Swiss Re AG (SREN)

06-08-2013 11:45 AKTIENFOKUS/Swiss Re nach Zahlen des Branchennachbars Munich Re unter Druck Zürich (awp) - Die Aktien des Rückversicherers Swiss Re sind nach den etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen des Branchennachbars Munich Re unter Druck gekommen. Sowohl bei Munich Re als auch bei Swiss Re prägen Gewinnmitnahmen das Bild.Bis um 11.40 Uhr verlieren Swiss Re 1,8% auf 73,50 CHF (bisheriges Tagestief: 73,20 CHF), während die Papiere von Munich Re gar um 4,1% auf 146,50 EUR nachgeben. Derweil tendiert der Schweizer Leitindex SMI mit 0,77% fester.Das Ergebnis von Munich Re wurde im Halbjahr stärker als erwartet von Naturkatastrophenschäden belastet. Nebst dem Hochwasser in weiten Teilen Zentral- und Osteuropas haben Überschwemmungen in Kanada und Tornados in den USA auf den Gewinn gedrückt, der so hinter die Vorgaben von Analysten zurückfiel. Dabei machten Munich Re auch Wertberichtigungen bei den Kapitalanlagen zu schaffen."Das ist die erste Enttäuschung seit längerer Zeit, und gerade nach der zuletzt guten Kursentwicklung scheint ein klarer Abschlag gerechtfertigt", so ein Händler zu Munich Re. Ähnlich sieht es bei Swiss Re aus, die in Sippenhaft genommen werden und im Vorfeld der Zahlenpublikation vom Donnerstag ebenfalls ziemlich deutlich nachgeben. Die Aktie habe sich in diesem Jahr gut entwickelt und der Ausweis von Munich Re habe Gewinnmitnahmen ausgelöst, sagte ein Händler einer anderen Bank.Nun warte man bei Swiss Re gespannt auf den anstehenden Quartalsbericht, so der Händler weiter. Zudem wird bereits am Mittwoch mit Hannover Re ein weiterer grosser Branchenplayer über den Geschäftsverlauf berichten.

 
SWISS RE (-1,0% auf 72,35 CHF): In Schwäche kaufen oder abwarten?Die wegen enttäuschender Zahlen der Konkurrenz aus München unter Druck geratenen Aktien des Rückversicherers Swiss Re werden am Markt auf dem aktuellen Kursniveau wieder als kaufenswert eingeschätzt. Portfolio-Manager verweisen auf die starke Trendwende des Schweizer Rückversicherers, der grössten Wert auf eine aktionärsfreundliche Unternehmenspolitik lege. Auch für den kommenden Frühling seien wieder starke Dividenden-News zu erwarten, die sich Renditekäufer nicht entgehen lassen sollten, heisst es. Unterstützung für die Swiss-Re-Aktie bietet am Berichtstag eine Kurszielanhebung von Kepler/Cheuvreux um 10 auf 93 CHF. Damit schätzen die zuständigen Experten das Potenzial der Titel nun noch zuversichtlicher ein.Händler meinen, dass sich Swiss Re rechtzeitig auf ihr Kerngeschäft zurückbesonnen habe, weshalb die Blue Chips im aktuellen Gewinn- und Marktumfeld insgesamt positive Aussichten hätten. Die bevorstehenden Zahlen sollten jedoch abgewartet werden, häuften sich doch zuletzt wieder die ausserordentlichen Schadenereignisse, weshalb auch die am (morgigen) Donnerstag zur Publikation anstehenden Swiss-Re-Zahlen das Branchenumfeld reflektieren dürften.Quelle Marktgespräch

