 5./6. November (next Week) wird UBS den Boden- gefunden haben/ -gebildet haben:
Und wieso sollte man jetzt kaufen, wenn man Sie in einer Woche noch billiger bekommt ?
 
nach diesem Downer gestern denke ich, war's das mal nach untenmache ich auch mal wieder mit 1/2 Kilo long Faktor 5 auf UBSCBLUB5 heute zugelegt zu 7.24

 
Bei den Aktionären der UBS macht sich Ernüchterung bemerkbar. Nach mehreren Ergebnisüberraschungen in Folge legte die in Zürich beheimatete Grossbank gestern einen schwächer als erhofften Zahlenkranz vor. Insbesondere im Wealth Management wurden die Konsensschätzungen ziemlich deutlich verfehlt.War das Wealth Management in den ersten sechs Monaten noch ein Garant für einen höher als erwarteten Ergebnisbeitrag, so blieb das erklärte Kerngeschäft den Erwartungen im zurückliegenden dritten Quartal vieles schuldig. Auf Stufe Vorsteuergewinn wurden die Konsensschätzungen um knapp 15 Prozent verfehlt und auch der Nettoneugeldzufluss fiel nur halb so hoch wie erwartet aus.Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Finma eine zusätzliche Eigenkapitalunterlegung von Risikoaktiven für Rechtsfälle und ähnliche Ereignisse verfügt. In diesem Zusammenhang wird sich die ansonsten ansehnliche Kernkapitalquote (Tier 1) im laufenden vierten Quartal um 130 Basispunkte schmälern und das bis Ende 2015 definierte Ziel für die Eigenkapitalrendite um mindestens 12 Monate verzögern.Seit gestern Nachmittag gingen zahlreiche Anfragen bei mir ein, ob die Aktien der UBS nach dem jüngsten Kursrückschlag wieder ein Kauf seien. Interessanterweise klopften sogar Mitarbeiter der Grossbank bei mir an, was mich natürlich ehrt.Zumindest in Analystenkreisen wird die gestrige Ergebnisenttäuschung heruntergespielt. Gemäss dem für Macquarie tätigen Experten ist die UBS im zurückliegenden dritten Quartal bloss gestolpert, nicht aber hingefallen. Schliesslich handle es sich um die erste Ergebnisenttäuschung in diesem Jahr. Ausserdem erkläre sich zumindest ein Teil der Differenz zwischen dem effektiven Ergebnis und den Konsensschätzungen mit buchführungsbedingten Sonderfaktoren. Die Aktien werden beim australischen Bankinstitut deshalb unverändert mit «Outperform» und einem Kursziel von 20,50 Franken zum Kauf empfohlen.Auch sein für Goldman Sachs tätiger Experte bleibt auf Kuschelkurs mit den Firmenverantwortlichen der UBS. Er habe ein schwaches drittes Quartal befürchtet, so schreibt der Experte in einem Kommentar. Die langfristigen Aussichten hält er dennoch für intakt. Dasselbe gilt für die Investmentthese, weshalb die Aktien der Grossbank bei Goldman Sachs auf der «Conviction Buy List» behalten werden. Nach einer vernachlässigbaren Abwärtsrevision der zukünftigen Gewinnreihen lautet das 12-Monats-Kursziel neu 25,10 (25,70) Franken.Der Bankenanalyst von JP Morgan rät der eigenen Anlagekundschaft von Gewinnmitnahmen ab. Auch wenn sich solche bei den Aktien der UBS nach der gestrigen Ergebnisenttäuschung und der seit Jahresbeginn überdurchschnittlich starken Kursentwicklung geradezu aufdrängen würden. Die Grossbank befinde sich weiterhin in einer erfolgreichen Transformation in Richtung eines reinen Vermögensverwalters und verfüge bei den Universalbanken über die stärkste Eigenkapitalbasis. Daran ändere sich vorerst nichts. JP Morgan empfiehlt die Aktien unverändert mit «Overweight» und einem Kursziel von 21 Franken zum Kauf.Es gibt mittlerweile zwar auch andere Wortmeldungen wie die von Merrill Lynch oder dem Aktien-Research von Standard & Poor's. Beide Institute stufen die Papiere der UBS von «Buy» auf «Neutral» respektive «Hold» zurück und kürzen ihre Kursziele. Eine überwältigende Mehrheit der Analysten schlägt nach gestern allerdings versöhnliche Töne an und bekräftigen ihre Kaufempfehlungen.Meines Erachtens muss die UBS den Beweis erst noch antreten, dass es sich bei der Ergebnisenttäuschung im Wealth Management um einen einmaligen Ausrutscher handelt. Die Angst vor strukturell bedingtem Druck auf die Bruttomarge ist nicht unbegründet. Bis jetzt halten sich die Gewinnschätzungsreduktionen aus der Analystengemeinde in Grenzen. Bringt die Schweizer Grossbank das zukünftige Kerngeschäft nicht schnell wieder auf Vordermann, drohen aber nicht nur bei den Gewinn- sondern möglicherweise erstmals auch bei den Dividendenschätzungen Abwärtsrevisionen.Bis Klarheit über die Dividendenaussichten herrscht, rate ich bei den Aktien der UBS zu abwartenden Haltung.Quelle Cash Guru

