Schweizer (Partei-) Politik und Wirtschaft

Da ich mich nun zu genüge der -für mich falschen- Gesinnung gewisser Usern ausgesetzt habe, unterlasse ich zukünftig Politische- sowie Sozialpolitische-/Sozialwissenschaftliche Kommentare und überlasse das Feld dem Einheitsbrei-Konforme-Mainstream-Volk. :danke:
Endlich :eek:k:
 
Als Deutscher bin ich wahrscheinlich das Feindbild für D.Morgan schlechthin.

Aber mein Bild über diesen Troll rundet sich langsam. Üble Beschimpfungen der Schweizer Bevölkerung [COLOR= #400080]"das der blöde Pöbel nicht versteht wo die Ursache des Übels liegt"[/COLOR], unglaubliche Verdächtigungen Andersdenkender dazu eine gewaltige Portion Selbstüberschätzung (kognitive Verzerrung; Dunning-Kruger-Effekt) und Glorifizierung der eigenen Positionen.

Das D bei D.Morgan steht schlichtweg für Desinformation und eventuell Demagogie im modernen Sinne.

http://de.wikipedia.org/wiki/Desinformation

http://de.wikipedia.org/wiki/Demagogie

:bye:

 
Als Deutscher bin ich wahrscheinlich das Feindbild für D.Morgan schlechthin.

Aber mein Bild über diesen Troll rundet sich langsam. Üble Beschimpfungen der Schweizer Bevölkerung [COLOR= #400080]"das der blöde Pöbel nicht versteht wo die Ursache des Übels liegt"[/COLOR], unglaubliche Verdächtigungen Andersdenkender dazu eine gewaltige Portion Selbstüberschätzung (kognitive Verzerrung; Dunning-Kruger-Effekt) und Glorifizierung der eigenen Positionen.

Das D bei D.Morgan steht schlichtweg für Desinformation und eventuell Demagogie im modernen Sinne.

http://de.wikipedia.org/wiki/Desinformation

http://de.wikipedia.org/wiki/Demagogie

:bye:
Ich mache keine Unterscheidung bei Nationalitäten. Es gibt von allen Nationalitäten Gute und weniger Gute. Deutsche Frauen mag ich besonders...
 
Das Luxussegment hat klar Dimensionen angenommen, die es so noch nicht lange gibt. Also was soll man da klagen, der Sozialstaat beute die Reichen aus, während es eine Schicht von Leuten gibt die mit ihrem Lohn nicht mehr über die Runden kommen.Die Lösung dieser Diskrepanz kenne ich auch nicht und mir stinken die allzu linken Ansätze auch gewaltig die plakativ einfach mal fordern.
läge ein lösungansatz nicht darin, dass es schwieriger sein sollte reich zu werden und auch schwieriger vom mittelstand in die armut abzugleiten? also viel progressivere einkommenssteuern, erbschaftssteuern, kapitalgewinnsteuern etc.?die ganz tüchtigen, schlauen, arbeitsamen, oder skrupellosen könnten immer noch dutzende millionen scheffeln, es würde einfach etwas länger dauern. entsprechend müsste die mittelschicht entlastet werden.die diskussionen um den preis der autobahnvignette muten sehr grotesk an, sind für mich ein nebenschauplatz um von den wichtigen fragen abzulenken. aber klar, treffen wird es niedrige einkommensschichten stärker als die gutverdienenden.in einem punkt möchte ich prof. dr. mörgali pardon morgan recht geben: die verblödung der menschheit schreitet voran, sie macht aber auch nicht vor denjenigen halt, die behaupten marx gelesen zu haben und macchiavelli richtig schreiben können.PS: durch vermählung alleine entsteht noch keine neue Generation, da braucht es etwas mehr ...
 
Das Luxussegment hat klar Dimensionen angenommen, die es so noch nicht lange gibt. Also was soll man da klagen, der Sozialstaat beute die Reichen aus, während es eine Schicht von Leuten gibt die mit ihrem Lohn nicht mehr über die Runden kommen.

Die Lösung dieser Diskrepanz kenne ich auch nicht und mir stinken die allzu linken Ansätze auch gewaltig die plakativ einfach mal fordern.
läge ein lösungansatz nicht darin, dass es schwieriger sein sollte reich zu werden und auch schwieriger vom mittelstand in die armut abzugleiten? also viel progressivere einkommenssteuern, erbschaftssteuern, kapitalgewinnsteuern etc.?die ganz tüchtigen, schlauen, arbeitsamen, oder skrupellosen könnten immer noch dutzende millionen scheffeln, es würde einfach etwas länger dauern. entsprechend müsste die mittelschicht entlastet werden.

die diskussionen um den preis der autobahnvignette muten sehr grotesk an, sind für mich ein nebenschauplatz um von den wichtigen fragen abzulenken. aber klar, treffen wird es niedrige einkommensschichten stärker als die gutverdienenden.

in einem punkt möchte ich prof. dr. mörgali pardon morgan recht geben: die verblödung der menschheit schreitet voran, sie macht aber auch nicht vor denjenigen halt, die behaupten marx gelesen zu haben und [SIZE= px]macchiavelli[/SIZE] richtig schreiben können.

PS: durch vermählung alleine entsteht noch keine neue Generation, da braucht es etwas mehr ...
Ich schrieb [SIZE= px]Machiavelli[/SIZE]....und so schreibt man seinen Namen auch. Du schreibst es falsch. Ich hab DAS Buch hier vor mir liegen. Du hast wohl irgendwas gegoogelt und die inkorrekte Schreibweise übernommen.Ich behaupte nicht sondern ich habe Marx's Kapital gelesen.

 
Versteht ihr eigentlich was hier gesagt wird?

Heute hat jeder in der Westlichen Welt die Grund - und Existensbedürfnisse gedeckt. Was er an Bedürfnissen unersättlich stillen möchte ist der drang nach Luxus.

Was er sich nun wünscht besitzt keine physische Notwendigkeit, sein überleben ist nicht abhängig von seinem Begehren. EINFACH AUSGEDRÜCKT: Er nix brauchen Handy, Auto, Haar-Gel, Parfum, nix immer käfelä, nix immer ässe uswärts, nix teure Whg. (bescheidene Whg auch ok...aber nein man muss ja Imponieren...alles falsche Werte die vertreten und gelebt werden)

"Das meiste, wonach wir streben, sind Dinge, die wir wollen, weil andere sie schon haben"

Weise tunesische Männer raten den jungen vor einer Bootsfahrt nach Europa ab.

Was sie hier suchen ist das Materielle. No More. Sie wollen ein Handy ein Auto und viel Geld, sagen sie. Sie streben leider den von uns vorgezeigten, vorgelebten falschen, dekadenten und degenerierten Werten nach.
Mister Morgan, also du vertrittst deine Meinungen und das ist dein gutes Recht und bringt ja was, wenn nicht alle gleicher Meinung sind.Ich find eigentlich solltest du dich nicht so aufregen, wenn deine Meinung nicht auf Begeisterung stösst. Hat sicher halt auch damit zu tun, wie du sie kommunizierst.

Zitierter Abschnitt find ich ja mal ein guter Ansatz. Er kommt aus ohne andere zu bewerten.

Der Materialismus und die Bedürfnisse welche er weckt, sind ein Antrieb der ganzen Wirtschaft. Doch wie du richtig erwähnst, sind die Grundbedürfnissen mal gedeckt müssen entweder neue geweckt werden, oder es müsste eine Alternative zum Wachstumsmodel gefunden werden.

Jetzt lebt ein gross Teil des westlichen Konsums davon, dass ständig Bedürfnisse neu kreiert werden müssen um den Laden am laufen zu halten.(….Houellebecq nennt dies, die Erziehung zur ständigen Frustration, welche Konsumenten generiert..)

Sich dem zu entziehen ist vor allem für die Jungen sehr schwierig. Schon in der Schule besteht ja ein enormer Konsum und Marken-Druck.

Doch die Wohlhabenden sind ja auch Treiber als Opinionleader. Früher war es in der Schweiz doch so, dass die Reichen eher auf Understatement machten und Bescheidenheit kultivierten. Heute wird geprotzt.

Wie es die Amis vormachen. Da muss ein Haus/Auto/Yacht etc. möglichst gross sein. Auch wenn man sich es eventuell dann gar nicht leisten kann, wenn sich die Situation mal etwas ändert.

Ich sehe jetzt nicht ganz weshalb du diese Diskussion verlassen willst, wenn du ja mal angefangen hast. Wenn ich deine Meinung mal von Schuldzuweisungen und Beurteilungen abstrahiere, so bliebe dein Standpunkt über den man dann eben diskutieren kann.

Aber gleich alle zu disqualifizieren (...aufgrund von Was??).. das führt doch immer in eine Sackgasse.

 
Ich hoffe dieses Forum besitzt doch noch den einen oder anderen geistreichen User, der in der Lage ist die Anhänger der österreichischen Schule der Nationalökonomie zu verstehen.
Ich bin auch ein Anhänger der österreichischen Schule und was die Gelddruckerei betrifft, bin ich davon genau so wenig begeistert wie die meisten hier.Was ich allerdings nicht verstehe ist, was das mit Politik zu tun haben soll.

Weiter oben schreibst Du:

"Man sagt heute "alternativlos", man sagt den Leuten "wir müssen solidarisch" sein. Alles Synonyme die das Geldausgeben legitimieren...und das Geld kommt nicht von den 99% Occupy... "

Das Wort "alternativlos" ist das Lieblingswort von Angela Merkel. Und die steht rechts, nicht links. Die deutsche SPD hat die undemokratischen Entscheidungen der Regierung immer klaglos mitgetragen. Also sind die Linken in Deutschland nicht besser als die Rechten.

In den USA wurde sowohl unter Bush als Obama Geld gedruckt. Also auch da sind beide gleich schlecht. Opposition zur Gelddruckerei gibt es in den USA in erster Linie von der Tea Party, die als extrem Rechts gilt.

Demgegenüber kommt die einzige Opposition in Deutschland gegen die Gelddruckerei von der extremen Linken (Gysi, Sarah Wagenknecht).

Kurz: Man kann nicht verallgemeinert zusammenfassen, die Rechten seien für und die Linken gegen Gelddruckerei - oder umgekehrt. Das gilt neben USA und Deutschland auch für Frankreich, Italien oder die Schweiz. (von GB und J mal ganz zu schweigen). Drucken tun alle, die an der Macht sind und Opposition gibts je nach Land nur von ganz links oder ganz rechts.

 
Das Luxussegment hat klar Dimensionen angenommen, die es so noch nicht lange gibt. Also was soll man da klagen, der Sozialstaat beute die Reichen aus, während es eine Schicht von Leuten gibt die mit ihrem Lohn nicht mehr über die Runden kommen.Die Lösung dieser Diskrepanz kenne ich auch nicht und mir stinken die allzu linken Ansätze auch gewaltig die plakativ einfach mal fordern.
läge ein lösungansatz nicht darin, dass es schwieriger sein sollte reich zu werden und auch schwieriger vom mittelstand in die armut abzugleiten? also viel progressivere einkommenssteuern, erbschaftssteuern, kapitalgewinnsteuern etc.?die ganz tüchtigen, schlauen, arbeitsamen, oder skrupellosen könnten immer noch dutzende millionen scheffeln, es würde einfach etwas länger dauern. entsprechend müsste die mittelschicht entlastet werden.die diskussionen um den preis der autobahnvignette muten sehr grotesk an, sind für mich ein nebenschauplatz um von den wichtigen fragen abzulenken. aber klar, treffen wird es niedrige einkommensschichten stärker als die gutverdienenden.
Ja man hat in den letzten zehn Jahren verschiedene Schritte gemacht zugunsten der Reichsten, steuerlich. Z.B. in USA unter GW Bush.In der Schweiz z.B. die unsägliche Unternehmenssteuerreform II, welche (….ohne plausiblen Grund) steuerfreie Dividenden-Ausschüttungen ermöglicht und den Staat um Milliarden bringt zugunsten von den Aktionären.Zur Erbschaftssteuer wird ja demnächst abgestimmt. In USA werden Erbschaften besteuert. Doch führte dies ja nicht zu einer weniger grossen Schere zwischen arm und reich. Gerade in USA geht diese auffallend weiter auf. (Dort gibt's keine Vermögenssteuer).Die Steuern sind sicher der zentrale Schalthebel. Doch wenn man ihn zu heftig drückt, wirkt dies wohl kontraproduktiv. Der Staat sollte ja Leistung nicht bestrafen. Zudem gibt es halt immer einen internationalen Wettbewerb. Ich denke hier in der Schweiz läuft es doch eigentlich bis jetzt relativ gut. Der soziale Frieden ist doch noch auf stabiler Basis. Und die direkte Demokratie gewährleistet einen gewissen Druck, dass das Grosskapital aufpassen muss. Jetzt kommt die 1:12 Initiative, die wohl eher abgelehnt wird, was ja heisst die Mehrheit findet dies zu extrem. Doch die Abzockinitiative wurde angenommen.
 