 
Na, dann hoffen wir mal :schlag: Zürich (awp) - Der Rückversicherer Swiss Re wird am Donnerstag, 8. August die Resultate zum zweiten Quartal 2013 publizieren. Insgesamt sechs Analysten haben hierzu die folgenden Schätzungen: Q2 2013EIn Mio USD AWP-Konsens Q2 2012A Verdiente Prämien 6'855 6'126 Reinergebnis 675 83 Combined Ratio (in %)* 94,8 85,7 AWP-Konsens 31.03.2013 Eigenkapital 31'050 34'763 *Rückversicherungs-Geschäft FOKUS: Die Rechnung von Swiss Re wurde im zweiten Quartal von einigen grösseren Naturkatastrophen belastet, was sich auch in einer gegenüber dem Vorjahr deutlich schwächeren Combined Ratio bemerkbar machen wird. Dabei belasten in erster Linie die Hochwasserschäden in Europa, die Swiss Re in einer Erstschätzung mit 300 Mio USD beziffert hat, auf das Ergebnis. Aber auch Überschwemmungen in Kanada und Tornados in den USA beeinflussen das Resultat, während in der Vorjahresperiode kaum Naturkatastrophen die operativen Performance belastet haben. Analysten rechnen zudem mit einer weiteren Auflösung von Rückstellungen für früheres Geschäft. Beim Reingewinn ist dagegen mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung zu rechnen. Grund dafür ist die einmalige Belastung von rund 1 Mrd USD aus dem Verkauf des Admin-Re-Geschäfts in den USA im Vorjahr. Anleger warten nun auf Aussagen dazu, wie die Swiss Re mit den restlichen Admin-Re-Aktivitäten vorgehen will. Zuletzt haben Gespräche mit dem britischen Versicherer Phoenix für ein mögliche Zusammenarbeit in diesem Bereich stattgefunden. Weiter dürfte auch die Preisentwicklung am Rückversicherungsmarkt die Anleger interessieren mit Aussagen zu den Vertragserneuerungen im Juni und Juli sowie Hinweise auf Preistrends mit Blick auf die wichtige Januar-Erneuerungsrunde. Der Branchennachbar Munich Re musste in der Juli-Runde einen Preisabschlag von 0,9% hinnehmen, was allerdings ein weniger starker Rückgang ist als befürchtet. Von den rückläufigen Preisen betroffen waren vor allem die Märkte USA, Australien, Neuseeland und Lateinamerika. ZIELE: Swiss Re legt den Fokus in den kommenden Jahren auf die eingeschlagene Gruppenstrategie, wobei das Erreichen der Finanzziele 2011–2015 oberste Priorität hat. Demnach will der Rückversicherer mit der Eigenkapitalrendite die Rendite der 5-jährigen US-Staatsanleihen um 700 Basispunkte übertreffen. Zudem sollen der Gewinn je Aktie und das ökonomische Eigenkapital pro Aktie (plus Dividende) jährlich jeweils um rund 10% wachsen. In Life & Health rechnet Swiss Re bis 2015 mit einer Eigenkapitalrendite von 10 bis 12%, wie es anlässlich des Investorentags von Ende Juni hiess. Zuvor wurde mit einer Rendite von 7 bis 9% gerechnet. Allerdings würden die Massnahmen zur Steigerung der Effizienz das Ergebnis vor Steuern (in US-GAAP) im Jahr 2014 noch mit rund 0,5 Mrd USD belasten, gab CEO Michel Liès vor den Analysten zu bedenken. Weiter gab Swiss Re am Investorentag bekannt, dass bis 2015 gruppenweit Kosteneinsparungen im Umfang von 250 bis 300 Mio USD eingeplant sind. Die dadurch freigesetzten Ressourcen werden in denjenigen Bereichen eingesetzt, die attraktive Renditen bieten. So sei etwa eine Verlagerung der Geschäftsaktivitäten in die Wachstumsmärkte vorgesehen. Gleichzeitig sollen zur Maximierung der Rendite bis 2016 Schulden in Höhe von mehr als 4 Mrd USD abgebaut werden. Im Asset Management setzt Swiss Re die Strategie fort und wird den Anteil hochwertiger Unternehmensanleihen weiter erhöhen und im Gegenzug das Exposure in Staatsanleihen abbauen. PRO MEMORIA: In der Sparte Admin Re steuert Swiss Re auf ein Bündnis mit dem britischen Lebensversicherer Phoenix zu. Beide Unternehmen hatten Mitte Juli Medienberichte grundsätzlich bestätigt, die über Gespräche um eine mögliche Zusammenführung von Admin Re mit dem entsprechenden Geschäft der Briten berichteten. Dabei geht es um das Verwalten alter Lebensversicherungsbestände anderer Versicherer. Den Briten zufolge würde Swiss Re bei einer Einigung einen Minderheitsanteil an Phoenix zeichnen. Noch sei aber offen, ob es tatsächlich dazu komme. Die Schadenbelastung aus den Hochwasser in Zentral- und Osteuropa schätzte Swiss Re für das eigene Portfolio vor Retrozessionen und Steuern auf rund 300 Mio USD. Für die gesamte Versicherungsbranche ging der Konzern Anfang Juli von einer Belastung zwischen 3,5 bis 4,5 Mrd USD aus. Ebenfalls zu Beginn des Monats Juli teilte der Rückversicherer mit, dass die Tochter Swiss Re Solutions an der 6,45%-Anleihe mit einer Laufzeit bis 2019 Anteile im Umfang von 166,3 Mio USD erworben hat, was 41,6% am ausstehenden Volumen dieser Verpflichtungen entspricht. Von der 7%/2026-Anleihe erwarb Swiss Re 203,4 Mio oder 33,9% und vom 7,75%/2030-Bond waren es 157,3 Mio oder knapp 45%. Diese Rückkäufe stehen im Zusammenhang mit dem Ziel, die Verschuldung in den kommenden Jahren deutlich zu senken. Am Investorentag im Juni widmete sich das Management vor allem dem Thema Life&Health. Man wolle den Bereich durchleuchten, um ihn profitabler zu gestalten, hiess es. Für das Portefeuille der vor 2004 gezeichneten US-Einzelleben-Versicherungen hat Swiss Re die notwendigen Massnahmen zur langfristigen Steigerung der Profitabilität identifiziert und damit begonnen, diese umzusetzen. Der Umbau wird allerdings das Segmentergebnis im Jahr 2014 vor Steuern noch mit rund 0,5 Mrd USD belasten, ehe die Sparte bis 2015 eine Eigenkapitalrendite von 10 bis 12% erreichen werde. AKTIENKURS: An der Börse weisen die Titel von Swiss Re ein Jahresplus von mehr 10% aus und liegen damit hinter der Entwicklung des Gesamtmarkts zurück, der gemessen am Leitindex SMI seit Anfang Jahr um über 17% dazugewonnen hat. Der Weg der Swiss-Re-Papiere hat bis zu Beginn April auf den Höchststand von 80,45 CHF geführt, ehe die Titel bis Ende Juni auf 66,10 CHF abgerutscht sind und sich seither wieder klar aufwärts bewegen. Homepage: www.swissre.com sig/jl/mk

