SMi im Sommer 2013

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In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.Der S&P500 wird noch maximal bis 1750/1788 ansteigen, dann ist vorläufig Schluss.Also seit nun vorsichtig und geht keine Long-Positionen mehr ein.Schliesst bestehende Long-Positionen und geht Short.

 
In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.Der S&P500 wird noch maximal bis 1750/1788 ansteigen, dann ist vorläufig Schluss.Also seit nun vorsichtig und geht keine Long-Positionen mehr ein.Schliesst bestehende Long-Positionen und geht Short.
und auf was basiert deine Analyse?
 
In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.Der S&P500 wird noch maximal bis 1750/1788 ansteigen, dann ist vorläufig Schluss.Also seit nun vorsichtig und geht keine Long-Positionen mehr ein.Schliesst bestehende Long-Positionen und geht Short.
und auf was basiert deine Analyse?
Auf meine Analyse.
 
In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.Der S&P500 wird noch maximal bis 1750/1788 ansteigen, dann ist vorläufig Schluss.Also seit nun vorsichtig und geht keine Long-Positionen mehr ein.Schliesst bestehende Long-Positionen und geht Short.
und auf was basiert deine Analyse?
Gute Frage.in 1-2 Wochen 15-20%.Oder in 3-4 Wochen 20-35%.Oder in 6-7 Monaten 50%......rauf oder runter? Halte aber eine Korrektur auch für wahrscheinlich in absehbarer Zeit. Doch so präzise Vorhersagen......Die macht man erst im Nachhinein. :lol:Gratuliere aber schon im Vornherein, falls es dann zutrifft.
 
In 1-2 Wochen dürfte eine Korrektur von/um 15-20% in den wichtigsten Indizes einsetzten.Der S&P500 wird noch maximal bis 1750/1788 ansteigen, dann ist vorläufig Schluss.Also seit nun vorsichtig und geht keine Long-Positionen mehr ein.Schliesst bestehende Long-Positionen und geht Short.
und auf was basiert deine Analyse?
Auf meine Analyse.
Das hat mir jetzt weitergeholfen. Nun ja, ich sehe auch tendenziell schwächere Kurse. Aber evtl. erst September und evtl. nur 5%-10%. Deshalb hätte ich mir schon noch ein paar Fakten mehr erwünscht. :)
 
Was wären wohl die Reaktionen gewesen, wenn die Goldbugs in gleicher polemischer Art und Weise nach einem Aktien-Crash Gift, Häme und Schadenfreude verspritzt hätten?

Wir werden es nie erfahren, denn das ist nie vorgekommen.

Wir - die wir die Gefahren - sehen, mögen ja eine Minderheit von Spinnern sein. Aber zumindest bleiben wir anständige und höfliche Menschen.
Zustimmung was Anstand und Höflichkeit angeht.
Nun ja ich stufe dich ja nicht als Spinner ein sondern als einen Menschen mit weitaus mehr Lebenserfahrung und Wissen als ich. :mrgreen: Trotzdem hoffe ich inständig das dein Szenario NIE eintreffen wird.

Den so "Friede, Freude, Eierkuchen" mässig wie du den Prozess nach dem Zusammenbruch des Systems beschreibst wird es auf keinen Fall ablaufen .Das ist reine Utopie und Wunschdenken.

Falls dein Szenario eintreffen wird werden die Folgen unweigerlich schwerste Konsequenzen für sehr viele Menschen nach sich ziehen und sehr viel Leid verursachen.

Nochmals dein Szenario ist leider da muss ich dir leider zustimmen das am meist zu treffendste Ereignis aller Szenarien aber auch das mit den brutalsten Konsequenzen .

Um noch deutlicher zu werden:

Ich möchte in meinen restlichen Lebenszeit dieses Szenario nicht miterleben! Vielleicht auch daher meine Abneigung gegenüber deine Ansichten.