 
UBS (+1,7% auf 17,75 CHF): Rebound von bis zu 5% erwartetDen Aktien der Grossbank UBS wird nach dem deutlichen Rückschlag am Dienstag und Mittwoch in Marktkreisen nun ein Rebound von 3-5% zugetraut. Das im Branchenvergleich ordentliche Ergebnis der Bank sei von der Finma-Verfügung neutralisiert worden, heisst es etwa. Die entstandene Unsicherheit sei zwar erst durch neue Rückstellungen der Bank aus dem Weg zu räumen. Einige Händler meinen allerdings, dass sich die UBS "auf die Hinterbeine stellen" werde, um die Finma-Forderungen "innert nützlicher Frist" zu erfüllen. Noch bestehe daher eine gute Chance, dass die UBS ihr Dividenden-Versprechen einlösen könne, ist am Ring zu hören.Quelle Marktgespräch

 
Das könnte dem Aktienkurs meiner Meinung nach helfen, dann hätte man auch die FINMA eher vom Hals...

Geheimprojekt will UBS in drei Teile zerlegenDie Grossbank UBS plant die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft in der Schweiz. Es seien aber auch neue Töchter in London und New York geplant, spekulieren Insider.
Ob auch im Ausland neue UBS-Töchter gegründet werden, die einzeln restrukturiert und heruntergefahren werden könnten, wie dies am Freitag zudem vom Finanzportal «Inside Paradeplatz» geschrieben wurde, wollte die UBS auf Anfrage nicht kommentieren. In dem Bericht ist von einem Geheimprojekt «White Bank» die Rede. Das Projekt sehe vor, neben Zürich auch in den global führenden Finanzplätzen London und New York eigenständige Töchter aufzubauen. Diese könnten dann einzeln restrukturiert, heruntergefahren oder verkauft werden. Dadurch würde die UBS stabiler und berechenbarer, was nicht nur die Regulatoren, sondern immer mehr auch die Investoren forderten, heisst es weiter.
http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... n-19662774Und natürlich kleinere Risiken für die Schweiz :)
 
KURSZIEL/UBS: HSBC erhöht auf 20,50 (19,50) CHF - Overweight 04.11.2013 08:52

Zürich- Das Aktienresearch von HSBC erhöht das Kursziel für die Aktien von UBS auf 20,50 von bisher 19,50 CHF. Die Valoren hätten seit der Berichterstattung zum dritten Quartal um 8% nachgegeben, schreibt der zuständige Analyst Robert Murphy. Ein Grund dafür sei nicht zuletzt der durch die FINMA angeordnete Kapitalzuschlag, aufgrund dessen das UBS-Management die angestrebte Eigenkapitalrendite von 15% für 2015 in Gefahr sieht. Der Zuschlag sei temporärer Natur und entspreche 5% der Marktkapitalisierung, schreibt Murphy weiter. Es sei davon auszugehen, dass er langfristig entfallen werde. Zudem seien die konservativen Schätzungen von HSBC für die risikogewichteten Anlagen 2013 bereits höher als der aktuelle Stand des dritten Quartals inklusive des Zuschlags.