 
Na, dann hoffen wir mal :schlag:
Da bleibt wohl nichts anderes übrig, denn das kurzfristige Bild sieht nicht vielversprechend aus. Gestern wurde fast ein Insel-Gap produziert, das Tief vom letzten Freitag und das Hoch von gestern liegen beide bei 74.30. Vom heutigen Schlusskurs bis zu den Hochs vom Montag sind es auch schon wieder fast 4%. Es braucht also schon einiges an Überraschungspotenzial, um wieder in die Nähe dieser Hochs zu kommen oder sie gar zu überbieten.


 
Swiss Re: Der Rückversicherer Swiss Re (SREN 72.45 -0.89%) hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 786 Mio. $ erzielt nach 83 Mio. im Vorjahr, als aus dem Verkauf des Admin-Re-Geschäfts in den USA eine rund eine Milliarde schwere Belastung angefallen war. Die Eigenkapitalrendite stieg nach tiefen 1,1% auf 10,0%. Mehrere Naturkatastrophen haben auf das operative Resultat gedrückt und zu einer Verschlechterung der Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) auf 100,1 nach 85,7% geführt. Mit den Kapitalanlagen wurde auf Jahresbasis eine Rendite von 3,8% nach 4,5% im Vorjahresquartal erzielt. Der Gewinn hat die Marktvorgaben übertroffen, bei der Combined Ratio wurden sie verfehlt.

