Schweizer (Partei-) Politik und Wirtschaft

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frei bleiben....
Die SVP gab 7 Millionen für Werbung aus  :wink2:

 
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frei bleiben....
Die SVP gab 7 Millionen für Werbung aus  :wink2:
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frei bleiben....
Die SVP gab 7 Millionen für Werbung aus  :wink2:
Mit Verlaub. Bist nicht Du der der mal schrieb:

Auf einen inhaltlichen, faktenbasierten Diskurs mit einem SVP-Fan würde ich mir nur zu gerne einlassen. [SIZE= 16px]Auf populistische, unreflektierte Aussagen kann ich aber gut verzichten."[/SIZE]

Also Du, der aus einem linken Boulevard-Blatt zitierst oder aus der linken Propaganda-Werkstatt des staatlich subventionierten SF eine Zahle entnimmt, Du sprichst von "inhaltlichen, faktenbasierten Diskurs"..."[SIZE= 16px]Auf populistische, unreflektierte Aussagen kann ich aber gut verzichten."[/SIZE]

[SIZE= 16px]Also was Du hier schreibst ist nicht Populismus...nein nein....[/SIZE]

Ist Dir bewusst welche Mittel die Linken/resp. die SP -indirekt- über SF/Tamedia & Co. zur Verfügung hat um die Massen zu Konditionieren..

Anyway. Mit SP Sympathisanten lässt sich sowieso schlecht Diskutieren.

Aber ganz wichtig:

HEUTE WIRD DIE SVP EINEN WÄHLERANTEIL VON Ü 30% ERREICHEN!!!   

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Du, der aus einem linken Boulevard-Blatt zitierst oder aus der linken Propaganda-Werkstatt des staatlich subventionierten SF eine Zahle entnimmt,
Hoppla ... Hätte ich doch besser aus der NZZ zitiert

Der "heisse " September

Die Bürgerlichen nahmen am meisten Geld in die Hand. Die SVP hat laut Media Focus 7,2 Millionen, die FDP 6,1 Millionen Franken aufgewendet, um die Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren.
Befürchte aber, dass dieses Blatt für einen strammen SVPler auch zu links ist. Gibt es neben der "Weltwoche" noch rechte Zeitungen?

Im übrigen: lese ich die Leserkommentare mit den likes und dislikes von Blick, komme ich zum Schluss, dass dieses angeblich "linke" Blatt mehrheitlich von SVP-Anhängern gelesen wird.

Die Zahlen sind nicht vom SF sondern von einer kapitalistischen Firma namens Media Focus

 
Also Du, der aus einem linken Boulevard-Blatt zitierst oder aus der linken Propaganda-Werkstatt des staatlich subventionierten SF eine Zahle entnimmt,
Hoppla ... Hätte ich doch besser aus der NZZ zitiert

Der "heisse " September

Die Bürgerlichen nahmen am meisten Geld in die Hand. Die SVP hat laut Media Focus 7,2 Millionen, die FDP 6,1 Millionen Franken aufgewendet, um die Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren.
Befürchte aber, dass dieses Blatt für einen strammen SVPler auch zu links ist. Gibt es neben der "Weltwoche" noch rechte Zeitungen?

Im übrigen: lese ich die Leserkommentare mit den likes und dislikes von Blick, komme ich zum Schluss, dass dieses angeblich "linke" Blatt mehrheitlich von SVP-Anhängern gelesen wird.

Die Zahlen sind nicht vom SF sondern von einer kapitalistischen Firma namens Media Focus
Genau. Die NZZ ist alles andere als eine seriöse Zeitung. Weltwoche & BAZ sind ok.

Was die Leserkommentar-Analyse betrifft: Du hast recht. Ich schaue mir auch diese "likes" an, meine Sentiment-Pöbel-analyse...da ist das Verhältnis eindeutig. Blick gibt den Kunden was der Kunde will. Ideologisch ist der Blick nicht rechtsgesinnt. Einfach eine ganz ganz schlechte "Zeitung."

Klar. NICHTS kommt von der SP. Sie kaufen oder lassen alles Einkaufen.