PS: Werft mal einen tieferen Blick auf China dort braut sich was gewaltiges zusammen :bye:
tut Euch den Gefallen und bildet Euch etwas wie Gesellschaftsformen funktionieren. da gibtsgute Sachbücher darüber. nur kein wikipedia Müll oder irgendwelche blogs

Bücher, die dicken dinger mit viel Staub auf dem festen Einband. :danke:

dann quatscht Ihr nicht kilometerweise völligen Unsinn durch die Threads. von Untergang und von wird-nie-eintreten.

mütze_glatze ist genauso unfug wie das ständige kopf_in_den_sand stecken. die wahrheit liegt wie so oft in der

mitte.

zustände wie zu Hitler, treten nicht ein wie zu Zeiten mit Helmut Kohl. Aufstände wie in Arabien treffen die

nächsten 2 Generationen nicht in Deutschland auf, Rebellionen ausgeschlossen. scheiss egal wo der DAx oder

das Gold dabei stehen mögen. Ihr vermischt zuviele Informationen zu einer Soße die kein Mensch braucht.

aktiencrash haben auch nix mehr mit 1929 zu vergleichen. alles humbuck dieses vermische.

 
Komme von einer Europareise zurück und die Erkenntnisse sind erschreckend.Beispiel: In Italien wird seit ca. 27 Jahren an einer Autobahnstrecke von knapp über 400 km (442.9) "gearbeitet".27 Jahre!!!Strecke: Salerno-Reggio Calabria.Zum Vergleich:In Japan 600 km in weniger als einem Jahr.Und es gibt X solche Beispiele von Unproduktivität in X Sektoren.Dieses System kann nur künstlich am Leben erhalten werden...mit Pumpekohle...Rundum uns (Schweiz) lebt alles auf Pump. Staaten wie Private. Es ist ein Ponzi-System:http://www.zerohedge.com/sites/default/ ... inance.pdf...das früher oder später kollabieren muss.Man lebt in Europa zu viert zu sechst von der Pension der Oma des Opas/Vater und Mutter. Null Produktivität, Null kompetitiv...warum auch nicht, denkt man sich, wenn doch die Löcher durch den Wohlfahrtsstaat- durch "soziale" Auffangeinrichtungen -gestopft werden...Sobald die Babyboomer sterben und deren Kinder das Vermögen vollständig aufgebraucht haben kommt es zum Reset. Nach meinen Berechnungen zwischen 2040 und 2050.
da schreibe ich mir grad einen Wolf und 5 Beiträge später kommt endlich jemand mit handfestem. :eek:k: genau SO siehts aus. für Resets gibt es in den westlichen Staaten momentan KEINE ZEIT. gut beobachtet.
 
und noch was...um veränderungen zu erleben, braucht es menschen die sich bewegen.und wenn ich mir ansehe, die letzten 10 jahre, wie sich die leute speziellin foren wie diesen oder bei mir "entwickelt" haben.... *lacher*eher geht ein Kamel durchs nadelöhr.... als das sich dieser träge fettgewordene bestrahlte haufen "menschen" aufreissen. konsumgetränkemitleidssoße, vollgesoffen mit gleichförmigen Datenmüll vom freundlichenzentralkomitee. egal welche tageszeitung, egal welcher TV sender überall der selbe Dreck. vorgefertigt, stromlinienförmig, frei nach dem Führer.und die typen die was ändern wollen, die bekommen von den gutmenschenden hamstern einen auf den deckel. wer aus der reihe tanzt ist ein spinner.ein systemphobiter.

 
Wow, die Arbeitslosenquote ist in Portugal von 17.7 auf 16.4% gesunken...wohl zurückzuführen auf eine massive Auswanderungswelle arbeitsloser Portugiesen, die sich mobilisieren und in nordeuropäische Staaten, Angola und der Schweiz ihr "Glück" suchen.Dann kommen all jene, die von der Statistik aus "statistischen Gründen" nicht erfasst werden.Die Arbeitslosenquote liegt in Portugal eher um die 30%.

 
Kann mir mal einer sagen, was das alles im Thread "SMI im Sommer 2013" verloren hat? :schlag:
Alles ist doch zusammenhängend. Was meinst du wäre gewesen, wenn Portugal eine Arbeitslosenquote von 24 oder 30% bekannt gegeben hätte?Alles kann aber nichts muss den SMI (mit)bewegen.
 