 
Na, dann hoffen wir mal :schlag:
Da bleibt wohl nichts anderes übrig, denn das kurzfristige Bild sieht nicht vielversprechend aus. Gestern wurde fast ein Insel-Gap produziert, das Tief vom letzten Freitag und das Hoch von gestern liegen beide bei 74.30. Vom heutigen Schlusskurs bis zu den Hochs vom Montag sind es auch schon wieder fast 4%. Es braucht also schon einiges an Überraschungspotenzial, um wieder in die Nähe dieser Hochs zu kommen oder sie gar zu überbieten.
Hey HabiDanke, für Deine Einschätzung und den Cahrt.Für mich ist der Titel nun def. gelaufen und ich glaube kaum, dass er bis Sept. auf CHF 80.00 sein wird.Tja, so ist es halt manchmal....
 
Die Zahlen sind etwa wie erwartet. Die Reaktion darauf nun auch mal so wie es sein sollte.Nicht wie nach dem 1.Q. wo nach guten Zahlen der Absturz folgte :x Halte aktuell Aktien als Dividendenlieferant, da sind mir Kursschwankungen relativ egal.Sollte es heute noch gegen 70 runtergehen, fasse ich auch noch einen knackigen Call ins Auge :schlag:

 
Ist einfach Schade, denn es ist eine sehr seriöse Firma.Denke langfristig ist ein Invest. in Aktien von SREN eine gute Anlage.Swiss Re Q2: Mit Steuereffekt über Erwarten hoher Gewinn; Weiteres Wachstum (AF) (Erste Meldung umfassend ergänzt) Zürich (awp) - Der Rückversicherer Swiss Re hat im zweiten Quartal 2013 auch dank günstigen Steuereffekten einen über Erwarten hohen Gewinn erzielt. Dagegen hatten Naturkatastrophen, wie die Überschwemmungen in Europa, das operative Geschäft ziemlich stark belastet. Das Geschäftsvolumen zog weiter an, so auch in der Juli-Vertragserneuerungsrunde, wo es Swiss Re gelang mit massgeschneiderten Transaktionen neues Geschäft an Land zu ziehen. Der Gewinn kletterte im Berichtsquartal auf 786 Mio USD nach 83 Mio im Vorjahr, wie Swiss Re am Donnerstag schreibt. Grund für die deutliche Ergebnisverbesserung ist im wesentlichen die einmalige, rund eine Milliarde schwere Belastung aus dem Verkauf des Admin Re-Geschäfts in den USA aus dem Vorjahr. Zudem wurde das Resultat von positiven Steuereffekten von über 130 Mio begünstigt. Entsprechend verbesserte sich auch die Eigenkapitalrendite auf Jahresbasis stark auf einen Wert von 10,0% nach zuvor tiefen 1,1%. Das Eigenkapital liegt bei 30,1 Mrd USD (Q1 34,8 Mrd). NATURKATASTROPHEN BELASTEN ERGEBNIS Auf das operative Resultat haben dagegen mehrere Naturkatastrophen gedrückt und so verschlechterte sich die Combined Ratio der Gruppe auf 100,1% nach 85,7%. In der Hauptsparte Rückversicherung lag dieser Wert bei 100,7% nach 81,0% in der "schadenarmen" Vorjahresperiode. Die Belastung aus den Hochwasser, die im Juni weite Teile Zentral- und Osteuropas tagelang überflutet haben, schätzt der Rückversicherer auf 300 Mio USD. Zudem belasten die Überschwemmungen in Kanada die Rechnung mit geschätzten 177 Mio. Insgesamt verschlechterte sich die Combined Ratio durch Naturkatastrophen in der Rückversicherung um 13,4 Prozentpunkte. Demgegenüber stützte die Auflösung von Reserven für Geschäft aus früheren Jahren die Kennzahl mit 3,5 Punkten nachdem dieser positive Einfluss im Vorjahr mit 10,9 Stellen um einiges grösser war. Unter Einschluss der normalerweise zu erwartenden Schadenlast sowie ohne die Reserveentwicklung errechnet sich eine "normalisierte" Combined Ratio von 97,9%, so die Mitteilung. POSITIVE STEUEREFFEKTE Die Rückversicherung trug unter dem Strich 468 Mio USD (VJ 717 Mio) zum Gruppenergebnis bei. 