Das die Meldung: "Die SVP gab 7 Mio für die Werbung aus", wenige Tage vor den Wahlen die Runde macht, kann nur den naiven Gutmenschen NICHT zu denken geben.    

 
Die Grünen gewinnen keinen Blumentopf. Sind letztendlich selber schuld. Der Anti-Blochereffekt bei der SP und den Grünen ist einfach schlecht. Man kann nicht Politik machen indem man versucht immer das Gegenteil zu postulieren was die populärste Partei (nach Wähleranteil) vertritt. Die SVP hat eben in gewissen Punkten den Draht zur Stimmung im Land und bringt Themen wo eben aktuell sind. Die Grünen sollten sich mehr auf ihre Kernkompetenzen, Naturschutz und Nachhaltigkeit konzentrieren, das ist wichtig. Die kommen schon noch drauf. Haben ja keinen BR und müssen nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

Ich hoffe die SVP bekommt nun einen zweiten BR und es gibt keine destruktiven Spiele der CVP, SP, GP um dies zu verhindern. Die schaden sich alle selber damit. Verdammi normal. Am Ende werden wir deswegen eines Tages von der SVP regiert.

 
Ich hoffe die SVP bekommt nun einen zweiten BR und es gibt keine destruktiven Spiele der CVP, SP, GP um dies zu verhindern.
Sehe ich genau so (im Ernst). Achtung Zynismus jetzt: So kann die Masseneinwanderungsinitiative endlich buchstabengetreu umgesetzt werden und die Stimmbürger werden endlich die Folgen zu spüren bekommen. In diesem Zusammenhang erwarte ich von den SVP-Unternehmern (Spuhler, Martullo) auch, dass sie nun konsequent keine Ausländer mehr anstellen.

Deine Aussage, dass die Grünen keinen Blumentopf (!) gewonnen haben, ist ja schon fast makaber. 

 
Nachdem die Ems-Chefin gewählt worden ist, könnten ihre 7 "thinking steps" auch eine neue Denkweise im Parlament herbeiführen.

so oberpeinlich ...

 
Ich weiss nur gegen was die SVP ist habe aber noch nicht mitbekommen für was sie stehen.

Haben die den überhaupt genügend qualifizierte Kandidaten?

 
Jetzt wo die SVP (und Anhängsel) nicht nur die relative sondern auch die absolute Mehrheit haben, wäre es aber langsam aber sicher an der Zeit, dass sie sich beweisen mit Lösungen und nicht mehr, wie bis jetzt, mit Agitation und auf andere zeigen. Aber die finanzielle Potzenz und das juristische Wissen (mit einigen Doktortiteln) wären ja schon lange vorhanden gewessen, dennoch haben sie keine sinnvollen bzw. brauchbaren Initiativen zu Stande gebracht. Vielleicht weil sie einfach keine Verantwortung übernehmen wollen. Aber mit Popolismus können sie weiterhin für die Reichen im Lande lobbyieren.

Ich glaube mich zu erinnern (bin mir aber absolut nicht mehr sicher), dass Dr. Blocher einmal anmerkte, dass er am liebsten ein totalitäres System mit ihm als Führer hätte. Damals sicher als humoristische Anektote gemeint, in paar Monaten aber Realität. (Gut, das ist jetzt ein wenig übertrieben :razz: )

Mc"Der König ist tot, es lebe der König?"Mad

 
Jetzt wo die SVP (und Anhängsel) nicht nur die relative sondern auch die absolute Mehrheit haben, ..
Das sieht die SVP anders. In einigen Themen ist die FDP im anderen Lager, somit ist dort die SVP in der Minderheit. Und in der Exekutive sind sie jetzt ja noch mehr untervertreten als vorher.

Ich muss sagen, ich habe noch nie in meinem Leben jemanden von der SVP gewählt, kann mich aber trotzdem mit dem gestrigen Ergebnis einigermassen anfreunden. Es zeigt eben doch die Stimmung im Volk, welche von den meisten anderen Parteien "nicht berücksichtigt wird". Ich wollte zuerst schreiben "ignoriert wird", aber das ist falsch. Die Linken haben natürlich auch gemerkt, dass sich ihre Politik immer weiter vom Volk entfernt. Aber sie können ja nicht deswegen ihre Meinung ändern.

