Pensionskassen - Quo vadis?

Aber kannst doch via short voll die Bude hedgen. Das können nur wenige Pensionäre. Das ist doch etwas.

Schau, es ist ganz einfach. Grexit ist quasi durch. Kann man quasi abkaken. Noch etwas laber laber drumherum, aber ist bereits durch. Dann großes gewurstel bis klar Dollar ist auch im Eimer. So oder so. Asia Land in Folge total Grätsche, da Dollares wandern schnuckelig heim zum Löcher stopfen. Hast also noch Wochen zeit :)

War mehr als ich sagen wollte. Ja, deflation kollaps für alle mit etwas Hirn

 
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Die Renten müssten auch sinken, bei Negativzinsen und Negativteuerung
PK-Rente: diese wird bei der Pensionierung ein für allemal festgelegt, sie folgt also der Teuerung nicht. Es wäre daher auch nicht angebracht, diese bei einer Deflation zu reduzieren.

Daher meine Frage, was ich als Pensionär gegen eine negative Teuerung haben sollte.
Die Renten beruhen auf einem Versprechen und das Versprechen beruht auf Annahmen.

Doch kann auch vieles anders kommen als die zugrundeliegenden Annahmen.

Ein System welches sich dann nicht flexibel den Gegebenheiten anpassen kann, ist langfristig zum Scheitern verurteilt.

Eine Deflation in den entwickelten Ländern, wozu in diesem Fall auch China zu rechnen ist, würde einige Annahmen und Berechnungen so ziemlich auf den Kopf stellen.

Schon jetzt stimmen die Berechnungen der Renten nicht überrein mit den Gegebenheiten. Die welche in die Rentenkassen einzahlen sind die Geprellten. der Umwandlungssatz hätte schon lange gesenkt werden müssen. Doch sind die Renten den Politikern eine heilige Kuh, denn die Rentner sind ein grosser Wählerkuchen.

Es geht ja um die Nachhaltigkeit des Systems, welches gewährleistet werden müsste.

Die Rentenversprechen sind wohl ein wichtiger Rechtfertigungsgrund für die ganzen Geldschwemmen. Denn die Rentenversprechen basieren auf der Annahme von stetigem Wachstum. Findet dieses nicht mehr statt, müsste man die Renten kürzen, weil die Renditen nicht mehr vorhanden sind, welche man aber einberechnet hat. Steigen die Arbeitslosenzahlen und sinken die Börsen, so wären bald wieder Unterdeckungen ein Thema.

Das hält man vielleicht für ein Schreckensgespengst .....weil es eines ist. Weil es kaum Spielräume gibt. Auch du gehst ja davon aus, dass deine Rente in Stein gemeisselt sei. Und so sehen dies in der Welt Millionen von Rentnern. 

Doch müssen ja auch die Jungen, welche erst angefangen haben einzuzahlen, daran glauben können, dass auch sie in vielen Jahren dann ihre Rente bekommen.

 
Aber kannst doch via short voll die Bude hedgen. Das können nur wenige Pensionäre. Das ist doch etwas.

Schau, es ist ganz einfach.
Sorry, muss so einfach sein, dass ich überhaupt nichts verstehe. Meine Pension kommt nicht von einer Bude, sondern von einer Stiftung. Wie hedge ich diese voll short ???

 
Die Renten beruhen auf einem Versprechen und das Versprechen beruht auf Annahmen.

Doch kann auch vieles anders kommen als die zugrundeliegenden Annahmen.

Ein System welches sich dann nicht flexibel den Gegebenheiten anpassen kann, ist langfristig zum Scheitern verurteilt.
Ist halt so, dass alles die Zukunft betreffend letztlich eine Spekulation ist. Mein Vater selig bezog über 25 Jahre seine Pension wie geplant und ich gedenke, dies bis zu meinem Lebensende auch zu tun. Was sollen meine Kiner jetzt tun in der Befürchtung, dass die Annahmen im System nicht zutreffen? Vielleicht kommt ein Supervirus daher, die Lebenserwartung sinkt dramatisch und die PK's haben auf einmal zuviel Geld! Könnte ja sein, oder?