'Mark-to-Market'-Gewinne auf Private Equity-Positionen, realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen und ein tieferer Steuersatz beeinflussten das Resultat positiv. Life & Health erzielte einen Gewinn von 141 Mio nach 248 Mio. Der Bereich habe von einmaligen Steuereffekten profitiert, die aber von Rückstellungserhöhungen in Australien und dem schwachen Ergebnis des US-Lebengeschäfts aufgehoben wurden. Die Sparte Admin Re weist einen Gewinn von 109 Mio USD gegenüber einem Verlust von 916 Mio im Vorjahr aus. Dabei seien Gewinne aus Kapitalanlagen in Höhe von 97 Mio realisiert worden. Der ebenfalls noch junge Bereich Corporate Solutions trug 55 (VJ 26) Mio zum Gruppengewinn bei. Mit den Kapitalanlagen erwirtschaftete die Swiss Re im Quartal auf Jahresbasis eine Rendite von 3,8% gegenüber 4,5%. Insgesamt wurden Gewinne im Umfang von 309 Mio nach 486 Mio im Vorjahr realisiert. Dabei habe Swiss Re die Umschichtung von Staatsanleihen vor allem in Unternehmensanleihen fortgesetzt. In geringem Umfang seien auch Aktien erworben worden. PRÄMIENEINNAHMEN WACHSEN Die verdienten Prämien sind im Quartal um knapp 11% auf 6,80 Mrd USD geklettert. Der Rückversicherer nimmt kontinuierlich Geschäft auf eigene Bücher zurück, das zuvor an Berkshire Hathaway übertragen wurde. In der Rückversicherung steigerte Swiss Re so die Prämieneinnahmen um 12% auf 3,17 Mrd USD und in L&H wuchs das Volumen gar um 16% auf 2,5 Mrd. Derweil wuchsen die Einnahmen in der Sparte Corporate Solutions um 28,0% auf 686 Mio USD. Die Combined Ratio verbesserte sich dort trotz über Erwarten hohen Schadenaufwendungen auf 96,9% (VJ 110,4%). ZIELE BESTÄTIGT Die Finanzziele 2011–2015 hätten weiterhin oberste Priorität, sagte CFO George Quinn an einer Telefonkonferenz. Swiss Re hat sich für die Jahre 2011 bis 2015 zum Ziel gesetzt, mit der Eigenkapitalrendite die Rendite der 5-jährigen US-Staatsanleihen um 700 Basispunkte zu übertreffen. Zudem sollen der Gewinn je Aktie und das ökonomische Eigenkapital pro Aktie (plus Dividende) jährlich jeweils um rund 10% wachsen. In der Vertragserneuerungsrunde Juli steigerte der Rückversicherer das Volumen dank massgeschneiderten Transaktionen um 12%. Dagegen habe die Preisqualität um 5% nachgelassen, hiess es. Im Juli werden Verträge vor allem in Nord- und Südamerika, Australien sowie Neuseeland erneuert. Diese machen rund 20% der Jahresprämien aus. Der Margenrückgang sei grösstenteils auf das US-Naturkatastrophengeschäft zurückzuführen, während in den Wachstumsmärkten (ohne China) ein Wachstum von beinahe 25% erzielt wurde. mk/rt