Das hat mir jetzt weitergeholfen. Nun ja, ich sehe auch tendenziell schwächere Kurse. Aber evtl. erst September und evtl. nur 5%-10%. Deshalb hätte ich mir schon noch ein paar Fakten mehr erwünscht. :)
Ich glaube, sehr viel hängt von der FED in den USA ab ("Tapering" ab Herbst 2013 und wie einschneidend es wird oder nur leere Worte...), deshalb könnte bald der Wendepunkt erreicht sein....oder wir hatten ihn schon anfangs August 2013.Zudem sind die Kurse 4-5 Jahre gestiegen seit März 2009 an meisten Märkten, der Zyklus geht dem Ende zu (muss nicht, war aber oft so in Vergangenheit in diesen Zeiträumen).Ich hatte dazu im Juni einen Thread gestartet:viewtopic.php?f=14&t=1069Man sollte die Aktienmärkte selten mit einer Begründung erkläten, aber der "drohende" FED-Ausstieg könnte zumindest ein Hauptgrund sein. Trotzdem sind die Makro-Probleme immer noch weit offen:1. Viele Arbeitslose in der EU/USA2. private Schuldenblase in China und 3. Verschuldung der öffentlichen Hand in USA/EU und Japan...Das wären zusammengefasst meine Hauptgründe. (Wobei diese offenen Makro-Probleme die Notenbanken zwingen könnten, die bisherige Nullzinspolitik und Ankurbelungen/Interventionen doch nicht aufzugeben...)
 
Im cash-Börsen-Talk sagt Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner, wieso Anleger jetzt vor allem auf den Schweizer Aktienmarkt setzen sollten. Und er nennt seine bevorzugten Anlagesektoren. Von Frédéric Papp / Quelle CashDer Swiss Market Index kann nach Ansicht von Martin Hüfner in den kommenden zwölf Monaten um 15 Prozent steigen. "Hier liegt also noch eine ganze Menge drin", sagt der Chefökonom von Assenagon Asset Management im cash-Börsen-Talk. Hüfner begründet diese optimistische Prognose mit den sehr guten Schweizer Unternehmen wie Nestlé oder Roche, die auch international bei den Anlegern sehr gefragt sind.Gleichzeitig stünden die Chancen gut, dass sich der Schweizer Franken eher abwerten werde. Und dies wird die Ertragssituation verbessern, so Hüfner. Zu einer zeitlichen Prognose wollte er sich nicht äussern. Allerdings glaubt er, dass in der zweiten Jahreshälfte aufgrund der Probleme in der Eurozone der Franken vorerst nochmals stärker wird, bevor eine Abwertung eintreten werde.Finanzsektor wird positiv überraschenPositiv überraschen wird nach Ansicht von Hüfner vor allem der Finanzsektor. Das Aufholpotenzial im Vergleich zu den einstigen Aktienkursen sei enorm. Hinzu komme, dass die Banken ihre Bilanzen bereinigen würden. Allerdings müssten Anleger, die in diesen Sektor einsteigen wollen, Kursschwankungen aushalten können, so Hüfner.Hüfner empfiehlt Anlegern aber nicht nur in Assetklassen zu denken, sondern auch ein Augenmerk auf die Regionen zu legen. Anleger sollten sich, so Hüfner, in den kommenden ein- bis eineinhalb Jahren auf die Industrieländer konzentrieren und die Schwellenländer aussen vor lassen.Vorsicht bei Dow Jones und DaxVorerst sei aber vor allem an den europäischen und amerikanischen Aktienmärkten Vorsicht geboten. Seit einigen Tagen ist die Aufwärtsbewegung beim Dax, Dow Jones & Co. ins Stocken geraten. "Die Börse stossen an die Decke", sagt Hüfner. Dies habe im Falle des deutschen Aktienindex und der amerikanischen Börse zum einen technische Gründe. Aber auch fundamental gäbe es einige Probleme, vor allem in Europa.In der Tat wächst der Konjunkturpessimismus bei europäischen Finanzexperten. In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) senkten 51 Ökonomen ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Euroraum in diesem Jahr um weitere 0,2 Prozentpunkte auf minus 0,6 Prozent. Auch für die kommenden beiden Jahre korrigierten die Experten ihre Vorhersage leicht nach unten.Für die USA sehen die Prognosen besser aus. Der Assenagon-Chefökonom erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von knapp 2 Prozent und für das kommende Jahr auf 2,5 Prozent. "2014 könnte der US-Markt nochmals Luft holen", so Hüfner.

 
Marc Faber: Look out! A 1987-style Crash is Coming "In 1987, we had a very powerful rally, but also earnings were no longer rising substantially, and the market became very overbought," Faber said on Thursday's "Futures Now." "The final rally into Aug. 25 occurred with a diminishing number of stocks hitting 52-week highs. In other words, the new-high list was contracting, and we have several breaks in different stocks." --------------------------------------------------Marc Faber : Janet Yellen another totally ignorant Economist removed from any Reality Marc Faber : “As far as the eye can see, interest rates under Bernanke will stay at zero and below,” “Janet Yellen, another totally ignorant economist removed from any reality, said herself six months ago, ‘If I could implement interest rates below zero, I would do it.’ So now you know what the policy in the U.S. will be.” he said during an interview with Kitco News in 2010.

 
Marc Faber: ... Janet Yellen, another totally ignorant economist
Was für ein eingebildeter Affe ist denn dieser Marc Faber?Im Interview von 2010 sagt er über Obama
He is like a roman emperor; he just gives out bread to the mob and produces games and circuses.”
Ich finde Leute, die derart hochnäsig über andere lästern einfach widerlich.Im folgenden Punkt bin ich mit ihm einverstanden
So, all the people that are bitching about the manipulation of silver and gold should be happy that it is manipulated because it still gives them an opportunity to buy it at a depressed priced,
Kitco 2010
 
Ja, der Marc Faber. Immer wieder lustig mit seinen Weltuntergangsprognosen. Hat nicht umsonst den Spitznamen "Dr. Doom".

 
Stehe 100% hinter Marc Faber. Ich rate Euch mit der "österreichischen Schule der Nationalökonomie" zu befassen.Die "Tauben" werden alles zerstören (schleichender Prozess). Die Tauben sind überwiegend Akademiker die keinen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet haben. Interventionismus bis zum geht nicht mehr...Freie Märkte, Freie Marktwirtschaft Adé. Planwirtschaft, Zentralismus, Kommunismus, Sozialismus seid gegrüsst...dem unwissenden Pöbel ist das schon recht, denn er wird ja alimentiert...die Frage ist nur: Wie lange noch?Für die lesefaulen:

 
Eigenartig das nur wenige verstehen, dass was künstlich geschaffen wird/wurde, nicht Nachhaltig sein kann.

 
SMI(+0,22% auf 7'973): "Ineffiziente" Crash-Warnung von "Dr. Doom"Am Markt sorgen die Warnungen von "Dr. Doom" Marc Faber vor einer Korrektur im Stil von 1987 für eher kritische Reaktionen. Viele Portfolio-Manager wären erfreut, wenn sich an den Aktienmärkten wieder derart preiswerte Kaufniveaus ergäben, schätzen jedoch die Wahrscheinlichkeit einer grosse Korrektur auf unter 30% ein. Wahrscheinlicher sei, dass die möglicherweise ab September nachlassenden Anleihenrückkäufe durch die US-Notenbank Fed eine bis zwei volatile Wochen schaffen werden, heisst es etwa. Auch Händler erwarten im Zuge einer Trendumkehr der US-Notenbank in Sachen Anleihenrückkäufe wiederholte, kräftige Tageskorrekturen, bevor die Mittelzuflüsse in Dividendenwerte die Lage aber wieder stabilisieren sollten. Solange schrumpfende Umsätze und Gewinneinbrüche bei den grössten Gesellschaften ausbleiben würden, sei eine Crashwarnung "ineffizient", da sie nur für einige Stunden Staub aufwirble, meinte einer.Quelle Marktgespräch

 
Stehe 100% hinter Marc Faber. Ich rate Euch mit der "österreichischen Schule der Nationalökonomie" zu befassen.
Ich habe dich im ersten Moment gar nicht erkannt Minerva, hallo willkommen zurück. Gibst du also immer noch Ratschläge und Empfehlungen ab. Mal wirst du mit ihnen Recht haben mal daneben liegen, so wie in der Vergangenheit.Ob man als Leser davon profitieren kann lass ich mal aussen vor, unterhaltsam und herausfordernd ist dein Schreibstill auf jeden Fall.
 
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