SMI im Januar 2012

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@Ramschi

Theoretisch wären ~64 möglich, wenns denn ne richtige SKS ist..

Allerdings ist ein Retest des Ausbruchslevels immer möglich.



 
Ich hab heute ca. 2/4 meiner SMI-Positionen (Nestle / Novartis) abgebaut. Den Rest behalte ich so oder so (Dividende). Ich denke, dass wir bald wieder tiefere Kurse sehen.
2/4 sind bei Dir aber auch 1/2, nicht wahr? Ok ok, habe verstanden N+N, je 1/2 davon ergibt 2/4. Erinnert mich etwas an Alfred Rasser als Läppli, der die Beine gezählt hat und durch 2 geteilt..... :D
 
Ich hab heute ca. 2/4 meiner SMI-Positionen (Nestle / Novartis) abgebaut. Den Rest behalte ich so oder so (Dividende). Ich denke, dass wir bald wieder tiefere Kurse sehen.
2/4 sind bei Dir aber auch 1/2, nicht wahr? Ok ok, habe verstanden N+N, je 1/2 davon ergibt 2/4. Erinnert mich etwas an Alfred Rasser als Läppli, der die Beine gezählt hat und durch 2 geteilt..... :D
:lol: Ja, der Läppli war gut! (es waren übrigens 3/4 ;) )
 
Bankeinlagen bei der EZB steigen auf neuen Rekordwert

Frankfurt/Main Die «Vorsichtskasse» der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ist am Montag zum zweiten Mal in Folge auf den höchsten Stand seit der Einführung des Euro im Jahr 1999 gestiegen.

SaeedSahaf.jpg


Das Geld ist sicher :mrgreen:

 
Ach du meine Güte....ist (war) das nicht ein Saddam-Hampelman? Soviel zu Geld ist sicher :lol:

 
Die großen Schuldner gelten als sichere Fluchtburg und zahlen auch wegen der Hilfen durch die Notenbanken so gut wie keine Zinsen auf ihre Schuldenlast - die kleineren Staaten sind entweder im Pleitefall nicht systemrelevant oder sie werden ebenfalls von den Notenbanken, Rettungsschirmen oder dem IWF gestützt..............Was soll da krachen, wenn auf der Gegenseite ein paar Wenige stehen, die zwar verstanden haben was abläuft, aber entweder das Thema garnicht weitergeben oder das zwar versuchen, damit aber in 99% der Fälle nicht landen können?1. Einen Systemzusammebruch oder einen Zerfall des Euroraumes halte ich daher in 2012 für völlig ausgeschlossen. Und selbst wenn es so kommt ist man ja mit Edelmetallen aus dem System heraußen und nicht betroffen, denn 1 Unze Gold oder Silber bleibt immer 1 Unze! Die Währungsschwankungen untereinander haben die großen Notenbanken im Griff - egal ob wir über Dollar, Euro, Yen oder Pfund reden - da wird sich also wenig tun - was aber nix dran ändert, daß ich den Dollar derzeit für völlig überzogen halte! Aber was ich oder andere da denken hat ja keinerlei Auswirkungen auf irgendwas, wenn die Notenbanken eben wollen, daß wir hier nur zwischen 1,25 und 1,50 schwanken! Man kann ja gegenseitig Euros und Dollars kaufen wie man will und so den Markt steuern!2. Was wird aus den Börsen?Die werden sich besser halten als alle denken, denn die extrem niedrigen Zinsen machen auch Märkte attraktiv, die nicht 1. Wahl sind oder sonst keine Bein auf den Boden bekommen würden - dazu zähle ich vor allem den Immobilienmarkt.Der Dax hat aktuell ein KGV von unter 10 - das ist nicht super-ober-mega-billig, aber im historischen Vergleich schon ein Top günstiger Wert. Das langfristige Aktien KGV liegt bei 15, wir könnten also einen deutlichen Einbruch bei den Gewinnen bekommen, ohne dass es am Aktienmarkt teuer wird. Außerdem schlagen die Dividenden vieler Unternehmen alle Anleihen um Längen. Einem Dax-KGV von 10 steht ein Anleihen-KGV von weit über 100 gegenüber und die Aktien sind ja tagtäglich veräußerbar und damit extrem liquide.Außerdem können sich die Unternehmen auf schwächere Wirtschaftsphasen einstellen, wenn es nicht zu heftig und vor allem nicht zu schnell geht - von daher ist man in einere besseren Situation alsdie Staaten, wo man Arbeitslose usw. nicht einfach abschieben kann.Unser Kursziel für den Dax bis Ende 2012 liegt daher bei 7.500 plus "X"!Der Dow Jones wird Richtung 14.000 wandern.Deflation ist kein Thema, denn das würde die Schulden weltweit kaufkraftmässig aufwerten und den Konsum abwürgen - das will keiner ( auch die Notenbanken nicht ) also wird es nicht kommen!Notfalls werden auch die Notenbanken hier eingreifen und den Markt mit stützen, denn gute Börsen tragen mit dazu bei der Masse heile Welt vorzugaukeln!3. Anleihemarkt:Der ist und bliebt weiterhin voll und ganz im Griff der systemgläubigen Idioten und der Notenbanken. Die Notenbanken haben das Schiff noch im Griff - daran wird sich in den kommenden 12 Monaten nichts änderen - und eben diese Ruhe wird auch die Masse der Anleger weiter - trotz vieler Zweifel und Bedenken - in den Bank- und Versicherungsprodukten und damit im Anleihenmarkt halten.Wenn es dicke für die Konjunktur kommt macht man - ausgelöst von den Notenbanken - eben die Zinsen negativ und zwar solange bis die Konjunkturpferde wieder saufen - von daher werden die Zinsen unten bleiben und ein Bondausverkauf wird auch 2012 nicht kommen. Wir haben in den letzten Jahren bei keinem anderen Thema und unseren Prognosen dazu derart genau ins Schwarze getroffen wie dort - wenn es um die Macht und die Handlungsweisen der Notenbanken ging.weiter: http://www.dasbewegtdiewelt.de/index.ph ... k-auf-2012 :geek:

 
Fein, endlich mal eine Gelegenheit, die uralten steinharten Militärstiefel der Schweizer Armee (kotz) aus dem Keller zu holen, und sei es nur, um wieder mal einem Artikel kräftig in die Eier zu treten :lol:

Und los gehts :evil:

1. Einen Systemzusammebruch oder einen Zerfall des Euroraumes halte ich daher in 2012 für völlig ausgeschlossen. Und selbst wenn es so kommt ist man ja mit Edelmetallen aus dem System heraußen und nicht betroffen, denn 1 Unze Gold oder Silber bleibt immer 1 Unze!
Die Tatsache, dass es Systemzusammenbrüche brutaler Weise so an sich haben, nicht vorhersehbar zu sein, sich nicht vorher anzukündigen (ansonsten könnte sich die breite Masse ja in Sicherheit positionieren und das will man nicht), führt die Aussage "völlig ausgeschlossen" ad absurdum. Wobei man aus dieser Aussage keineswegs den Schluss ziehen darf, dass ich einen Zusammenbruch für wahrscheinlich halte. Wir wissen, dass der Zusammenbruch kommen wird. Aber ob dieses oder nächstes Jahr oder irgendwann in den nächsten 5 Jahren oder schon nächste Woche? Wir wissen es nicht.

Wir müssen uns aber bewusst sein, dass unser Finanzsystem auf verdammt wackeligen Beinen steht und es nur eines relativ kleinen Auslösers bedarf, um es zum Einstürzen zu bringen. Dabei ist nicht einmal so wichtig, welcher Dominostein (britische Gelddruckerei, amerikanische Gelddruckerei, Europas witzige Austeritätsversuche) als erstes fällt. Fällt einer dieser Dominosteine, fallen die anderen auch!

Wie wäre es z.B. mit einem Austritt Griechenlands aus dem Euro? Gefolgt von einem Austritt Spaniens, Portugals oder Italiens?

Wie wäre es mit der Ankündigung, dass kein ausländischer Investor mehr bereit ist, zu aberwitzig niedrigen Zinsen das Risiko der US- oder GB-Staatsanleihen auf sich zu nehmen und höhere Zinsen verlangt?

Wie wäre es mit dem Verkauf von US-Treasuries durch China, was die Welt mit Dollars fluten würde, denn die FED wäre der einzige Käufer. Und die hat auch kein Geld ausser neu gedrucktem?

Wie wäre es mit der Ankündigung von Saudi Arabien (oder allgemein der arabischen OPEC-Nationen) Öl auch in Nicht-Dollar Währungen zu verkaufen? Oder Dollar für die Bezahlung von Öl nicht mehr zu akzeptieren?

Was, wenn Deutschland das Handtuch wirft und die Politik erklärt: "Wir können uns an Eurobonds nicht beteiligen, weil der deutsche Michel von der Strasse die Nase voll davon hat, dass wir dreistellige Milliardenbeträge nach Griechenland verlochen während die Sanierung des Trinkwassersystems von Berlin als nicht finanzierbar weitere Jahrzehnte auf die lange Bank geschoben wird"?

Richtig ist natürlich, dass es Goldbugs, die gegen und nicht auf die Zentralbanken wetten, egal sein kann, was die Jungs und Mädels von FED, EZB oder SNB so alles an neuen Schweinereien austüfteln.

2. Was wird aus den Börsen?

Die werden sich besser halten als alle denken, denn die extrem niedrigen Zinsen machen auch Märkte attraktiv, die nicht 1. Wahl sind oder sonst keine Bein auf den Boden bekommen würden - dazu zähle ich vor allem den Immobilienmarkt.
Die Zinsen sind bereits seit 2009 so tief und gebracht hat es nicht wirklich viel. Zugegeben, die Märkte konnten preislich dank Pumpenkohle auf hohem (zu hohem!) Niveau gehalten werden. Aber für die Realwirtschaft (siehe Arbeitsmarkt) war das nicht wirklich der Bringer!"Wohlstand wird durch Arbeit geschaffen, nicht durch (gedrucktes) Geld". Aber das brauche ich Dir als schwäbischem Häuslebauer und Maultaschen-Esser wohl nicht zu sagen. ;)

Der Dax hat aktuell ein KGV von unter 10 - das ist nicht super-ober-mega-billig, aber im historischen Vergleich schon ein Top günstiger Wert. Das langfristige Aktien KGV liegt bei 15, wir könnten also einen deutlichen Einbruch bei den Gewinnen bekommen, ohne dass es am Aktienmarkt teuer wird.
Da es für den DAX im Gegensatz zu den Cowboy-Börsen keine offizielle Berechnung des KGV gibt, ist diese Zahl etwas schwierig zu belegen bzw. zu dementieren. Selbst wenn ein KGV von 8 stimmen würde, wie es teilweise propagiert wird, so sind die Begründungen doch sehr bedenklich:Ein Beispiel ist die allseits beliebte KOPFSCHMERZBANK (Commerzbank), der ein KGV von 3.9 zugebilligt wird! Unter normalen Umständen ein klarer strong-buy! Aber Hand-aufs-Herz: Welcher klar denkende Mensch würde diesen Saftladen heute kaufen?