 
So breit wie diese Meinungen der Analysten gestreut sind kann man wenigstens behaupten, dass einer davon Recht behalten wird. Nun, da ich a) noch nicht lange dabei bin, b) wenig Ahnung von einer sauber durchgeführten Analyse habe und c) lediglich Charts stümperhaft deuten kannkann ich mich nur auf Punkt c) und mein Bauchgefühl stützen. Und das sagt mir: es wird eher hoch als runter gehen.75.00 in den nächsten Tagen. Da werde ich meinen kurzfristigen call (August, Strike 72.50) auf SREN verkaufenund falls es höher gehen sollte habe ich noch einen bis September am laufen mit Strike 76.Aktien von SwissRe hab ich zwar auch, aber da interessiert mich eher die Dividende. Meiner Meinung nach hat die SwissRe zu stark eingebüsst. Ausserdem wurde bereits schon vor den Zahlen so stark korrigiert dass eine Korrektur heute gar nicht nötig war.Meine Meinung... du tust gut darin, sie nicht für deine Entscheidungen einzusetzenBin gespannt was die Börsen-Veteranen des Forums für Tipps geben.

 
Der untenstehende Text, wiederspiegelt meine Meinung.Bedingt, dass der SMI mitmacht. Davon gehe ich aus.Swiss Re-Aktie nach wie vor mit Aufwärtspotenzial - kaufen!08.08.13 10:11aktiencheck.de Zürich (http://www.aktiencheck.de) - Heute kamen die Q2-Zahlen von Swiss Re raus.Der Reingewinn von USD 786 Mio. lag über unserer (USD 560 Mio.) und der Maximalschätzung, aber er wurde durch Steuerbegünstigungen von USD 134 Mio. angekurbelt, die hauptsächlich von der Schweizer Rechtsperson stammen, so die Analysten von Vontobel Research. Das Vorsteuerergebnis von USD 667 Mio. habe etwas unter ihrer Schätzung (USD 701 Mio.) gelegen.Das zugrunde liegende Ergebnis sei etwas schwach und dürfte den heutigen Aktienkurs nicht positiv beeinflussen. Die Analysten von Vontobel Research sind der Ansicht, dass sich der Schwerpunkt von Swiss Re von Nichtleben auf L&H Re und Admin Re verlagert und das Aufwärtspotenzial dadurch erhalten bleibt. Da der Titel zum 9,2-fachen des EPS für das GJ 14E und zum 0,91-fachen des Buchwert gehandelt werde, würden die Analysten ihr "buy"-Rating bestätigen.

 
Heute fast alles grün, SREN verliert aber > 1%... Aus welchem Grund? Habe keine speziellen Infos gefunden

 
Intraday hätten wir die magische 75 schonmal(75.25chf um 13.24uhr). Bin gespannt wie es weitergeht. Hoffe dass die swissre das bis am Abend hält. Habe noch einen call der am freitag auslaufen wird und tief rot ist... Vielleicht kriege ich ja doch noch was dafür.

 
Der Hauptwiderstand bei 79.95 scheint zu halten :wand: Habe mich darauf eingestellt, dass der Kurs zurückfällt und sonst habe ich halt Pech gehabt. :schlag:

 
Hmmmm, tippe auch darauf, dass SREN noch einen weiteren Anlauf für die 80 brauchen wird. Sollte man ihr auch gönnen. denn die letzten Tage kannte sie nur aufwärts. Meinen call werde ich deswegen nicht verkaufen. Schliesslich hat der noch Zeit bis Januar. Grüsse

 
Dann hätten wir die 80 wohl wieder verlassen, oder?

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AUSBLICK/Swiss Re Q3: Reingewinn von durchschnittlich 762,7 Mio USD erwartet

Zürich (awp) - Der Rückversicherer Swiss Re publiziert am Donnerstag, 7. November, die Zahlen zum dritten Quartal 2013. Analysten haben hierzu die folgenden Prognosen:

Q3 2013

In Mio USD AWP-Konsens / Q3 2012

Verdiente Prämien 7'234 / 6'580

Reingewinn 762,7 / 2'182

Combined Ratio (%)* 89,4 / 69,3

per 30.9.13E / per 31.12.12

Eigenkapital 29'995 / 34'002

Quelle: http://www.cash.ch/news/alle/ausblicksw ... 140950-448

 
Konzerngewinn 3.Q beträgt 1,1 Mrd. USDEigenkapitalrendite 14,3%Das dürfte endgültig die 80 bedeuten :bravo: