Radio Off Topic

Shit happens.Das ist ein Bestandteil von allem.Überall werden manchmal Fehler gemacht, wird Scheisse gebaut, wird geirrt und gewirrt. Werden Fehlentscheidungen getroffen.Im Garten ist einer der wichtigsten Bestandteile der Komposthaufen. Aus verrottetem und abgestorbenem Material wird wertvolle Erde. Die wertvollste überhaupt.Wenn aber das Denken einem verbietet, zu akzeptieren, dass etwas shit war, wird aus diesem shit nie Kompost. Er bleibt einfach shit.An der Börse z.B. werden Fehler nach gleichem Muster wiederholt, wenn sie nicht als solche erkannt werden. (wer kennt dies nicht?)Wenn sie aber erkannt werden, so kann man sie kompostieren und für die Zukunft wertvolle Erde draus machen.Sprich: seine Strategie und sein Verhalten eben verändern. Manchmal geht es eine Weile. Guter Kompost hat eine Reifezeit von min. 2Jahren (bei meiner Methode) und muss regelmässig umgegraben werden. Faszinierend was alles darin lebt ..............und Scheisse in Gold verwandelt. :D

 
An der Börse z.B. werden Fehler nach gleichem Muster wiederholt, wenn sie nicht als solche erkannt werden. (wer kennt dies nicht?)Wenn sie aber erkannt werden, so kann man sie kompostieren und für die Zukunft wertvolle Erde draus machen.Sprich: seine Strategie und sein Verhalten eben verändern.
Das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse um an der Börse erfolgreich zu sein. Wer das nicht kann wird sein Leben lang verlieren.Sehr schön beschrieben mit der Metapher :top:
 
In der Zeitung heute is zu lesen, die Französischen Spitzen-Fussballclubs wolln einen Streik machen.....Streik is doch etwas für die, die zuwenig verdienen....Doch dieser Streik geht um die Reichensteuer........Jeder der in Frankreich über ne Millon Euro verdient, bezahlt für den Betrag der darüber liegt eine saftige Steuer von 75%.....Die Fussballclubs übernehmen für ihre teuren Stars diese Steuer.....Das kann teuer werden. Z.B. "Ibramovic" verdiene 14 Milliönchen.....Aber sein Club gehöre den Katarern und die haben das nötige Kleingeld.....Trotzdem lassen sie Arbeiter in ihrem Land (z.B. aus Indien, Bangladesh, Pakistan) zu sehr üblen Bedingungen schuften um die Stadien für die Fussball WM zu bauen, da fehlt dann das nötige Kleingeld.Viele Fussballclubs in Europa sind hochverschuldet und nehmen Kredite bei Banken auf, um Spieler zu "kaufen". Z.B. in Spanien wo auch die Banken nich gerade als solide kapitalisiert gelten, fliessen diese Kredite trotzdem weiter.Reiche Russen oder Araber retten dann die Clubs wenn sie pleite gehen und die Spirale der Lohnexesse kann sich weiter nach oben schrauben.Wir leben im Zeitalter der Supermilliardäre. Sie sind die modernen Superhelden, die nicht fliegen können aber bezahlen können.Aber auch die kann es erwischen wie jetzt den einst 8.reichsten Menschen der Welt, den Brasilianer Eike Batista, dessen Vermögen sich im Sturzflug befindet und der jetzt nich mal mehr Milliardär sei, der Ärmste, sondern nur noch huntertfacher Millionär mit mehr Schulden, als Vermögen.Im Kunstmarkt da sieht man es auch. Es gibt Leute auf dieser Welt für die sind hundert Millionen nich viel. Die bezahlen dies für ein/zwei Bilder.Diese Kunst-Blase, bläst sich seit den Sechzigern auf.Haben wir ein neues Feudalsystem, wie einst den Adel?Früher wars ja so, da lebte der grosse Teil der Bevölkerung in Europa auf dem Land und in bitterer Armut und schufteten von morgens früh bis abends spät und kamen trotzdem selten zu Unabhängigkeit und Besitz. Auf der anderen Seite gabs den Adel un Hochadel. Der schwelgte in Reichtum und Luxus.Würde man jetzt eine Linie zeichnen von der gegenwärtigen Entwicklung, so laufen wir in der Welt wieder auf solche Verhältnissen hin in der Zukunft wenn es sich so weiter entwickeln tut, wie es sich seit vielen Jahren entwickelt.Na ja, irgend wann mal hat dann der Adel seine Bedeutung verloren und die meisten Adeligen auch ihre Schlösser, wo sie einst mit Heerscharen von Bediensteten lebten, die ihnen das Gefühl vermitteln mussten, sie seien doch höhere Wesen.Opinion-Leader sollten heut zutage möglichst reich sein. (...Ach wie toll einem Milliardär zu lauschen.) In der Schweiz da hatten wir keinen Hochadel und kein Königshaus. Vielleicht ein Vorteil. Wenn man die Liste der Reichsten in diesem Land anschaut, so sind es doch zunehmend Steuerflüchtlinge, welche die Spitzenplätze besetzen. Vielleicht in Zukunft, putzen dann Schweizer denen ihre Häuser. :mrgreen:

 
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$Es purzeln die Rekorde. Nicht nur an der Börse.Für ein Werk des Künstlers Francis Bacon wurden 142,4 Millionen Dollar bezahlt an einer Auktion. Weltrekord! An der gleichen Auktion auch z.B. 58 Millionen Dollar für ein Werk von Jeff Koons. Der lebt noch. Wenn der stirbt, müssten sich die Preise mindestens verdoppeln. Also ein Schnäppchen. Für den Diamanten "Pink Star" wurden an einer Auktion in Genf 68 Millionen Sfr. bezahlt. Weltrekord! (.....Wenn Gott stirbt, müsste sich der Preis etwa verzehnfachen. Also ein Megaschnäppchen) Im Sport würden jetzt Gerüchte kursieren, da sei bestimmt Doping im Spiel, bei so vielen Rekorden.Die Reichsten dieser Welt scheinen mit einer Hyperinflation zu kämpfen. Ihr Geld wird immer weniger Wert. Für eine Million bekommt man nur noch Ramsch aus der untersten Schublade. Z.B. winzige Diamanten die beschädigt sind oder Asche von verbrannten Meisterwerken. Wer also Spitzenkunst sammelt oder Diamanten, der ist nicht zu beneiden. Ständig auf der Jagt nach Schnäppchens die immer teurer werden. Die Krise lebt.

 
Drum heisst es ja Kunstsammler. Der hat nicht nur ein Kunstwerk. :D Also der Bacon....ein Triptychon....also bestehend aus drei Bildern....der ist jetzt zum Gegewert von ca.3840 Kilo Gold verkauft worden. Der Diamant "Pink Star" zum Gegenwert von ca. 1830 Kilo Gold. Der Diamant hat in jedem Hosensack platz. Wie praktisch. So kann man ihn auch gut verstecken oder im äussersten Notfall runterschlucken und ihn dann wieder ausscheissen. Er riecht dann halt etwas scheisse. 68 Millionen winden sich durch das Gedärme des Besitzers und er hat dabei vielleicht echt einmal das Gefühl, er werde dabei eins mit seinem Reichtum. Geht aber auch bei kleinen Diamanten. Auch bei solchen aus Glas. Fühlt sich wahrscheinlich ziemlich gleich an. (...Aber nicht bei Glasscherben. Ich lehne jede Haftung ab, falls jemand dies als Inspiration verstand, sich mal wie ein Milliardär auf der Flucht,.... z.B. vor den Steuern, einer Revolution, einer Seuche, einer Zombie-epidemie oder vor der Ex....... zu fühlen.) Einen Diamanten den bringt man wahrscheinlich sogar durch jeden Sicherheits-check am Flughafen und fliegt davon mit seinen Millionen im Darm oder Gepäck, ins Paradies oder auf den Mars.Gold hingegen zu verschlucken lohnt sich zur Zeit kaum. Da müsste man solche Mengen verschlucken um ein Vermögen in sich zu tragen, dass man sich dann gleich begraben lassen kann mit seinem Gold und zukünftige Archeologen vor ein Rätsel stellt.Gold ins Flugzeug oder Raumschiff zu schmuggeln in grösseren Mengen, is schwierig. Bei Raumschiffen ist immer auch eine Frage des Gewichts. Die Flucht auf einen anderen Planeten wird per Kilo berechnet und is sicher sauteuer.Spitzen-Kunst kauft man aber ohne solche Hintergedanken. Die kauft man, damit alle wissen man kommt draus. :wink2:

 
Das tolle an diesen Gemälden ist. Die Lagerung solcher hohen Vermögen ist leichter als bei Gold :)
Leichter oder einfacher?
Beides.
Das tolle an diesen Gemälden ist. Die Lagerung solcher hohen Vermögen ist leichter als bei Gold :)
Hat allerdings einen Nachteil: Du kannst das Gemälde nur als Ganzes verkaufen. Farbe abschaben funzt net ;)
Dieser Nachteil hast du auch bei Gold. Ausser du glaubst immernoch an das Märchen mit dem Bauern und das Gold :mrgreen: http://www.sueddeutsche.de/geld/edle-ge ... d-1.269879
Drum heisst es ja Kunstsammler. Der hat nicht nur ein Kunstwerk. :D Also der Bacon....ein Triptychon....also bestehend aus drei Bildern....der ist jetzt zum Gegewert von ca.3840 Kilo Gold verkauft worden. Der Diamant "Pink Star" zum Gegenwert von ca. 1830 Kilo Gold. Der Diamant hat in jedem Hosensack platz. Wie praktisch. So kann man ihn auch gut verstecken oder im äussersten Notfall runterschlucken und ihn dann wieder ausscheissen. Er riecht dann halt etwas scheisse. 68 Millionen winden sich durch das Gedärme des Besitzers und er hat dabei vielleicht echt einmal das Gefühl, er werde dabei eins mit seinem Reichtum. Geht aber auch bei kleinen Diamanten. Auch bei solchen aus Glas. Fühlt sich wahrscheinlich ziemlich gleich an. (...Aber nicht bei Glasscherben. Ich lehne jede Haftung ab, falls jemand dies als Inspiration verstand, sich mal wie ein Milliardär auf der Flucht,.... z.B. vor den Steuern, einer Revolution, einer Seuche, einer Zombie-epidemie oder vor der Ex....... zu fühlen.) Einen Diamanten den bringt man wahrscheinlich sogar durch jeden Sicherheits-check am Flughafen und fliegt davon mit seinen Millionen im Darm oder Gepäck, ins Paradies oder auf den Mars.Gold hingegen zu verschlucken lohnt sich zur Zeit kaum. Da müsste man solche Mengen verschlucken um ein Vermögen in sich zu tragen, dass man sich dann gleich begraben lassen kann mit seinem Gold und zukünftige Archeologen vor ein Rätsel stellt.Gold ins Flugzeug oder Raumschiff zu schmuggeln in grösseren Mengen, is schwierig. Bei Raumschiffen ist immer auch eine Frage des Gewichts. Die Flucht auf einen anderen Planeten wird per Kilo berechnet und is sicher sauteuer.Spitzen-Kunst kauft man aber ohne solche Hintergedanken. Die kauft man, damit alle wissen man kommt draus. :wink2:
Das mit dem verschlucken kannst du mal vergessen. Die Magensäure würde wahrscheinlich das Gemälde zersetzen. Aber grundsätzlich kannst du im Unterschied zu Gold sicher sein, dass nicht jeder auf anhieb ein wertvolles Gemälde erkennt. Wertvoll im Kontext eines Marktes, weil für mich sind die meisten Bilder nicht mehr Wert als eine Kinderzeichnung. Aber es auch nicht mir gefallen, sondern seinen Nutzen erfüllen. Das trifft für alle tauschbaren Güter zu. Der erschwerte Erkennungswert macht ein Wertaufbewahrungsmittel auf jedenfall interessanter als eines, dass jeder sofort erkennt.
 
Dieser Nachteil hast du auch bei Gold. Ausser du glaubst immernoch an das Märchen mit dem Bauern und das Gold :mrgreen: http://www.sueddeutsche.de/geld/edle-ge ... d-1.269879
Vorschlag: Geht mal nach Schweden mit einer Tasche voller Schweizer Franken und versuch' dort in Läden mit Franken zu bezahlen.Wenn's nicht klappt, kommst Du zurück und schreibst ein Pamphlet darüber, dass der Franken nichts wert ist :D
 
Warum sollte der Franken keinen Wert haben? Und warum soll Gold keinen Wert haben? Ich habe weder das eine noch das andere geschrieben. Ich kann Franken in ein anderes, geographisch akzeptiertes Zahlungsmittel tauschen. Genauso wie ich Gold in Franken oder Krone tauschen kann. Es gibt heute für beides einen Markt, dass Angebot und Nachfrage für diese Güter stellt. Ich kann aber nicht mit Gold alles kaufen, was ich mit Währungen könnte. Das dir das nicht gefällt ist mir schon klar, ich bin diesbezüglich ein offener Mensch. Mich würde es weder stören, wenn ich mit Gold zahlen müsste, mit Diamanten oder mit Kronen. Nur kann ich beim erst genannten schlicht nicht das selbe erwarten wie mit dem letzten genannten. Das scheint dich irgendwie zu kratzen, dass nicht alle diese schwarz/weiss Politik verfolgen.

 
Wir nähern uns dem Jahresende und damit auch der Weihnachtszeit.Weltweit rieselt es wieder Schnee in Schaufenstern und Werbespots, auch an Orten wo es gar nie schneit.Weltweit läuft die Werbetrommel für den Geburtstag von unserem geliebten Erlöser.Auch von Dubai bis Hong Kong. Also auch ausserhalb des Christentums feiert man den Geburtstag der Nächstenliebe. Wie schön. :mrgreen: Ohne Weihnachten müsste man das BIP wohl um 20% reduzieren.Das wäre eine Katastrophe. Rezession bis Depression.Nun kommen die Zentralbanken und die Regierungen vielleicht bald auf die Idee, zur Ankurbelung der Wirtschaft ein zweites Fest einzuführen, welches zu Mehrausgaben und damit zu Mehreinnahmen führt. Weihnachten wurde ja schliesslich auch irgend wann mal erfunden und eingeführt.Es müsste ein Fest sein wo alle mitmachen können. Ein Fest für die ganze Menschheit. Damit liesse sich das BIP doch sicher zu 30% steigern.Also zum Beispiel der Geburtstag des ersten Menschen. Wann hatte der wohl Geburtstag? Am besten im Sommer, damit genug Abstand zwischen den zwei grossen Geburtstagen.Als Gegenstück zum Weihnachtsbaum, könnte man z.B. als neue Tradition einführen, Plastikskelette, die man in die Stube und in Garten stellt und die man festlich kleidet und dekoriert. Wie schön, wenn dann Nachts überall die Lämpchen zwischen Rippchen und aus lehren Augenhöhlen, blinken. Totenköpfe sind ja schon seit einer Zeit der letzte Schrei auf Kleidern, Taschen, als Schmuck usw. Das ist ein Wachstumsmarkt. Ich suche gerade Geschenkpapier mit Totenkopfmuster. Bin ich da auf eine Marktlücke gestossen….. :lol: Liesse sich doch auch auf Geschirr, auf Servietten/Papirtaschentücher/Klopapier drucken und Kaffeemaschinen und Handys könnten die Form von Totenschädeln annehmen. Ja selbst im Autodesign bis hin zur Architektur könnte sich dieser Trend noch fortführen. Wer weiss :?:

 
Ich suche gerade Geschenkpapier mit Totenkopfmuster. Bin ich da auf eine Marktlücke gestossen….. :lol:
Nix mit Marktlücke…..http://www.youtube.com/watch?v=dMbLtnv2cJAAch wie schön.Für die denen noch eine Geschnkidee fehlt und gerne was selber herstellen.
Auch hübsch….http://www.youtube.com/watch?v=OPYTLpikAmENun gut. Windeln mit Totenköpfen drauf und Nuggis, sind vielleicht noch eine Marktlücke. Und Kinderwagen in Totenkopfform. Aber sicher nicht mehr lange.Hey wie wäre es mit einem Totenkopf-smiley ? Wo eine Nachfrage, müsste es doch auch ein Angebot geben. :cool:
 
A propos schenken:Kann man seinen minderjährigen Patenkindern (Grosskindern etc.) auch Aktien schenken? Das heisst, in ihrem Namen ein Depot eröffnen und dort regelmässig ein paar günstige Aktien reinstellen?Ist dies vielleicht eine Marktlücke? Heh, ihr Banker, die Kindergärtler von heute sind eure Kunden von morgen.Als mein Jüngster so ca. in die Sek. ging, war ABBN so für ein paar wenige Franken zu haben. Er wollte damals ein Teil des Taschengeldes in ABB investieren, so vielleicht 10 Stk. pro Monat ... Ja, häääätttte ich nur!

 
A propos schenken:Kann man seinen minderjährigen Patenkindern (Grosskindern etc.) auch Aktien schenken? Das heisst, in ihrem Namen ein Depot eröffnen und dort regelmässig ein paar günstige Aktien reinstellen?Ist dies vielleicht eine Marktlücke? Heh, ihr Banker, die Kindergärtler von heute sind eure Kunden von morgen.Als mein Jüngster so ca. in die Sek. ging, war ABBN so für ein paar wenige Franken zu haben. Er wollte damals ein Teil des Taschengeldes in ABB investieren, so vielleicht 10 Stk. pro Monat ... Ja, häääätttte ich nur!
Also bei meinen Patenkindern (habe 4), hatte ich als Pate bisher wohl Glück.Ich schenkte ihnen jeweils auf die Taufe eine Unzen-gold-münze und jeden Geburtstag ein Vreneli. Das Jüngste ist jetzt 8, das Älteste 14. Für die Konfirmation/Firmung ist dann wieder eine Unzenmüntze vorgesehen.Sind mit meinen Göttibatzen nicht schlecht gefahren bisher.Als Vergleich, ABB. Die sind weit weg von ihrem Hochstand.Die sind ja in den letzten 12 Jahren mal stark abgestürzt auf ca. 2. Fr. Davor waren sie einiges höher als heute. Es kam zu einer Kapitalerhöhung, was den Wert der Aktien stark verwässert hat. Also würde bis zum heutigen Tag eher eine Wertminderung in ABB stattgefunden haben. Wenn ich dies über den Daumen berechnen tu in Bezug auf meine Göttigaben.Aber das soll nicht gegen die Idee sprechen, in Aktien als Geschenk für Kinder anzulegen. Doch beim Göttibatzen handelt es sich ja um klassisches Sondervermögen. Zudem: Kinder können es berühren und anschauen und verstehen, dass es ihnen gehört. Wobei ein Aktie verständlich zu machen einem Kind und es sich daran irgend wie, dann emotional über dieses abstrakte Geschenk freuen sollte, von dem es erst mal nichts hat…... :mrgreen:
 
Überall sind jetzt wieder Weihnachtsmärkte. Jedes zweite Städtchen hat mittlerweile schon einen. Es gibt verschieden Kategorien von Angeboten. Grob aufgeteilt: Überfüssiges und Flüssiges.Also Dinge die niemand braucht und Dinge die man verzehren kann.Im HB Zürich z.B. sind es jedes Jahr die gleichen Stände.Irgendwo muss es ganze Fabriken geben, die Dinge produzieren, die aussehen sollen, als kämen sie aus einer kleinen Werkstatt in der Dinge gebastelt werden für die es sonst keine Verwendung gibt, als Verschenkt zu werden. Das Angebot ist vielfältig. Staubfänger aus Holz, Staubfänger aus Kerzenwachs, Staubfänger aus Glas, Staubfänger aus Stein, Staubfänger aus Ton, Staubfänger aus Wolle, Staubfänger aus Staub…Beim betrachten all dieser Herrlichkeiten, seh ich manchmal vor meinem inneren Auge dann die gequälten Gesichtsausdrucke der Beschenkten wenn sie so einen Staubfänger ausgepackt haben und Freude simulieren müssen.

 
Überall sind jetzt wieder Weihnachtsmärkte. Es gibt verschieden Kategorien von Angeboten. Grob aufgeteilt: Überfüssiges und Flüssiges.
Ich konzentriere mich bei diesen Weihnachtsmärkten jeweils auf das Flüssige :cheers: Der Glühwein ist wirklich das einzige brauchbare daran. Wenn ihr in Züri am HB einen Glühwein trinken geht, dann meidet den Glühwein vom Norweger Stand. "Vin Glögg" heisst der dort. Der ist sowas von überwürzt und übersüsst. Da lupft's di. Glühbier gibts auch, geht gar nicht :nein: Ach ja, ein lustiges Geschenk hab ich doch noch gekauft: :joke: Anhang anzeigen 7166

 
Ich gönne mir zu Weihnachten neue GPUs fürs Mining und freue mich auf das Geschenk, dass BTC heute auf ca. $500 gefallen ist :)

 
Meerkat, wenn ich korrekt lese handelt es sich um eine Bitcoin Machine. Wie ich schon länger geschrieben habe. Sind meine BTCs zum grossen Teil umgeschichtet worden auf alternative Coins. Ich mache Mining für alternative Coins. Weil dessen verfielfachung höher scheint als bei BTC. Was erreicht BTC schon? Laut Bank of America liegt der faire Preis bei $1'300. Ok, heute haben wir etwa $650 für ein BTC. Eine steigerung auf den fairen Wert gibt mir gerade mal +100%, dass ist lächerlich. Während mir die alternativen Coins bereits bis heute das Vermögen auf das 80 fache erhöhen, dank Umschichtung. BTC schön und gut, aber für den Reibach muss schon etwas Fuchsiger vorgegangen werden :)