Außerdem können sich die Unternehmen auf schwächere Wirtschaftsphasen einstellen, wenn es nicht zu heftig und vor allem nicht zu schnell geht - von daher ist man in einere besseren Situation alsdie Staaten, wo man Arbeitslose usw. nicht einfach abschieben kann.
Yep. Vor allem die Kopfschmerzbank ;)


3. Anleihemarkt:

Der ist und bliebt weiterhin voll und ganz im Griff der systemgläubigen Idioten und der Notenbanken.
Kein Einspruch ;)


Die Notenbanken haben das Schiff noch im Griff - daran wird sich in den kommenden 12 Monaten nichts änderen - und eben diese Ruhe wird auch die Masse der Anleger weiter - trotz vieler Zweifel und Bedenken - in den Bank- und Versicherungsprodukten und damit im Anleihenmarkt halten.
Man muss als Schreiberling schon aufpassen, sich die Arroganz der Notenbanken nicht zu eigen zu machen: Grundsätzlich gilt, dass es die Gläubiger und nicht die Schuldner sind, die schlussendlich den Zins bestimmen. Die FED hat kein Geld. Ok, sie kann es drucken. Aber das geht auf Kosten des Wertes des Dollars. Die Chinesen werden es also nicht gerne sehen, wenn die FED ihre Dollar-Vermögenswerte abwertet.Die FED bestimmt nicht, welche Zinsen der US-Anleihenmarkt bezahlt. Das bestimmen letztendlich nur die Chinesen. PUNKT!

 
Fein, endlich mal eine Gelegenheit, die uralten steinharten Militärstiefel der Schweizer Armee (kotz) aus dem Keller zu holen, und sei es nur, um wieder mal einem Artikel kräftig in die Eier zu treten :lol:
Steinhart? :shock: MF bitte die Stiefel regelmässig einwaxen und dann schön polieren mit der Bürste.Ich hab mich schon gefragt ab dem Artikel von Kojak, denke der war nicht ganz seine Meinung oder!?
Die Zinsen sind bereits seit 2009 so tief und gebracht hat es nicht wirklich viel. Zugegeben, die Märkte konnten preislich dank Pumpenkohle auf hohem (zu hohem!) Niveau gehalten werden. Aber für die Realwirtschaft (siehe Arbeitsmarkt) war das nicht wirklich der Bringer!"Wohlstand wird durch Arbeit geschaffen, nicht durch (gedrucktes) Geld".
Die Zinsen werden wohl noch eine ganze Weile tief bleiben und die Pumpenkohle wird hoch bleiben wenn nicht weiter erhöht. Denn was haben die USA denn schon für eine Ambition dies zu ändern? Für die ist ja alles super wenn die Aktienpreise hochgehalten werden und der BigBang noch rausgeschoben werden kann. Obendrauf wird der USD noch geschwächt was ihnen ja auch zugute kommt.Das Problem wird dann sein wenn die ganze Sache auf die Inflation durchdrückt. Doch solange keine richtige Nachfrage besteht wird auch die Inflation nicht stark angeheizt.
 
Obendrauf wird der USD noch geschwächt was ihnen ja auch zugute kommt.Das Problem wird dann sein wenn die ganze Sache auf die Inflation durchdrückt. Doch solange keine richtige Nachfrage besteht wird auch die Inflation nicht stark angeheizt.
Das ist soweit schon richtig. Aber bei zu schwachem Dollar kann der Schuss sehr schnell nach hinten rausgehen.Wenn der Dollar von der Welt nicht mehr akzeptiert wird, laufen die Amis direkt in die Hyperinflation. Das kann sehr schnell gehen. Sogar innert weniger Stunden. Es bedarf dann nur noch eines Funkens, der das Fass zur Explosion bringt.
 
Das ist soweit schon richtig. Aber bei zu schwachem Dollar kann der Schuss sehr schnell nach hinten rausgehen.Wenn der Dollar von der Welt nicht mehr akzeptiert wird, laufen die Amis direkt in die Hyperinflation. Das kann sehr schnell gehen. Sogar innert weniger Stunden. Es bedarf dann nur noch eines Funkens, der das Fass zur Explosion bringt.
Dass der USD von der Welt nicht mehr akzeptiert wird, dazu braucht es extrem viel. Denn fast alle Nationen sind Gläubiger der USA oder haben zu mindest hohe USD Bestände in deren Bilanzen. Also haben sie fast keine andere Möglichkeit als am USD festzuhalten.Aber wenns passiert, dann autsch, da hast du recht ;)
 
und noch was...

