Der Ausstieg ist auch für mich schwieriger als der Einstieg.
Einsteigen lässt sich emotionslos planen, doch wenn der Trade dann im Gewinn ist will dieser ja nicht wieder verloren werden und schon sind die Emotionen da.
Ich habe mir einige Hilfsmittel nebst meinen EW-Kenntnissen zurechtgelegt, die mir besser aufzeigen wie weit fortgeschritten die aktuelle Bewegung ist.
Um ein Tief zu erkennen finde ich den Indikator Williams sehr nützlich.
Mit Divergenzen im MACD lässt funktioniert es auch recht gut. Egal in welcher Zeiteinheit, sollte der Markt noch ein Tief oder Hoch machen bei der im Histogramm eine Divergenz entsteht. Danach ist auch meist ein relativ guter ES für einen Pullback oder Trendwechsel.
ACHTUNG: gilt nur für Trades in Trendrichtung bestimmt auf die jeweilige Zeiteinheit.
PSAR ist auch ein gutes Hilfsmittel, je näher am Kurs umso achtsamer sollte man sein.
Sehr gut ist auch Ichi, vor allem der Chikou Span.
Im folgenden Bild habe ich versucht einen Zyklus zu erklären.
@donblanco
Wir waren im Sommer auch auf einem Hausboot im Elsass. Bewusst ohne Netzt auf dem Boot.
So viele gut Gespräche hatten wir schon lange nicht mehr.
Wenn ich zu Hause die puperdierenden Kinder frage wie ihr Tag war, was sie beschäftigt, bekomme ich meist nur eine Anstandsantwort. Nach den Ferien weiss ich endlich wieder was in ihnen vorgeht.
Ja man muss sich zu beschäftigen wissen, etwa 1/4 unseres Gepäcks waren Gesellschaftsspiele.
Die Bücher musste ich kontrollieren wie zu Hause die Handys, IPads, PS4, Nintendo usw.
Wir fuhren von Harskirchen nach Strassburg.