unterlasse ich zukünftig Politische- sowie Sozialpolitische-/Sozialwissenschaftliche Kommentare und überlasse das Feld dem Einheitsbrei-Konforme-Mainstream-Volk. :danke:
... das ist die richtige Entscheidung mMn, auch wenn es immer genug Gesprächstoff dafür gibt. Entscheiden und bestimmen können Wir sowieso garnichts mehr. (zumindest in BRD)In Foren führt es oft dazu, dass die Meinungen der User weit auseinander gehen und Verständnis findet man nicht sehr oft. Das Thema Politik ist einfach nicht jederman Sache.
 
Vom Nationalrat überwiesene Motion Aebischer (SP)Titeläquivalenz für die höhere Berufsbildung

Der Bundesrat wird beauftragt, die Abschlüsse der höheren Berufsbildung gemäss den Artikeln 26 bis 29 BBG aufzuwerten, indem jene modernen Titelbezeichnungen gesetzlich verankert werden, welche die Titeläquivalenz mit anderen schweizerischen und ausländischen Titelbezeichnungen herstellen (z. B. "Berufs-Bachelor", "Bachelor HF" oder "Professional Master"). Diese Ergänzung des BBG soll wenn möglich zeitgleich mit der Ausarbeitung des vorgesehenen Weiterbildungsgesetzes (WeBiG) vorgenommen werden.
Merke: Modern = englisch oder mixSiehe auch den begeisterten Kommentar des TagesanzeigersNeue Titel werten die Berufsbildung aufDie Herstellung der Titeläquivalenz mit anderen schweizerischen Titelbezeichnungen würde mich etwas näher interessieren. Versteh einfach nicht, was er da genau meint, der Herr Nationalrat.Achtung Problem: Uebersetzt man master auf deutsch könnte daraus ja wieder ein Meister wie gehabt werden oder wird es nun ein "beruflicher Meister".Nehr über die heutigen Berufe hier (Berufe von A-Z)Da Herr Aebischer offensichtlich noch nicht recht weiss, welches die richtigen, modernen Titel sein könnten, eröffne ich hier die Möglichkeit, konstruktive Vorschläge einzubringen. Hier ein paar heutige Titelbeispiele- Bootsfahrlehrer mit eidgenössischem Fachausweis- Bühnentänzer EFZ- Croupier mit eidg. Fachausweis- dipl. Aktivierungsfachmann HF- Tierphysiotherapeutin mit eidg. DiplomNicht gefunden habe ich "Blogger mit eidgenössischem Fachausweis"
 
Wie wär's mit ...Lehrling --> AzubiStewardess --> SaftschubbseKrankenschwester --> Pflegefachfrau (wie ruft man die aus dem Spitalbett heraus?)Putzfrau --> Fussbodenkosmetikerin

 
Stewardess --> SaftschubbseKrankenschwester --> Pflegefachfrau (wie ruft man die aus dem Spitalbett heraus?)
Stewardess , Hostess das war einmal. Heute Flight Attendant resp. Flugbegleiterin. "Trolley Dolly" politisch wohl nicht ganz korrekt. Bei den A-Z Berufen übrigens nicht zu finden, obwohl es davon vermutlich mehr gibt als Feuerverzinkerinnen mit eidg. FachausweisDie Pflegefachfrau gibts ja schon (siehe Userin PFF Agnes im TF-Börsenspiel Thread). Wie man sie ruft? Keine Ahnung! John Doe ruft immer noch "Schwester".Wenn wir schon bei Rufen sind. Wie ruft man heute die frühere "Serviertochter"? "Frölein, zahle!" dürfte nun wohl polizeilich verboten sein. Zuerst muss man herausfinden, von wem man bedient wurde. Von - einer Restaurationsangestellten EBA oder- einer Restaurationsfachfrau EFZ. Als Stammkunde hat man das natürlich schnell mal rausgefunden und nach einer Weile kommt einem das "Restaurationsangestellte EBA, bitte zahlen" auch bei 2,2 Promille einfach über die Lippen.Aber nach Herr NR Aebischer dürfte damit bald Schluss sein. "Professional Bachelor in Restaurant Service, please äähh bitte zahlen" oder so ähnlich wird es dann durch die Schweizer Beizen schallen.
 
Bankfachmann = Finanzakrobat CEO = EigentaschenfüllerCFO = GeldumverteilerWerbefachmann = Münchhausen BachelorSkala nach oben offen..........

 
RESTAURATIONSFACHFRAU mein lieber MarcusFabian! Das grenzt ja schon fast an Lernresistenz und Altersstarrsinn.Vielleicht hilft dir etwas Logik: Serviertochter hat doch klar eine unterschwellig erniedrigende Bedeutung. Servieren tönt doch nach "servil" (unterwürfig) und Tochter ist eine untergeordnete Position in der Familie (auch wenn viele Väter dies anders erleben).Restaurationsfachfrau (RFF) dagegen impliziert die Antworten auf die 3-W Fragen: wer? (Frau), was? (fachlich) und wo? (Restaurant). Wir einfachen Bürger haben sehr oft die Neigung, die Staatsbediensteten (früher Beamte genannt) zu unterschätzen. Die Bezeichnung RFF ist ein Beispiel dafür, dass ihr Output sehr wohl das Resultat eines intellektuellen Kraftakts ist.
 
"Frölein, zahle!" dürfte nun wohl polizeilich verboten sein.
Ich hab' mir mittlerweile angewöhnt, mir den Namen "meiner" Serviertochter zu merken. Zum Glück sind die heute ja meist angeschrieben.
In guten Lokalen ist die Bedienung nackt - da ist nichts angeschrieben - mal abgesehen davon, dass auf den Tätowierungen die Namen ihrer Ehemaligen stehen. :rolling: Grussfritz
 
Serviertochter hat doch klar eine unterschwellig erniedrigende Bedeutung. Servieren tönt doch nach "servil" (unterwürfig)
Ok, das sehe ich ein ...
und Tochter ist eine untergeordnete Position in der Familie (auch wenn viele Väter dies anders erleben).
Aha! Wollte grad sagen: Du kennst meine Tochter nicht!Ansonsten kannste mal John Doe, Marcello, nixx, dodo oder Thomas fragen, wenn Du mir nicht glaubst! :p
Restaurationsfachfrau (RFF) dagegen impliziert die Antworten auf die 3-W Fragen: wer? (Frau), was? (fachlich) und wo?
Was immer noch nicht die Frage klärt, wie man sie ruft: "Restaurationsfachfrau, zahlen bitte!"Was spricht gegen: "Sie, Sandra, kann ich bitte zahlen"?Und wohlgemerkt: Ansprechen mit Vornamen aber "Sie"!