Schon jetzt stimmen die Berechnungen der Renten nicht überrein mit den Gegebenheiten. Die welche in die Rentenkassen einzahlen sind die Geprellten. der Umwandlungssatz hätte schon lange gesenkt werden müssen. Doch sind die Renten den Politikern eine heilige Kuh, denn die Rentner sind ein grosser Wählerkuchen.
Da hast du vermutlich recht. Nur hat das Volk (vox populi, vox dei !?) in der Volksabstimmung vom 7. März 2010 mit 72,7 % Nein es abgelehnt, den Umwandlungssatz schrittweise von 6,8 auf 6,4 % zu senken. Die  Folge ist, dass die PK's und Versicherungen auf den überobligatorischen Teil einen tieferen Umwandlungssatz anwenden, also faktisch eine Umverteilung von reich zu arm vornehmen (siehe mein )

Denn die Rentenversprechen basieren auf der Annahme von stetigem Wachstum. Findet dieses nicht mehr statt, müsste man die Renten kürzen, weil die Renditen nicht mehr vorhanden sind, welche man aber einberechnet hat.
Die Lebenserwartung eines 65-jährigem Mannes ist etwa 19 Jahre (Quelle). Das Alterskapital reicht bei einem Umwandlungssatz von 6,8 % knapp 15 Jahre. Die Differenz müsste durch eine positive Rendite aufgebracht werden

Doch müssen ja auch die Jungen, welche erst angefangen haben einzuzahlen, daran glauben können, dass auch sie in vielen Jahren dann ihre Rente bekommen.
An was sollen sie den gauben und was tun?

 
Die "Rentendiskussion" geht mir so etwas auf den Sack.

Nun haben wir seit einigen Jahren etwas "Wachstumsprobleme" (oh, kein X%-Wachstum, keine Teuerung, bloss steigende Vermögen, steigende Topsaläre, Luxus an allen Enden und Ecken und die halb Welt strömt an die Geldtresore Europas).

Ehrlich es ist absolut lächerlich. Apokalypse pur.......

Und nebenbei: Die UBS hat Mitte letztes Jahr die Depotgebühren so ungefähr um 20% erhöht. Na ja, logisch, die wollen ja die Renten des CEO sichern

Leute, versucht doch einfach die letzten Jährchen gemütlich zu überleben. Es geht sowieso alles den Bach runter für "Otto-Normal-Verbraucher" :D :cool: :razz: :mrgreen:

 
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Liebe Rentner  :mrgreen:  ich will niemandem auf den Sack gehen und euch nicht verunsichern.

Wer jetzt Renten bezieht einer Schweizer Pensionskasse, der gehört ohne Zweifel zu einer privilegierten Generation.

Es gab vor euch z.B. Generationen welche zwei Weltkriege erlebten und eine Depression. Kaum gab es eine Generation welche einen solchen Aufschwung erleben durfte und solche Errungenschaften.

Ihr habt durch die Aufhebung der Untergrenze ja gerade einen ordentlichen Aufschlag erhalten.

Doch rollt nun eine noch nie gesehene Lawine von Rentnern auf die Systeme zu. Die Babyboomer kommen.

Es wird alles gemacht um eine Deflation zu umschiffen. Milliarden werden in die Umlaufbahn gespeist, damit die Politiker diese Diskussion in die Zukunft verschieben können.

....man diskutiert über Anpassungen (Kürzungen) und es wird als Apokalypse gelesen. Dabei bekommt man bei Negativteuerung ja mehr fürs Geld  :mrgreen: Kein Wunder stimmen Politiker lieber abenteuerlichen Geldschwemmen zu als sie dieses heisse Eisen anfassen.

 
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Alles andere ist vorübergehend und bei einer direkten Demokratie werden die Rentner, was je jeder Stimmbürgen ist oder wird nicht zu kurz kommen, relativ gemessen daran, dass wir nun mal kein Sozialstaat sind, deren Bevölkerung gute 50% vom Einkommen auf die Bedürftige Seite umverteilt.
Wer jetzt seine Renten bezieht ist ja gewissermassen über der Ziellinie und die dir. Demokratie neigt sich ja zugunsten der Rentner, da sie zunehmen. ( kommt dazu, dass Rentenspezifische Themen auch die vermehrt mobilisiert, welche dir. betroffen sind).

So sollte man sich als Rentner vielleicht nicht allzu grosse Sorgen machen um die eigenen Renten. Wird schon reichen. Man muss sich eher Sorgen um die Renten der nachrückenden Generationen machen. So geht hier wohl auch eine Schere auf in der Wahrnehmung. Wie die erwartet grosse Zunahme an Rentnern verdaut wird, kann man nicht wissen, doch dass da eine Welle kommt schon. Ein Schwachpunkt der Rentenberechnungen ist, dass sie nicht flexibel sich anpassen. So sollten sie sich dem aktuellen Zins schneller anpassen als dies jetzt möglich ist und die Rentenkassen sind dadurch auch getrieben in riskantere Anlagen anzulegen und damit auch grösseren Schwankungen ausgesetzt. Bei einer Unterdeckung können kaum die Renten gesenkt werden und die Kassen müssten durch die Versicherten saniert werden, also eine weitere Umverteilung von Jung zu Alt. Das kann zu einem grossen Problem werden. Man stelle sich eine Gesellschaft vor, wo die Jungen, die Alten nur noch als Last sehen.

Die potentiellen Finanzierungslücken einer alternden Gesellschaft sind immens. Klar, Zweckoptimismus ist natürlich auch eine Strategie.