Gruss

fritz

 
Jetzt wo die SVP (und Anhängsel) nicht nur die relative sondern auch die absolute Mehrheit haben, ..
Das sieht die SVP anders. In einigen Themen ist die FDP im anderen Lager, somit ist dort die SVP in der Minderheit. Und in der Exekutive sind sie jetzt ja noch mehr untervertreten als vorher.

Ich muss sagen, ich habe noch nie in meinem Leben jemanden von der SVP gewählt, kann mich aber trotzdem mit dem gestrigen Ergebnis einigermassen anfreunden. Es zeigt eben doch die Stimmung im Volk, welche von den meisten anderen Parteien "nicht berücksichtigt wird". Ich wollte zuerst schreiben "ignoriert wird", aber das ist falsch. Die Linken haben natürlich auch gemerkt, dass sich ihre Politik immer weiter vom Volk entfernt. Aber sie können ja nicht deswegen ihre Meinung ändern.

Gruss

fritz
In Bezug auf "die Stimmung in Volk" gebe ich Dir nicht recht. Es ist die Stimmung, welche die SVP geziehlt aufgebaut hat und mit der sie eine grosse Gruppe besonders desinformierter resp. "bildungsferner" Menschen beeinflussen konnte. Die Stimmung heisst "Angst". Angst vor "den Fremden, den Billiglöhnern, den Sozialhilfebetrügern, den Alten, den Linken, den Kriminaltouristen und und und"

Und damit hat die SVP es fertig gebracht, die Nichtwähler vom Biertisch zu holen die dann eine (einmalige) gezielte Wahl vornahmen. Es wurden die gewählt, welche das gleiche Geschwätz öffentlich zelebrierten, wie sie selbst am Biertisch als Thema bearbeiteten, vorzugsweise nach dem xten Bier (und leider wohl auch am Familientisch, sofern es das noch gibt...)

Ich hoffe, dass es in vier Jahren nicht zu viele Aha-Erlebnisse der schlimmeren Art geben wird.

 
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@melchior

Durchschnittsalter des NR ist leider gestiegen..... Scheinbar haben die jungen Wähler nicht auf das Alter der wählbaren Kandidaten geachtet :D

http://www.cash.ch/news/alle/wahlen-2015-mehr-frauen-hoheres-alter-und-viele-neue-im-nationalrat-3379871-448

@mDER NATIONALRAT ALTERT Insgesamt ist der Nationalrat nach den Wahlen 2015 älter geworden: Das Durchschnittsalter aller 200 Mitglieder der grossen Kammer beträgt 50,30 Jahre. Vor vier Jahren hatte das Durchschnittsalter noch 49,33 Jahre betragen. Die 64 am Wochenende wieder oder neu gewählten Nationalrätinnen sind im Durchschnitt 48,77 Jahre alt. Ihre 136 Kollegen sind im Durchschnitt 51,02-jährig. Stark gewachsen ist der Anteil der über Sechzigjährigen: Neu haben vierzig Ratsmitglieder den Sechzigsten bereits gefeiert - vor vier Jahren waren es lediglich 28 Nationalräte und Nationalrätinnen. Im Vergleich zu 2011 halbiert hat sich das jüngste Alterssegment: Waren vor vier Jahren noch acht Nationalräte und Nationalrätinnen 20 bis 29 Jahre alt, sind es nun noch deren vier - zwei Männer und zwei Frauen. Die Statistik gibt auch Auskunft über das älteste und das jüngste Ratsmitglied. Ältester Nationalrat ist mit 73 Jahren der Aargauer Maximilian Reimann (SVP). Er begann Ende 1987 in der grossen Kammer, wechselte 1995 für 16 Jahre in den Ständerat und kehrte 2011 wieder in den Nationalrat zurück. Die Grüne Lisa Mazzone aus dem Kanton Genf ist die jüngste Nationalrätin. Sie ist 27 Jahre alt und ist am Wochenende zum ersten Mal in den Nationalrat gewählt worden.elchior