Der Experte kommt zum Schluss, dass die Aktien klar überreagiert hätten. Er halte daher an den Gewinn- und Dividendenschätzungen fest und bestätige die Anlageempfehlung Overweight, während das Kursziel durch die Fortschreibung des Diskontierungssatzes auf weitere Prognosejahre leicht ansteige.

 
[SIZE= px]STRONG BUY UBS[/SIZE]

Positioniert Euch für den Rebound (der diese Tage eintreten wird) und für die anschliessende Jahresendrally.

(für weitere Infos siehe "D.Mogan's Musterportfolio)

 
Der für die MainFirst Bank tätige Bankenanalyst machte bei den Namenaktien der UBS in den letzten Monaten vor allem mit negativen Wortmeldungen von sich reden. Umso mehr überraschen seine mittlerweile versöhnlichen Töne. In einem mir zugetragenen Kommentar stuft der Experte die Papiere der in Zürich niedergelassenen Grossbank von «Underperform» auf «Outperform» hoch. Nach Anpassungen im Bewertungsmodell lautet das Kursziel neu 18 (17,50) Franken.Den von der UBS Ende Oktober vorgelegten Quartalsabschluss bezeichnet der Experte zwar als schwach. Ausserdem habe die Finma überraschend eine zusätzliche Eigenkapitalunterlegung für Rechtsstreitigkeiten verlangt. Allerdings sei weder das eine noch das andere Problem von struktureller Tragweite.Zudem gebe die übers Wochenende wach gewordene Diskussion um noch strengere Eigenmittelvorschriften der Schweizer Grossbank und ihrer geplanten strategischen Neuausrichtung Recht. Der Experte sieht im jüngsten Kursrückschlag eine günstige Gelegenheit, sich in die Aktien der UBS einzukaufen. Er gesteht jedoch ein, dass die Kapitalrückführung an die Aktionäre durch die jüngsten politischen Entwicklungen eine Verzögerung erfahren könnte.Meines Erachtens steht die UBS deutlich besser da als die Erzrivalin Credit Suisse. Im Zuge der vor zwei Jahren beschlossenen strategischen Neuausrichtung sollen die Risikoaktiven von umgerechnet 1063 auf 847 Milliarden Franken reduziert werden. Mit einer Reduktion um weitere 125 Milliarden Franken würde die Schweizer Grossbank die drohende Vorgabe eines Leverage Ratios von 6 Prozent bereits erfüllen. Dies käme einer weiteren Halbierung der Risikoaktiven im Investment Banking gleich.Die Diskussion rund um strengere Vorschriften für das sogenannte Leverage Ratio sind mittlerweile mehrere Monate alt. Neu ist, dass das Thema vermehrt von hiesigen Regierungsvertretern aufgegriffen und über die Medien in die Öffentlichkeit getragen wird. Die Diskussion deshalb auf die leichte Schulter zu nehmen, wäre aus Sicht der Firmenverantwortlichen und Aktionäre fatal. Denn die letzten derartigen Diskussionen mündeten in die im internationalen Vergleich geradezu exzessiv strengen Eigenmittelvorschriften nach dem «Swiss Finish».Quelle Cash.ch

 
UBS: Der Verkauf des so genannten StabFund für 3,76 Mrd. Fr. von der Schweizerischen Nationalbank (SNB (SNBN 1050 -0.1%)) an die UBS (UBSN 16.7 -0.42%) ist besiegelt. Die UBS hat ihre Unterschrift unter den schon früher angekündigten Kaufvertrag gesetzt. Der Verkaufserlös wird das Jahresergebnis 2013 der SNB positiv beeinflussen.