Die Zinsen werden wohl noch eine ganze Weile tief bleiben und die Pumpenkohle wird hoch bleiben wenn nicht weiter erhöht. Denn was haben die USA denn schon für eine Ambition dies zu ändern? Für die ist ja alles super wenn die Aktienpreise hochgehalten werden und der BigBang noch rausgeschoben werden kann. Obendrauf wird der USD noch geschwächt was ihnen ja auch zugute kommt.
...dies hält wie wir schon gesehen haben die Aktienpreise künstlich oben. Aber Gold - Gold pusht es in den Himmel! Jedenfalls gegen alle Währungen welche abgeschwächt werden.
 
Ich sehe den Beitrag von Kojak auch in die Richtung. Die Risiken im System sind offensichtlich und wir haben eine Gratwanderung. Solange aber die Notenbanken, Banken und die Politik das System weiterpushen wollen kann das noch eine ganze Weile andauern. Denn die wenigsten befassen sich so mit den Märkten und dem Geldsystem wie die Communtiy dieses Forums. Und ob wir auf der Richtigen Spur sind wird auch keiner absolut sicher sagen können. Die Kristallkugel hat nun mal keiner.

 
Obendrauf wird der USD noch geschwächt was ihnen ja auch zugute kommt.Das Problem wird dann sein wenn die ganze Sache auf die Inflation durchdrückt. Doch solange keine richtige Nachfrage besteht wird auch die Inflation nicht stark angeheizt.
Das ist soweit schon richtig. Aber bei zu schwachem Dollar kann der Schuss sehr schnell nach hinten rausgehen.Wenn der Dollar von der Welt nicht mehr akzeptiert wird, laufen die Amis direkt in die Hyperinflation. Das kann sehr schnell gehen. Sogar innert weniger Stunden. Es bedarf dann nur noch eines Funkens, der das Fass zur Explosion bringt.
Da bin ich der Meinung von Marcello. Dollar ist noch immer die unbestrittene Leitwährung der Welt, man darf zB. die kotierung aller Rohstoffe in USD nicht unterschätzen. Oder die Koppelung der Chinesischen Währung an den USD. Da ist alles ganz gewichtig mit dem USD verbunden. Zudem hat die USA (noch) die Macht jederzeit an jedem Ort dieser Welt militärisch einzugreiffen und die (meisten) eigenen Interessen durchzusetzen. Langfristig sehe ich den USD ggü Gold tendenziell negativ, der Kaufkraftverlust muss sich zwingend laufend fortsetzen, da die steigende Geldmenge nicht aufgehalten werden kann. So schnell wird das, denke ich, allerdings nicht gehen.
 
.marcus, da crasht nichts. da hat der Kastner mit seinem Artikel schon recht. guck, diesewoche wurden deutsche Staatsanleihen zu einem negativen Zins händeringend geordert.der typ hat zwar teils einen zweifelhaften schreibstil, trifft aber immer ins schwarze.

 
scheint alles wieder im Lot zu sein :? ;)

Italien begibt Anleihe mit Laufzeit von 136 Tagen im Volumen von €3,5 Mrd. Rendite 1,644%(zuvor: 3,251%). Überzeichnung 1,9 (zuvor: 1,7).
Italien begibt Anleihe mit einjähriger Laufzeit im Volumen von €8,5 Mrd (entspricht dem Ziel). Rendite fällt deutlich auf 2,735% (Dezember: 5,952%). Überzeichnung 1,5 (zuvor: 1,9).
Das sind massive Zinsunterschiede :!:
 
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