Oder einfach sterben? Second Life? Wisst doch selbst, dass ihr nicht durchkommt ohne staatliche Gewalt. Und diese wird sich selbst auch schützen. Sorry
Die Rentner selber sollten ja auch ein Interesse haben an einer nachhaltigen, stabilen Rentenpolitik. Die können sich aber halt sagen nach uns die Sintflut. :wacko: Pech wenn man dann doch in eine Flut gerät.:finger: Grrrrrrrrrrrrrrrr............... die grauen Panther werden wieder auferstehen :greespan: :gun:
Danke für zwölf Punkte von zehn, komm mir vor wie ein Rentner. Bekomme mehr als drin ist in dem TopfDafür 12 von zehn möglichen Punkten
Es findet eine Umverteilung statt.
Klar kann man das negieren. Ebenso wie die deflationäre Tendenz und die hohen Verschuldungen und so tun als würde man nicht verstehen, was vor sich geht. Die Rentner nehmen die Jungen aus.
Die Rentner selber sollten ja auch ein Interesse haben an einer nachhaltigen, stabilen Rentenpolitik. Die können sich aber halt sagen nach uns die Sintflut. :wacko: Pech wenn man dann doch in eine Flut gerät.:finger: Grrrrrrrrrrrrrrrr............... die grauen Panther werden wieder auferstehen :greespan: :gun:
Zuerst mal klarzustellen:Man muss nicht pessimistisch sein sondern realistisch und muss nicht in die Zukunft schauen, sondern in die Gegenwart.
Und die sieht so aus, dass Renditen via Renten verteilt werden, welche es gar nicht mehr gibt. Nun kommen diese "Subventionen" nicht einer bedürftigen Generation zu, sondern der reichsten Generation (statistisch).
Es findet eine Umverteilung statt.
Und wehe ihr nehmt uns die Renten weg !Sie schmuggeln Drogen. Sie prügeln, klauen und betrügen. Sogar ein 96-Jähriger wurde verzeigt.
Die Performance bringt aber keine 13% höhere Renditen. Durch die Geldschwemmen wurden in der westlichen Welt zwar die Buchwerte aufgeblasen aber die Renditen darauf geschmälert. Deshalb sollte man bei Kapitalgedeckten Systemen strikt trennen zwischen der Substanz und den Erträgen. Denn würde man die Performance den Rentnern zuordnen, dann gute Nacht beim nächsten crash. :mrgreen:(meine hatte 2013 eine Performance von über 13 %!).Man muss nicht pessimistisch sein sondern realistisch und muss nicht in die Zukunft schauen, sondern in die Gegenwart.
Und die sieht so aus, dass Renditen via Renten verteilt werden, welche es gar nicht mehr gibt. Nun kommen diese "Subventionen" nicht einer bedürftigen Generation zu, sondern der reichsten Generation (statistisch).
Es findet eine Umverteilung statt.
Ich würde gerne mal hören, ob jemand ein Beispiel eines andern Landes hat, mit einem System welches besser wäre.
Lesenswertes Beispiel aus Österreich. Wer meint ich male schwarz. Die Umverteilung ist im Gange.Zurück zum Thema -> http://www.ortneronline.at/?p=34568
Vielleicht würde auch die Änderung der Gesetzte etwas helfen. Wenn es stimmt, dass 20% der Prämien gleich mal in den Kassen verschwinden, also die Beitragszahler sofort ein Fünftel ihres Geldes verlieren beim Einzahlen, dann sollte man vielleicht dagegen etwas unternehmen. Dass die Kassen/Versicherungen 10% des Bruttogewinns (nicht des Nettogewinns wie vom Gesetzgeber und Stimmvolk damals vorgesehen) ohne jede Kontrolle einfach einsacken können (als "Unkostenbeitrag" sozusagen) ist eines der Negativbeispiele schweizerischer Politik.Die Performance bringt aber keine 13% höhere Renditen. Durch die Geldschwemmen wurden in der westlichen Welt zwar die Buchwerte aufgeblasen aber die Renditen darauf geschmälert. Deshalb sollte man bei Kapitalgedeckten Systemen strikt trennen zwischen der Substanz und den Erträgen. Denn würde man die Performance den Rentnern zuordnen, dann gute Nacht beim nächsten crash. :mrgreen:
Jetzt brauche ich einen kleinen Nachhilfekurs und möchte gerne den Unterschied zwischen Performance und Rendite wissen.Die Performance bringt aber keine 13% höhere Renditen.
Nur zu einem kleinen Teil, da offensichtlich die Systeme von AT und CH kaum vergleichbar sind.Lesenswertes Beispiel aus Österreich.Zurück zum Thema -> http://www.ortneronline.at/?p=34568
Einen Vergleich der Renteneintrittsalter findet man bei WikipediaEinzig denkbar und demokratisch darstellbar ist nur eine signifikante Erhöhung des Antrittsalters. Durch:
die sofortige Abschaffung aller Formen eines Pensionsantritts vor dem gesetzlichen Antrittsalter,
die beschleunigte Angleichung des Frauenpensionsalters,
signifikantes Attraktiver-machen des Arbeitens über das Pensionsantrittsalter hinaus,
eine automatische Anpassung des Antrittsalters an die jeweilige Lebenserwartung,
und eine Erhöhung des gesetzlichen Antrittsalters für Männer und Frauen, um die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte wieder auszugleichen.
20%!!!! Weiss nicht woher du diese Zahl hast. Aber so viel wird es nicht sein. Ja die Margen müssen runter. Doch den Braten wird dies auch nicht retten.Vielleicht würde auch die Änderung der Gesetzte etwas helfen. Wenn es stimmt, dass 20% der Prämien gleich mal in den Kassen verschwinden, also die Beitragszahler sofort ein Fünftel ihres Geldes verlieren beim Einzahlen, dann sollte man vielleicht dagegen etwas unternehmen. Dass die Kassen/Versicherungen 10% des Bruttogewinns (nicht des Nettogewinns wie vom Gesetzgeber und Stimmvolk damals vorgesehen) ohne jede Kontrolle einfach einsacken können (als "Unkostenbeitrag" sozusagen) ist eines der Negativbeispiele schweizerischer Politik.Die Performance bringt aber keine 13% höhere Renditen. Durch die Geldschwemmen wurden in der westlichen Welt zwar die Buchwerte aufgeblasen aber die Renditen darauf geschmälert. Deshalb sollte man bei Kapitalgedeckten Systemen strikt trennen zwischen der Substanz und den Erträgen. Denn würde man die Performance den Rentnern zuordnen, dann gute Nacht beim nächsten crash. :mrgreen:
Hoffentlich wird DAS wenigstens endlich geändert. Mir kann es gleich sein, allerdings sind auch MEINE 20% so versickert. Deshalb habe ich auch ein ANRECHT auf meine Rente, liebe Freunde der Beitragszahler.......
In deinem Beispiel wäre die Rendite 0.Jetzt brauche ich einen kleinen Nachhilfekurs und möchte gerne den Unterschied zwischen Performance und Rendite wissen.Die Performance bringt aber keine 13% höhere Renditen.
Annahme: Das Kapital ist nur in eine einzige, erfolgreiche Firma investiert. Diese zahlt keine Dividende, sondern reinvestiert den Gewinn in zukunftsorientierte Projekte, resp.macht Aktienrückkaufe. Als Folge davon steigt der Aktienkurs jedes Jahr um 10 %. Performance also 10 %, oder? Wie hoch ist nun die Rendite?