Dann kriegste für $160 einen Massanzug und für 0.40 eine Gallone Benzin.Einfach ausgedrückt: Du kannst jeden aktuellen Dollar-Preis durch 10 dividieren.
Toll dann wird ja das Vermögen vorher genauso liquidert wie als ob man es zb. in Euros hält anstatt Gold beides führt ja dann zu massiver Schrumpfung des Vermögens :repsekt: Da tausch ich das Vermögen noch eher in Dollars als Gold,Silber oder Teuros, wenn jemand das Szenario überleben wird dann die USA.Alleine deren militärische Schlagkraft gibt mir ein besonders sicheres Gefühl was die Dollaranlage angeht. :bye:Bisher kannten wir Gold als Upper bei neuen Schreckensnachrichten im Bereich Eurokrise, Griechenland, Spanien, Verschuldung, je stärker diese wurde umso eher schwächten sich die Währungen ab dieses Spiel funktionierte bis Mitte 2011.Seid dem interessanterweise folgt Gold beinahe im 1:1 Schritt dem Aktien bez. Devisenmarkt fallen diese fällt Gold auch massiv.Dann kriegste für $160 einen Massanzug und für 0.40 eine Gallone Benzin.Einfach ausgedrückt: Du kannst jeden aktuellen Dollar-Preis durch 10 dividieren.
Wenn Du Vermögen also eine grössere Anzahl Papiergeld definierst, müsstest Du Dich in Simbabwe sehr wohl fühlen. (Obschon, jetzt nach der Währungsreform auch nicht mehr) Aber die USA sind da auf dem Deiner Meinung nach richtigen Weg. Die Ausweitung der Geldmenge liegt seit dem Amtsantritt von Greenspan bei 9.2% pro Jahr.Also kauf Dollar! Davon wird's immer genug geben.Toll dann wird ja das Vermögen vorher genauso liquidert wie als ob man es zb. in Euros hält anstatt Gold beides führt ja dann zu massiver Schrumpfung des Vermögens :repsekt:
Bin ja schon ruhig!KaratWer investiert ist wie ich. Ruhig bleiben. Kann noch weiter runter gehen. Aber wir sehen mit Sicherheit wieder bessere Zeiten. (Remember be back im September) Urs.
Nach 12 Jahren rauf und runter........ mich bringt es nicht mehr so schnell aus der Ruhe :schlag: Bei den jeweiligen Kursrückschlägen waren nur die Begründung jeweils eine andere.Nach dem Moto: " nicht die Infos machen die Kurse, sondern die Kurse machen die Begründungen..... oder so ähnlich.UrsBin ja schon ruhig!KaratWer investiert ist wie ich. Ruhig bleiben. Kann noch weiter runter gehen. Aber wir sehen mit Sicherheit wieder bessere Zeiten. (Remember be back im September) Urs.
Nein, eigentlich nicht.Das kommt aus der Zeit als die USA noch ein Agrar-Staat waren. Also so vor 100+ Jahren:Im Frühling brauchten die Bauern Kredit aus der Stadt, um ihr Saatgut und den Unterhalt bis zur Ernte zu finanzieren. Es floss also Geld von der Stadt aufs Land.Im Herbst wurde die Ernte eingebracht und verkauft, die Bauern konnten ihre Frühlings-Schulden bezahlen und das Geld floss vom Land in die Stadt. Dort konnte es dann bis zum nächsten Frühling angelegt werden.Es hat also mit der Geldmenge zu tun: Im Herbst und Winter war überschüssiges Geld da, das in Aktienmärkte fliessen konnte, im Frühling mussten die Aktien flüssig gemacht werden, um die Bauern zu finanzieren und im Sommer war das Geld in der Landwirtschaft gebunden.Und ja, wenn Du jetzt die Schlussfolgerung ziehts, dass "Sell in May but remember to come back in September" in der heutigen Zeit absoluter Schwachsinn ist, dann hast Du absolut recht.Dieser Spruch:"sell in may and go away" kann ich schon gar nicht mehr hören. :kopfwand: Denke aber das hat etwas mit der Dividende zu tun.
Na so gesehen, sollte eigentlich nun seit Q1 das ganze Jahr genug Geld vorhanden sein Also "buy every day, never go away", hups.....Es hat also mit der Geldmenge zu tun: Im Herbst und Winter war überschüssiges Geld da
neben marcus sein opener das beste posting bisher. danke.Absichern Hegdefond :lol: Wir wissen ja alle selber was diese Absicherung gebracht hat, wie immer mit der Ausnahme, die die Regel bestätigt. Absichern kostet nur und schlussendlich bleibt meistens weniger am Schluss. Wenn ich 5500 erwarte also raus und dann bei 5500 wieder rein, alles andere bringt nichts. Optionen sind primär für die Inhaber der Papiere gemacht, denn zu 80% ist der Schreiber der Gewinner und nicht der Käufer.Also besser Optionen verkaufen und eine Zusatzprämie generieren.
Wann Merkel geht, bestimmt nicht Merkel, nicht die CDU, nicht das deutsche Volk sondern die wahren mächtigen im Land:http://www.youtube.com/watch?v=XM07lsq99qk(Ab ca. 08:10)http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Currywurst-ist-SPD/story/11487569Merkel ist die nächste die gehen muss.Dann wirds definitiv ganz düster in Europa :wand: :wand:
Ich würde eher sagen, nach dem Schauen des Videos. Es spielt gar keine Rolle ob oder wann Merkel geht, denn sie hat eh nichts zu sagen in Geldpolitischer Hinsicht.Ist das Geld nicht geradezu selbst zur Macht geworden. Ein Monster, welches sich jeder Kontrolle entzieht, weil es in die Psyche der Gesellschaft eingedrungen ist und sie beherrscht.Wann Merkel geht, bestimmt nicht Merkel, nicht die CDU, nicht das deutsche Volk sondern die wahren mächtigen im Land:
Geld regiert die WeltIst das Geld nicht geradezu selbst zur Macht geworden. Ein Monster, welches sich jeder Kontrolle entzieht, weil es in die Psyche der Gesellschaft eingedrungen ist und sie beherrscht.
Seit ich mich etwas mit dem Geldsystem befasse, was noch nicht sehr lange ist, komme ich immer mehr zur Ansicht, dass eben niemand mehr das Geld regiert. Es kommt mir fast so vor, als wäre Geld zu einem lebendigen Etwas geworden mit Eigendynamik. Nun gibt es Menschen die dies zu ihren Interessen nutzen. Doch kontrollieren die den Prozess genau so wenig, wie der arme Schlucker unter der Brücke.Wie weit ist mein eigenes Denken vom Geld bestimmt, frage ich mich dann auch. Und muss mit Erschrecken feststellen, dass es wohl sehr prägend ist.Ist Geld nicht zu unserem Gott geworden, dem wir dienen und uns andienen? Wir glauben als Gesellschaft ja sonst an nichts.Ist etwas deprimierend dies so zu sehen. Seh aber die Alternative nicht, dies so zu sehen....und wer regiert das Geld?Ist das Geld nicht geradezu selbst zur Macht geworden. Ein Monster, welches sich jeder Kontrolle entzieht, weil es in die Psyche der Gesellschaft eingedrungen ist und sie beherrscht.