 
08-11-2013 09:15 SNB/UBS-Stabilisierungsfonds: Vor allem US-Wertschriften profitabel (AF) (Mit weiteren Details ergänzt)Zürich (awp/sda) - Beim Stabilisierungsfonds der SNB zur Rettung der UBS in der Finanzkrise haben sich vor allem US-Wertpapiere als lukrativ erwiesen. Diese erzielten über die gesamte Haltedauer einen höheren Erlös, als ursprünglich dafür an die UBS bezahlt worden war.Dagegen zeigte sich bei den europäischen Aktiva ein negativeres Bild, wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Freitag in einem Communiqué mitteilte. Schuld sei die europäische Schuldenkrise, die ab 2010 auf den Wert der Positionen gedrückt habe.Zum Abbau des Portfolios der UBS-Ramschpapiere hat der Stabilisierungsfonds bei guter Marktlage zügig Aktiva verkauft. Bei Rückschlägen an den Märkten, wie etwa im Jahre 2011, hat er indes mit Verkäufen zugewartet.Im einzelnen flossen dem Stabilisierungsfonds 13,4 Mrd USD an Rückzahlungen zu, während Verkäufe 15,8 Mrd USD in die Kasse spülten. Hinzu kamen noch Zinszahlungen von 3,9 Mrd USD. Mitte August konnte die letzte Tilgungszahlung des SNB-Darlehens an den Stabilisierungsfonds getätigt werden.Seit der Tilgung des Darlehens hat die UBS das Recht, den Stabilisierungsfonds zurückzukaufen. Diese Absicht hatte die Grossbank Ende Juli bekräftigt. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte die SNB der UBS noch den Rückkauf verweigert, weil die Eigenkapitalsituation der Grossbank belastet hätte.3,762 MRD DOLLAR GEWINNDer Preis für den Rückkauf setzt sich wie folgt zusammen: Von den restlichen 6,523 Mrd USD Eigenkapital des Stabilisierungsfonds gehört die erste Milliarde Franken der SNB. Der Rest des Geldes wird zur Hälfte zwischen der UBS und der Nationalbank aufgeteilt.Daraus ergibt sich ein Gewinn von 3,762 Mrd USD für die Notenbank. Diese Summe werde das Jahresergebnis 2013 der SNB positiv beeinflussen.Für die SNB kommt mit der Übergabe des Stabilisierungsfonds an die UBS eine ausserordentliches Aktion zu einem guten Ende. Neben den 3,762 Mrd USD Gewinn kassierte die SNB noch Zinseinnahmen von 1,6 Mrd USD über die Laufzeit des Darlehens."Die Erzielung eines Gewinns war allerdings nie ein eigenständiges Ziel gewesen. Der übergeordnete Zweck der Bildung des Stabilisierungsfonds war der Beitrag zur Stärkung des Schweizer Finanzsystems gewesen", schreibt die SNB.Der Bund, der im Jahre 2008 mit 6 Mrd CHF das Eigenkapital der UBS aufgepolstert hatte, war bereits 2009 wieder aus der UBS ausgestiegen. Die Bundeskasse konnte sich damals über einen Gewinn von 1,2 Mrd CHF freuen. Damit war die Rettung der UBS für den Schweizer Staat insgesamt kein Verlustgeschäft. Allerdings konnte das auf dem Höhepunkt der Finanzkrise niemand wissen.

 
BodenbildungSolange UBSN die 15.50er Marke nicht testet, bin ich seeehr positiv gestimmt.

 
15-11-2013 08:30 PRESSE/UBS führte Gespräche mit Sumitomo über Investment-Banking-Partnerschaft Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat offenbar Gespräche mit der japanischen Sumitomo Mitsui Banking über eine Partnerschaft im Investment-Banking geführt. Im vergangenen September sei mit der Gesellschaft der Sumitomo Financial Group eine Partnerschaft diskutiert worden, mit der ein grosser Teil der Investment-Banking-Aktivitäten der UBS in Tokio aus der Bilanz der Grossbank verschwunden wäre. Die Gespräche seien offenbar gestoppt worden, könnten jedoch wieder aufgenommen werden, schreibt das "Wall Street Journal Europe" am Freitag mit Berufung auf eine involvierte Quelle.Offiziell hat die UBS die Restrukturierung der Investment-Banking-Aktivitäten abgeschlossen. An einer Retraite des Top-Managements im Juni sei aber sogar die vollständige Aufgabe der Investment-Banking-Einheit diskutiert worden, heisst es weiter mit Berufung auf Meeting-Teilnehmer. Dies sei indessen als zu radikal betrachtet worden.Die Diskussionen mit Sumitomo wiesen darauf hin, dass die Restrukturierungsbemühungen der UBS im Investment-Banking weiter liefen, obwohl sie als abgeschlossen bezeichnet worden seien, meint das Blatt.