 
Hallo Melchior,

Ich bin Mutter von 4 schulpflichtigen Kindern.

Zweckoptimimisumus brauche ich :)

Was die Renten angeht, habe ich micht letztes Jahr sehr geärgert, dass einige Pensionskassen grosse Bonis an Rentner ausbezahlten.

Also wenn die Pensionskassen Gewinn machen kommt es den Renter zu gut und wenn sie Verlust erwirtschaften müssen die aktiven Zahler die Lücken füllen.

Die Pensionskassen müssen vermutlich ähnlich wie die AHV zusätzlich früher oder später Querfinanziert werden, ob dies vorgesehen ist oder nicht, 1-2% MwSt. z. Bsp.

Grundsätzlich finde ich es schlecht, dass es möglich ist für Eigenheim und Selbständigkeit Vorbezüge zu tätigen.

Die Möglichkeit, dass Pensionskassen die Gelder risikohaft auch in Aktien anlegen dürfen ist gar noch nicht so lange da, es wird immer wieder Jahre geben, wo mit Aktien viel Geld verdient wird und solche wo damit Geld verloren wird, es müsste vor allem besser ausgeglichen werden.

Nur hat das nichts mit dem Thema zu tun.

 
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Was die Renten angeht, habe ich micht letztes Jahr sehr geärgert, dass einige Pensionskassen grosse Bonis an Rentner ausbezahlten.
Das ist m.E. nicht nur ärgerlich, sondern falsch.

Meine PK machte 2006 einen Riesengewinn. Sie verteilte an die Aktiven tiefe bis mittlere 6-stellige Sondergutschriften (auf das Alterskapital), sowie 3 zusätzliche Monatsrenten an die Pensionierten.

Es wäre also nachzufragen, ob die Aktiven im zitierten Fall nicht eine solche Gutschrift erhalten haben,

 
Hallo Melchior,

Ich bin Mutter von 4 schulpflichtigen Kindern.

Zweckoptimimisumus brauche ich :)

Was die Renten angeht, habe ich micht letztes Jahr sehr geärgert, dass einige Pensionskassen grosse Bonis an Rentner ausbezahlten.

Also wenn die Pensionskassen Gewinn machen kommt es den Renter zu gut und wenn sie Verlust erwirtschaften müssen die aktiven Zahler die Lücken füllen.

Die Pensionskassen müssen vermutlich ähnlich wie die AHV zusätzlich früher oder später Querfinanziert werden, ob dies vorgesehen ist oder nicht, 1-2% MwSt. z. Bsp.

Grundsätzlich finde ich es schlecht, dass es möglich ist für Eigenheim und Selbständigkeit Vorbezüge zu tätigen.

Die Möglichkeit, dass Pensionskassen die Gelder risikohaft auch in Aktien anlegen dürfen ist gar noch nicht so lange da, es wird immer wieder Jahre geben, wo mit Aktien viel Geld verdient wird und solche wo damit Geld verloren wird, es müsste vor allem besser ausgeglichen werden.

Nur hat das nichts mit dem Thema zu tun.
Hi, da kann ich dir viel Zweckoptimismus wünschen......vor allem für die 4 Pupertäten.... :D   

Nun mit den Gewinnen welche verteilt werden ist es doch eher so wie Meerkat dies schrieb. Da werden auch die Aktiven beteiligt.

Doch ist ja interessant, dass Meerkat ein Beispiel aus dem Jahr 2006 erwähnt. 2008 waren dann einige Pensionskassen in der Unterdeckung und ohne die stützenden Zinssenkungen und Geldschwemmen hätte es ein Blutbad in den westlichen Rentensystemen gegeben. Aus was die Gewinne resultierten, welche da als Zückerchen verteilt wurden? Realisierte Buchgewinne oder Überenditen?

Pensionskassen müssen sehr langfristig agieren. Denn die jüngsten Mitglieder werden mehr als 40 Jahre einzahlen bevor sie Renten bekommen. So ist dies meiner Ansicht nach eher kurzfristig gedacht angesichts der bevorstehenden Herausforderung der Alterung, wenn man Geschenke verteilt......auf welche niemand wirklich angewiesen ist.

Wenn die Geschenke aus realisierten Buchgewinnen kommen so wurde angesparte Substanz verschenkt, was langfristig die Rendite schmälert. So könnten sich di PK's gesagt haben: weshalb man denn diejenigen daran beteiligen soll welche noch gar nicht einzahlen. Doch die welche noch gar nicht einzahlen tragen eben doch bereits das bevorstehende Risiko, da sie eine allfällige Sanierung nämlich mittragen müssten.

So ergibt dies aus meiner Sicht keinen Sinn Gewinne zu verteilen. Denn schliesslich ist eine PK keine Aktiengesellschaft an der man beteiligt ist. Denn die Rentner wollen kaum, dass man sie an Verlusten beteiligen würde, was dann aber die Konsequenz wäre wenn man an Gewinnen beteiligt wird.

 
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Was die Renten angeht, habe ich micht letztes Jahr sehr geärgert, dass einige Pensionskassen grosse Bonis an Rentner ausbezahlten.
 Das ist m.E. nicht nur ärgerlich, sondern falsch.

Meine PK machte 2006 einen Riesengewinn. Sie verteilte an die Aktiven tiefe bis mittlere 6-stellige Sondergutschriften (auf das Alterskapital), sowie 3 zusätzliche Monatsrenten an die Pensionierten.

Es wäre also nachzufragen, ob die Aktiven im zitierten Fall nicht eine solche Gutschrift erhalten haben,
Die Riesengewinne 2006 kamen auf Grund der Lockerung der Anlagemöglichkeiten für Pensionskassen, ich bin der Meinung sie sollten mehr Reserven bilden, damit sie die Deckung besser ausgleichen können. 2008/2009 hatten viel Pensionskassen nur noch eine Alterskapitaldeckung von ca. 85%, das ist nicht in Ordnung:)

Nun wird wegen den Negativzinsen gejammert, dabei machen sie enorme Gewinne mit Aktien, bekommen traumhafte Dividenden, das wäre auch anders wenn attraktivere Zinsen angeboten würden. Wenn dann die Zinsen wieder steigen, können sie sich dann über das schwierige Umfeld am Aktienmarkt beschweren.

 
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Ok Leute. Gewinne in Aktien heissen Verluste in Aktien. Denn einer verliert, wenn ein anderer gewinnt. Aber natürlich nur bei Realisierung. Dazwischen sind es immer nur BUCHverluste/-gewinne. Also eigentlich heisse Luft!

"Eine PK ist reich" heisst somit (seit ein grosser Anteil in Spekulationspaieren gehalten werden darf), dass sie auf dem Papier "Gewinne" ausweist. Da sie einen Teil des Geldes das eingeht für Renten (und Bonis an die CEO's) verwenden muss, ist immer ein Abfluss von Kapital vorhanden. Dieser wird aus den Prämien und sofern nötig aus Veräusserungen von Aktiven generiert (was natürlich vermieden wird, sofern dies ein Verlustgeschäft wird). Wird der Abfluss zu hoch (resp. wird er als in der Zukunft als zu hoch prognostiziert!), so schreien alle "Unterdeckung bitte Staat hilf"......... Das ist natürlich auch eine wirksame Strategie um die Gewinnspanne der PK/Versicherung zu steigern. Entspricht so ungerfähr dem aktuellen Frankenuntergrenzenaufhebung-Gejammer der Wirtschaft/Bauern/Tourismusbranche.

Steigen die Gewinne sagt niemand was. Werden sie durch die Aufsichtsorgane (PK's haben sowas zum Glück) publik, so wird eben eine "Sonderausschüttung" in irgend einer Form getätigt (meist auch eine Steigerung der Boni im Topkader.....) usw. usw. usw. usw.

Dass die Zukunft eine Änderung der Altersstruktur bringt ist nichts neues. Ist nämlich so, so lange ich denken kann. Und das ist schon sehr lange...... Da nun unser wunderbares kapitalistisches System langsam an seine Grenzen stösst, funktioniert das immer Mehr immer Schneller immer Schöner nicht mehr so einfach Und nun? Tja, vielleicht muss der Gedanke an "kleinere Brötchen können auch schmecken" so langsam wieder in die Köpfe der i-Generation hinein. Es wird eine "neue Nachkrigesgeneration" werden......ohne Krieg, aber mit Auswirkungen wie nach einem Krieg.

ES SEI DENN: Es werden endlich die Absahner der letzten 40 Jahre zur Kasse gebeten. Es werden endlich die globalisierten Gigantistenfirmen gezwungen ihre Gewinne zu versteuern. Es werden endlich die Augen geöffnet, dass es nicht nur 1% Menschen verdient haben ohne Geldsorgen zu leben sondern der Rest ebenfalls. Gewinne machen ist nicht perseh schlecht. Aber man darf den Bogen nie überspannen, das musste auch der Adel in Frankreich vor einiger Zeit realisieren.

Sollte dies in den nächsten 15 Jahren nicht passieren, so gnade uns irgendwer.....

 
Dass die Zukunft eine Änderung der Altersstruktur bringt ist nichts neues. Ist nämlich so, so lange ich denken kann. Und das ist schon sehr lange...... Da nun unser wunderbares kapitalistisches System langsam an seine Grenzen stösst, funktioniert das immer Mehr immer Schneller immer Schöner nicht mehr so einfach Und nun? Tja, vielleicht muss der Gedanke an "kleinere Brötchen können auch schmecken" so langsam wieder in die Köpfe der i-Generation hinein. Es wird eine "neue Nachkrigesgeneration" werden......ohne Krieg, aber mit Auswirkungen wie nach einem Krieg.

ES SEI DENN: Es werden endlich die Absahner der letzten 40 Jahre zur Kasse gebeten. Es werden endlich die globalisierten Gigantistenfirmen gezwungen ihre Gewinne zu versteuern. Es werden endlich die Augen geöffnet, dass es nicht nur 1% Menschen verdient haben ohne Geldsorgen zu leben sondern der Rest ebenfalls. Gewinne machen ist nicht perseh schlecht. Aber man darf den Bogen nie überspannen, das musste auch der Adel in Frankreich vor einiger Zeit realisieren.

Sollte dies in den nächsten 15 Jahren nicht passieren, so gnade uns irgendwer.....
Du machst deinem Namen ja alle Ehren, denn deine Zukunftsprognosen sind ja nicht gerade rosig.

Doch als Rentner stehst du gewissermassen auf der sicheren Seite. Denn die Aktiven Zahler werden die Kassen sanieren müssen wenn es knallt. Drum heissen Versicherungen ja Versicherungen, doch in diesem Fall sind es für die Aktiven eben eher Verunsicherungen, da sie deine Rente sichern müssen, lange bevor sie ihre eigene sichern.

Aber eben: kleinere Brötchen können auch schmecken wird es dann auch für die Rentner heissen, denn es kann ja nicht sein, dass alle kleinere Brötchen knabbern, nur die der Rentner bleiben gleich gross. :mrgreen:

Dass die Grosskonzerne immer weniger Steuern abliefern durch das Herumschieben ihrer Gewinne, müsste international unterbunden werden. Doch zeigen sich diesbezüglich kaum Fortschritte. Denn die USA, Grossbritanien etc. haben auch Steueroasen und wollen sie nicht aufgeben. Ja ein Ärgernis welchem man leider nur zuschauen kann. Die Pauschalbesteuerung wurde vom Volk ja auch gestützt, was eben zeigt wie schwierig es ist etwas an den Steuerabflüssen zu ändern.

Nun wenn du dem System noch 15Jahre gibst, so geniesse sie, denn dann gehörst du historisch zur absoluten Gewinnergeneration. In der ganzen Menschheitsgeschichte gab es nämlich keine Generation welche so alt geworden ist und auch kaum eine welche in ihrer Lebenszeit nicht mindestens eine schwere Krise erlebt hätte. (Krankheiten,Kriege, Dürren, Pleitewellen etc)

Doch scheinst du ja auch zu spüren, dass diese lange Phase des Aufschwungs ev. nun an eine Grenze stösst, was dann eben viele ungelöste Probleme aufreisst.

Krisen waren aber auch immer wieder die Geburtsstunde neuer Ideen und Ansichten, auch bezüglich wie sich die Gesellschaft organisieren kann.

Gesellschaftliche Evolutionen waren meist erfolgreicher und nachhaltiger als Revolutionen.

 
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Ja ich glaube ans Gute im Menschen. Es wird allerdings stark daran gearbeitet diese Seite in mir zunehmend zu verschütten. Der Egoismus ist m.E. extrem verstärkt worden durch die Luxus-Situation (betrifft natürlich nur "unsere" Hemisphäre). Und ja ich bin sicher, dass es einige Chancen gibt, dass nicht alles den Bach runter geht. Aber ich habe einfach meine Zweifel, wenn ich die Entwicklung der letzten 50 Jahre so passieren lassen.

Für die Schweiz kann man da kurz zusammen fassen:

- Nachkriegsgeneration in der komfortablen Lage, dass die Wirtschaft "automatisch" zu immer besseren Resultaten führte. Das liess "grosszügige" Verbesserungen auch für die Arbeiterschaft zu (Gewerkschaften erfolgreich).

-Was zu einer Verbreitung von "kleinem Luxus" führte. Auch der Arbeiter konnte mit seiner Familie (wo die Frau noch für den Haushalt sorgte....) mal nach Rimini eine bis zwei Wochen in die Ferien. Mit dem Zelt natürlich.

- Was ebenfalls wiederum die Wirtschaft ankurbelte, denn neben der Steigerung der Produktivität wurden das Geld der Arbeiter auch ausgegeben. Sparen war noch auf kleinem Feuer, wenn auch schon möglich (meine Eltern kauften noch ein gebrauchtes Schlafzimmer, wir konnten uns ein neues leisten....). Gleichzeitig konnte die Exportindustrie von den Kriegsopfern profitieren (der Aufbau brauchte ja ALLES was geliefert werden konnte). Das machte die Schweiz (und die Indurstriellen) reich. Die Brosamen gingen an das Volk.

- Positiv daran war, dass die Sozialwerke gegründet resp. ausgebaut werden konnten, da sich die Finanzbarone nicht dagegen sträubten. Solange deren Taschen sich überproportional füllten waren sie in "Geberlaune"

- In der Zwischenzeit wurde die Zufriedenheit dieser Menschen zur Gier. Das Resultat sehen wir in den völlig abgehobenen Schichten der Superreichen und ihrer Vasallen. Es werden die Gewinne nicht mehr weiter gegeben. Jede noch so kleine Verbesserung der sozialen Bedingungen muss mittels Volksbefragung erkämpft werden. Da es sehr viele Vasallen gibt (ich nenne sie "Steigbügelhalter") die hoffen eines Tages auch "dazu zu gehören", ist eine grundlegende Änderung unmöglich geworden. Der Druck ist noch zu klein.

Das gilt für die Schweiz. In Ländern, wo die Basis schon immer und noch immer "kleine Brötchen bäckt" ist der Druck noch weniger gross. Da wird er durch die Migration reduziert. Diejenigen, welch die Schnauze voll haben versuchen ihr Glück im Ausland. Die anderen haben nicht die Kraft zu echten Reformen oder werden durch Wirtschafts- und Polit-Diktatoren daran gehindert (der Balkan, Rumänien, Ungarn und ganz Afrika). In D haben die Menschen noch nicht gemerkt, dass sie verarscht werden. Dort scheffeln sich die Politiker mittels Zweiparteien-System die Taschen voll indem sie die Wirtschaft in allen Teilen bevorzugen. Die "Regierungs-Sozilademokraten" nach deutschem Gusto sind schlimmer als die CSU-Lügner.

Was schlimm ist an der Situation, das ist m.E. dass die Völker nun zu Nationalisten erzogen werden. Anstatt, dass das Kapitalistische-System wieder auf die Basis des Sozialen Kapitalismus zurück geführt wird, wird der emotionale Gau vorbereitet. Es wird zum Kanibalistischen-System......

Erinnert leider an sehr dunkle Zeiten in Europa, auch wenn der Grund an einem ganz anderen Ort liegt.

Ich hoffe für uns alle, auch als Rentner möchte ich nicht in diese düstere Zukunft hinein leben, dass ich zu schwarz sehen. Für uns habe ich aber ein sehr wachsames Auge auf die Veränderungen. Und um wieder aufs Thema Renten zu kommen, Gold ist für mich halt immer noch (als gerade noch Kriegsgeneration) das Mittel, welches mir etwas Sicherheit gibt in unsicheren Zeiten. Die wir leider schon wieder haben.

Vielleicht muss ich mir in 10 Jahren jeden Monat die Rente mit einigen Goldvreneli verbessern. Vielleicht reicht aber dann sogar ein einziges....!!!!!

Ende der Predigt...... ;-)

 
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Ich hoffe für uns alle, auch als Rentner möchte ich nicht in diese düstere Zukunft hinein leben, dass ich zu schwarz sehen. Für uns habe ich aber ein sehr wachsames Auge auf die Veränderungen. Und um wieder aufs Thema Renten zu kommen, Gold ist für mich halt immer noch (als gerade noch Kriegsgeneration) das Mittel, welches mir etwas Sicherheit gibt in unsicheren Zeiten. Die wir leider schon wieder haben.

Vielleicht muss ich mir in 10 Jahren jeden Monat die Rente mit einigen Goldvreneli verbessern. Vielleicht reicht aber dann sogar ein einziges....!!!!!
Mit physischem Gold als Reserve hast du meiner Meinung nach einen guten "Hedge" auf die Pensionkassen-risiken. Die haben "dein" Geld in Aktien, Anleihen und Immobilien angelegt. Wichtig sind für die PK's die Renditen und spekulieren können die nicht gross...(zum Glück..)

Läuft alles halbwegs rund, so beziehst du deine Renten bis an dein Lebensende, wie gehabt. Der Goldpreis kann dir dabei egal sein, denn du bräuchtest diese Reserven ja dann nicht.

Läuft aber etwas mehr schräg bei den PK's, als tragbar, so würde dies mit grösseren Markturbulenzen zu tun haben.

Kommt es zu einer Finanz/Kreditkrise, so ist doch anzunehmen, dass Gold zur Fluchtwährung wird.

Deine Renten jedoch könnten dann allenfalls angepasst werden den "neuen Verhältnissen" :mrgreen:  .

 
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Ich hoffe für uns alle, auch als Rentner möchte ich nicht in diese düstere Zukunft hinein leben, dass ich zu schwarz sehen. Für uns habe ich aber ein sehr wachsames Auge auf die Veränderungen. Und um wieder aufs Thema Renten zu kommen, Gold ist für mich halt immer noch (als gerade noch Kriegsgeneration) das Mittel, welches mir etwas Sicherheit gibt in unsicheren Zeiten. Die wir leider schon wieder haben.

Vielleicht muss ich mir in 10 Jahren jeden Monat die Rente mit einigen Goldvreneli verbessern. Vielleicht reicht aber dann sogar ein einziges....!!!!!
Mit physischem Gold als Reserve hast du meiner Meinung nach einen guten "Hedge" auf die Pensionkassen-risiken. Die haben "dein" Geld in Aktien, Anleihen und Immobilien angelegt. Wichtig sind für die PK's die Renditen und spekulieren können die nicht gross...(zum Glück..)

Läuft alles halbwegs rund, so beziehst du deine Renten bis an dein Lebensende, wie gehabt. Der Goldpreis kann dir dabei egal sein, denn du bräuchtest diese Reserven ja dann nicht.

Läuft aber etwas mehr schräg bei den PK's, als tragbar, so würde dies mit grösseren Markturbulenzen zu tun haben.

Kommt es zu einer Finanz/Kreditkrise, so ist doch anzunehmen, dass Gold zur Fluchtwährung wird.

Deine Renten jedoch könnten dann allenfalls angepasst werden den "neuen Verhältnissen" :mrgreen:  .
genauso sehe ich das :D

 
Nun wenn du dem System noch 15Jahre gibst, so geniesse sie, denn dann gehörst du historisch zur absoluten Gewinnergeneration. In der ganzen Menschheitsgeschichte gab es nämlich keine Generation welche so alt geworden ist und auch kaum eine welche in ihrer Lebenszeit nicht mindestens eine schwere Krise erlebt hätte. (Krankheiten,Kriege, Dürren, Pleitewellen etc)

Doch scheinst du ja auch zu spüren, dass
Nun doch ein paar Worte zu unserer Generation. Vorweg aber noch und nebenbei: gestern war Rentenzahltag und ich habe daher beim Mittagesdiner zwischen dem 2. und 3. Gang ein paar Sekunden der aktiven Bevölkerung gedacht, welche mir dank Umlageverfahren das üppige Mahl ermöglichte und der AHV-Cash verhinderte, dass ich von meinem Goldvreneli ein paar Späne abfeilen musste. :mrgreen:

Grundsätzlich kann ich den generellen Zukunftspessimismus überhaupt nicht teilen. Mir scheint dies irgendwie das Zeichen einer übersättigten europäischen Gesellschaft zu sein. Man hat keine wirklichen Sorgen, also macht man sich welche ("Zugsanschluss verpasst, weil Bus 10 min verspätet", "wie spare ich das Geld um das neueste iPhone zu kaufen", "meine Tochter will Reit- und Balletunterricht, aber die Schule dauert zu lange", "wegen der inkompetenten Lehrpersonen schafft es mein Sohn nicht ins Gymi").

Jetzt jammere ich mal: damals (so 60er/70er Jahre) hatte ich kein Handy und war stunden- manchmal tagelang nicht erreichbar. Erstaunlicherweise haben dies Freunde und Familie überlebt. Internet gab es nicht und ich musste alles mühsam via Bücher und Bibliothek (wer von den jüngeren Lesern nicht weiss, was dieses Fremdwort bedeutet, kann ruhig fragen) lernen. Ganz schrecklich: wir mussten sogar Dinge auswendig lernen, da es keinen 7/24 Zugriff auf Wikipedia gabe.Ein Telephon nach den USA kostete 10$/min. (1 $ = 4.20 Fr.). Nirgendwo gab es eine Sushi-Bar. Kebab-Stand? Fehlanzeige! Ein Farb-TV war so teuer, dass sich meine Eltern keinen leisten konnten. Meine Eltern weigerten sich, bei der Schulpflege eine Beschwerde einzureichen, wenn ich eine Strafaufgabe erhielt und erhielt ich obendrauf eines auf den Hintern, konnte ich sie aber deswegen nicht wegen Kindsmisshandlung anzeigen. etc. etc.

Kurz gesagt: ich habe mit der heutigen Generation überhaupt kein Bedauern.

 
Siehst Du Meerkat, so sehe ich das auch. Mein Pessimismus hat eine andere Basis als dieser der heutigen (und gestrigen) Generation. Wir (meine Frau und ich) konnten und können mit "kleineren Brötchen" leben. Tun das sogar freiwillig seit vielen Jahren (sehr luxuriös). Die Probleme der jüngeren Jahrgänge sind ganz anderer Natur, da sie auf der Sorge beruhen die Dinge zu verlieren, welche Du beschrieben hast.

Das Dumme daran ist, dass sie bereit sind jeden zu hofieren, der ihnen verspricht, dass sie sich auch in Zukunft jedes neue iPhone schon am Erstverkaufstag kaufen (nicht leisten) können. Grundsätzlich wird das immer nur eine extreme Politik tun können. Damit ist klar, dass die Konsenspolitik wenig Chancen hat in naher Zukunft

Ergo, besteht die Gefahr, dass in absehbarer Zeit die Konfliktsituationen Volk/Politik weiter zunehmen werden. Da in der Wirtschaft die Tendenz herrscht, die Schwäche der Politik und die Schwäche der "Gegner" (äh Konkurrenten) und der Konsumenten rigoros auszunützen, ist auch hier die Konfliktzuhname progammiert.

Denn KEINER ist heute noch bereit, zugunsten der "Allgemeinheit" auf auch nur den kleinsten eigenen Vorteil zu verzichten. In der Schweiz kann man das explizit an den Abstimmungsresultaten ablesen. Das wird dem Modell "soziale Marktwirschaft" entgegenstehen und den ungezügelten Gierkapitalismus fördern. 

Happy Future also.

 
Nun wenn du dem System noch 15Jahre gibst, so geniesse sie, denn dann gehörst du historisch zur absoluten Gewinnergeneration. In der ganzen Menschheitsgeschichte gab es nämlich keine Generation welche so alt geworden ist und auch kaum eine welche in ihrer Lebenszeit nicht mindestens eine schwere Krise erlebt hätte. (Krankheiten,Kriege, Dürren, Pleitewellen etc)

Doch scheinst du ja auch zu spüren, dass
Nun doch ein paar Worte zu unserer Generation. Vorweg aber noch und nebenbei: gestern war Rentenzahltag und ich habe daher beim Mittagesdiner zwischen dem 2. und 3. Gang ein paar Sekunden der aktiven Bevölkerung gedacht, welche mir dank Umlageverfahren das üppige Mahl ermöglichte und der AHV-Cash verhinderte, dass ich von meinem Goldvreneli ein paar Späne abfeilen musste. :mrgreen:

Grundsätzlich kann ich den generellen Zukunftspessimismus überhaupt nicht teilen. Mir scheint dies irgendwie das Zeichen einer übersättigten europäischen Gesellschaft zu sein. Man hat keine wirklichen Sorgen, also macht man sich welche ("Zugsanschluss verpasst, weil Bus 10 min verspätet", "wie spare ich das Geld um das neueste iPhone zu kaufen", "meine Tochter will Reit- und Balletunterricht, aber die Schule dauert zu lange", "wegen der inkompetenten Lehrpersonen schafft es mein Sohn nicht ins Gymi").

Jetzt jammere ich mal: damals (so 60er/70er Jahre) hatte ich kein Handy und war stunden- manchmal tagelang nicht erreichbar. Erstaunlicherweise haben dies Freunde und Familie überlebt. Internet gab es nicht und ich musste alles mühsam via Bücher und Bibliothek (wer von den jüngeren Lesern nicht weiss, was dieses Fremdwort bedeutet, kann ruhig fragen) lernen. Ganz schrecklich: wir mussten sogar Dinge auswendig lernen, da es keinen 7/24 Zugriff auf Wikipedia gabe.Ein Telephon nach den USA kostete 10$/min. (1 $ = 4.20 Fr.). Nirgendwo gab es eine Sushi-Bar. Kebab-Stand? Fehlanzeige! Ein Farb-TV war so teuer, dass sich meine Eltern keinen leisten konnten. Meine Eltern weigerten sich, bei der Schulpflege eine Beschwerde einzureichen, wenn ich eine Strafaufgabe erhielt und erhielt ich obendrauf eines auf den Hintern, konnte ich sie aber deswegen nicht wegen Kindsmisshandlung anzeigen. etc. etc.

Kurz gesagt: ich habe mit der heutigen Generation überhaupt kein Bedauern.
Mir kommen gleich die Tränen :mrgreen:

Man muss nicht pessimistisch sein sondern realistisch und muss nicht in die Zukunft schauen, sondern in die Gegenwart. 

Und die sieht so aus, dass Renditen via Renten verteilt werden, welche es gar nicht mehr gibt. Nun kommen diese "Subventionen" nicht einer bedürftigen Generation zu, sondern der reichsten Generation (statistisch).

Es findet eine Umverteilung statt.   

Klar kann man das negieren. Ebenso wie die deflationäre Tendenz und die hohen Verschuldungen und so tun als würde man nicht verstehen, was vor sich geht. Die Rentner nehmen die Jungen aus. :mrgreen:

Dies in der Annahme die Wachstumsschwäche wird sich schon verziehen, was aber z.Z. einfach eine Hoffnung ist.

RUNTER MIT DEN RENTEN! :monster:

SCHLUSS MIT GESCHENKEN FÜR DIE REICHSTE GENERATION! :idea:   

 
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Smiley B.png  :finger:     Grrrrrrrrrrrrrrrr............... die grauen Panther werden wieder auferstehen :greespan: :gun: