Meyer Burger Technology AG (MBTN)

Meyer Burger mit über 260 Mio CHF Auftragsvolumen im H1 - Aktien erholen sich

(Meldung vom Vorabend mit Analystenkommentar und Aktienkurs ergänzt)

Zürich (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat von einem chinesischen Solarhersteller einen Anschlussauftrag mit einem Auftragsvolumen von rund 18 Mio CHF erhalten. Damit beträgt das gesamte Volumen an neu erteilten Aufträgen im ersten Halbjahr 2016 gemäss ersten ungeprüften Zahlen des Unternehmens über 260 Mio CHF (H1 2015: 222,6 Mio), wie es in einer Mitteilung vom Montagabend heisst.

Der Anschlussauftrag aus China über die Lieferung und Installation der Technologieplattform MAiA 2.1 mit der sogenannten Upgrade-Zelltechnologie MB PERC reiht sich ein in eine Serie an Auftragseingängen seit April 2016. Zusammen mit einem bereits am 23. Juni 2016 bekannt gegebenen Auftrag habe der chinesische Anbieter, der nicht namentlich genannt wird, innert eines Monats Diamantdrahttechnologie und Upgrade-Zelltechnologie im Gesamtwert von rund 40 Mio CHF bestellt, so Meyer Burger.

Die Titel des Solarspezialisten erholen sich am Dienstag. Sie steigen im Vergleich zum Gesamtmarkt, gemessen am SPI (-0,51%), gegen 10.00 Uhr um 2,21% auf 3,70 CHF.

Der Auftragsfluss verspreche zwar eine stufenweise Verbesserung der Marktposition, schreibt die Bank Vontobel. Zudem helfe diese eine Lösung zur Refinanzierung zu finden. Nichtsdestotrotz warte man immer noch auf bessere Nachrichten aus dem Bereich "Heterojunction". Die Bank belässt die Empfehlung daher bei "Halten" mit einem Kursziel von 5,00 CHF.
 
(AWP) Der Solarzulieferer Meyer Burger (MBTN 4.7 -2.08%) hat im ersten Semester 2016 wie Anfang Juli angekündigt einen kleinen operativen Gewinn auf Stufe EBITDA erzielt. Dieser belief sich auf 6,2 Mio. Fr., wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilt. Im Vorjahr hatte auf dieser Stufe noch ein Verlust von 32,7 Mio. Fr. resultiert. Die deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses sei auf höhere Umsätze sowie auf Kostensenkungen zurückzuführen.

Das Reinergebnis blieb indes mit -25,6 Mio. Fr. negativ, dies nach einem Verlust von 93,0 Mio im Vorjahr. Der Geldabfluss wurde indes gestoppt und dank eines positiven operativen Cashflows seien die flüssigen Mittel angestiegen.

Vor rund fünf Wochen hatte das Unternehmen auch bereits die Angaben zum Umsatz und zum Auftragseingang im ersten Semester geliefert. Der Umsatz stieg demnach um 75% auf 217,8 Mio. Fr., wie am Mittwoch präzisiert wird, und der Auftragseingang um 20% auf 267,8 Mio. Bereinigt um leicht positive Währungseffekte und die Devestition der Roth&Rau-Gesellschaften belief sich das organische Umsatzwachstum auf einer vergleichbaren Basis bei 84%.

Positiver Trend seit 2015 abgezeichnet

Die Book-to-Bill-Ratio lag bei 1,23. Der Auftragsbestand von 307,4 Mio. Fr. bilde eine gute Basis für die Erreichung des Umsatzziels im zweiten Semester, heisst es. Im vergangenen März hatte das Unternehmen ein Umsatzziel für das Gesamtjahr von rund 400 Mio. Fr. genannt.

Die deutliche Erhöhung des Auftragseingangs sei eine Fortsetzung des Trends, der sich bereits 2015 abgezeichnete habe und widerspiegle vor allem die hohe Nachfrage diverser Wafer- und Solarzellenhersteller und ihr Bedürfnis nach Upgrades für die bestehenden Produktionslinien sowie nach gänzlich neuen Produktionskapazitäten.

Insgesamt habe sich die Basis des Geschäfts ohne die Grossaufträge mit einer durchschnittlichen monatlichen Run-rate von 29 Mio Fr. gegenüber der Vorjahresperiode um 23% erhöht.

Anleihen-Refinanzierung ist in vollem Gang

Das Refinanzierungsprojekt der im Jahr 2017 fälligen Obligationenanleihe sei in vollem Gange, so Meyer Burger. Derzeit würden konkret diverse Alternativen bearbeitet und intensive Gespräche mit den relevanten Parteien geführt. Sobald die Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen seien, werde darüber informiert.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2016 heisst es, dass man dank des guten Auftragseingangs und -bestands sowie der deutlichen Ergebnisverbesserungen im ersten Semester auf Kurs sei, die Zielsetzungen für das Gesamtjahr 2016 zu erreichen oder gar zu übertreffen. Meyer Burger nennt hier als Ziele ein “solides” Umsatzwachstum sowie das Erreichen des Breakeven auf EBITDA-Stufe. Im März hiess es mit Blick auf den Umsatz noch, dass ein solcher von rund 400 Mio. Fr. angestrebt werde.

 
Meyer Burger mit Umsatzsprung und deutlich weniger Verlust - Für 2016 auf Kurs

(Zusammenfassung)

Thun (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat im ersten Semester 2016 wie Anfang Juli angekündigt einen kleinen operativen Gewinn auf Stufe EBITDA erzielt. Die Verluste auf Stufe EBIT sowie Reinergebnis wurden zudem deutlich reduziert. Die lange Zeit flaue Nachfrage nach Ausrüstung für Solarzellenhersteller zieht offenbar wieder an, was sich in den bereits vor einigen Wochen kommunizierten hohen Steigerungsraten vom Umsatz und Bestellungseingang äussert. Entsprechend zuversichtlich zeigt sich das Unternehmen für 2016.

Der EBITDA belief sich auf 6,2 Mio CHF, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr hatte auf dieser Stufe noch ein Verlust von 32,7 Mio resultiert. Die deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses sei auf höhere Umsätze sowie auf Kostensenkungen zurückzuführen. Auf Stufe EBIT resultierte indes erneut ein Verlust, auch wenn er sich auf 20,8 von 68,5 Mio markant reduzierte. Hier sind Abschreibungen von insgesamt 27,0 Mio CHF enthalten.

"Wir haben im ersten Semester 2016 ein sehr gutes Resultat erarbeitet", sagte CEO Peter Pauli an einer Telefonkonferenz. Und er zeigte sich "absolut zuversichtlich, dass der Ende 2015 eingeleitete Turnaround weitergeführt werden kann".

Der Reinverlust konnte auf -25,6 Mio CHF um immerhin mehr als zwei Drittel eingegrenzt werden. Das Finanzergebnis war dabei mit -7,9 Mio klar weniger negativ als noch im Vorjahr (-25,3 Mio). Die Veränderung sei grösstenteils auf Bewertungseffekte bei der Stichtagsbewertung von Konzerndarlehen an ausländische Tochtergesellschaften zurückzuführen, hiess es.

GELDABFLUSS GESTOPPT

Der Geldabfluss wurde trotz des Verlustes gestoppt, worüber sich das Management besonders erfreut zeigte: Dank eines positiven operativen Cashflows in der Höhe von 15,4 Mio sei ein weiteres wichtiges strategisches Ziel im Turnaround des Gruppe erreicht worden.

Vor rund fünf Wochen hatte das Unternehmen bereits Angaben zum Umsatz und zum Auftragseingang im ersten Semester geliefert. Der Umsatz stieg demnach um 75% auf 217,8 Mio CHF, wie am Mittwoch präzisiert wird, und der Auftragseingang um 20% auf 267,8 Mio.

Die Book-to-Bill-Ratio lag Mitte Jahr bei 1,23 und der Auftragsbestand bei 307,4 Mio. Die deutliche Erhöhung des Auftragseingangs sei eine Fortsetzung des Trends, der sich bereits 2015 abgezeichnete habe und widerspiegle vor allem die hohe Nachfrage diverser Wafer- und Solarzellenhersteller und ihr Bedürfnis nach Upgrades sowie nach gänzlich neuen Produktionskapazitäten, sagte dazu Pauli.

MIT ZIELEN FÜR 2016 AUF KURS

Das Refinanzierungsprojekt der im Jahr 2017 fälligen Obligationenanleihe sei in vollem Gange, erklärte Finanzchef Michel Hirschi. Sobald die Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen seien, werde darüber informiert.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2016 heisst es, dass man dank des guten Auftragseingangs und -bestands sowie der deutlichen Ergebnisverbesserungen im ersten Semester auf Kurs sei, die Zielsetzungen für das Gesamtjahr 2016 zu erreichen oder gar zu übertreffen. Meyer Burger nennt hier als Ziele ein "solides" Umsatzwachstum sowie das Erreichen des Breakeven auf EBITDA-Stufe. Im März hiess es mit Blick auf den Umsatz noch, dass ein solcher von rund 400 Mio CHF angestrebt werde.

Hirschi meinte in diesem Zusammenhang: "Wir sind voll auf Kurs für unsere Ziele. Wir haben bewiesen, dass wir in einem Semester einen Umsatz von über 200 Mio CHF erzielen können." Für eine Erhöhung der Ziele sei es aber noch zu früh. Vielmehr sagte er, dass er "über eine positive Überraschung sehr glücklich" wäre. Pauli fügte dazu an, dass er einen "soliden Bestellungseingang" im zweiten Semester erwarte sowie einen erneut positiven operativen Cashflow.

An der Börse stehen die Meyer Burger-Aktien am frühen Nachmittag gut 3% tiefer. Wegen der fehlenden positiven Überraschung und dem starken Kursverlauf an den Vortagen kommt es zu Gewinnmitnahmen.
 
Meyer Burger liefert Photovoltaikmodule für Swiss Krono-Gebäude

Gwatt (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat für das neue Swiss Krono-Bürogebäude in Menznau die Photovoltaik-Module geliefert. An den vier Seiten des neuen Bürogebäudes seien 406 Hochleistungs-Solarmodule installiert worden, teilt Meyer Burger am Mittwoch mit. Die vollflächig integrierte und bunte Solarfassade weise eine Leistung von 103 kWp aus. Angaben zu den finanziellen Details des Auftrags werden in der Meldung keine gemacht.
 
Medienmitteilung

Thun, 29. September 2016










Meyer Burger lanciert umfassendes Strukturprogramm zur nachhaltigen Erhöhung der Profitabilität










Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) gab heute bekannt, dass das Unternehmen ein breit angelegtes Strukturprogramm einleitet. Dieses Programm hat zum Ziel, das gesamte Unternehmen umfassend in seinen strategischen Technologiebereichen mit Fokus auf die Highend-Photovoltaik Anwendungsmärkte zu stärken und die Flexibilität gegenüber den oftmals herausfordernden Hightech-Absatzmärkten zu erhöhen. Weiter wird das globale Service-Geschäft verstärkt und innerhalb der lokalen Kunden- und Anwendungsmärkte individuell ausgebaut.  Durch das Strukturprogramm werden die operativen Gesamtkosten nochmals nachhaltig um rund CHF 50 Mio. gesenkt.   










Meyer Burger hat in den vergangenen fünf Jahren aufgrund der äusserst herausfordernden Situation in der Solarindustrie bereits zahlreiche Massnahmen zur Reduktion der operativen Kosten, Strukturbereinigungen und Kapazitätsanpassungen durchgeführt und das Niveau beim Personal- und Betriebsaufwand von CHF 330 Mio. im Geschäftsjahr 2011 um über 36% auf CHF 210 Mio. für das Geschäftsjahr 2015 reduziert.

Im ersten Halbjahr 2016 hat Meyer Burger erstmals seit 2012 auf Stufe EBITDA wieder die Gewinnzone erreicht. Das positive EBITDA von CHF 6.2 Mio. und auch der positive operative Cashflow von CHF 15.4 Mio. im ersten Semester 2016 bestätigen den eingeschlagenen Weg und den Turnaround der Gesellschaft. Damit das Unternehmen langfristig und nachhaltig auch auf Stufe Nettoergebnis die Gewinnschwelle erreichen kann, sind jedoch weitere umfassende Strukturanpassungen notwendig.

Das mittel- und langfristige Ziel ist, das gesamte Unternehmen in den strategischen Technologiebereichen mit Fokus auf die Highend Anwendungsmärkte in der Photovoltaik zu stärken und die Flexibilität hinsichtlich kurzfristiger Marktveränderungen durch industrieführende und produktionsgeprüfte Technologien und Produkte sowie einem verstärkten lokalen Service-Geschäft zu erhöhen.

Durch die mit dem Strukturprogramm verbundenen Kostensenkungsmassnahmen werden die jährlichen operativen Gesamtkosten des Unternehmens nochmals nachhaltig um rund CHF 50 Mio. gesenkt.

Kostensenkungsmassnahmen bis Jahresende 2016 abgeschlossen

Die Organisationsstrukturen und Produktionseinheiten an den Technologie- und Produktionsstandorten werden weiter optimiert und auf die Kerntechnologien ausgerichtet. Zudem werden in Asien weitere Kapazitätsanpassungen vorgenommen. Die Abteilung für Forschung und Entwicklung, die weltweite Verkaufs- und Serviceorganisation, wie auch gewisse Teile des Produkteportfolios werden weiter gestrafft. Insgesamt führen die Massnahmen zu einer sehr schlanken Unternehmensstruktur mit Fokus auf Highend Anwendungsmärkte in der Photovoltaik.

Durch die Massnahmen des Strukturprogramms wird der Personalbestand gegenüber Jahresmitte 2016 (1‘547 FTE) bis zum Jahresende 2016 nochmals um rund 250 Stellen oder 16% gesenkt. Ein Drittel davon betrifft Stellen in der Schweiz, insbesondere am Standort Thun. In der Schweiz startet mit dem heutigen Tag zusammen mit den Arbeitnehmervertretern ein entsprechendes Konsultationsverfahren. Wo immer möglich wird der Abbau über natürliche Fluktuationen oder auch vorzeitige Pensionierungsregelungen erfolgen. Allerdings werden wahrscheinlich Kündigungen für etliche Mitarbeitende nicht zu umgehen sein. Meyer Burger bedauert die damit verbundenen Auswirkungen auf die betroffenen Personen und wird die Massnahmen möglichst sozial verträglich umsetzen.

Die ausserordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Strukturprogramm werden die Jahresrechnung 2016 einmalig mit rund CHF 3 bis 4 Mio. belasten.

„Die Verbesserungen im ersten Halbjahr 2016 seitens der Absatzmärkte aber auch in Bezug auf die operativen Ergebnisse waren sehr erfreulich. Dennoch müssen wir es schaffen, das Unternehmen auch auf Stufe Nettoergebnis nachhaltig wieder in die Gewinnzone zu bringen. Wir wollen unser Unternehmen für die Zukunft schlanker, flexibler und noch fokussierter auf die Highend Anwendungsmärkte in der Photovoltaik ausrichten. Dazu sind leider auch einschneidende Massnahmen in der Organisationsstruktur notwendig. Diese Entscheidung fällt uns nicht leicht. Mit diesem neuen Strukturprogramm werden aber die Voraussetzungen geschaffen, dass Meyer Burger ihre operative Ertragskraft nochmals steigern kann und weiterhin von ihrer starken Marktposition profitiert“, sagt Peter Pauli, CEO von Meyer Burger.   



 
Die Abteilung für Forschung und Entwicklung, die weltweite Verkaufs- und Serviceorganisation, wie auch gewisse Teile des Produkteportfolios werden weiter gestrafft.


 Auf einen simplen Nenner gebracht: F+E, sowie Verkauf und Service werden reduziert. Ob dies der Weg zum langfristigen Erfolg ist?

Teile des Produkteportfolios werden weiter gestrafft


Was das auch wieder heissen soll!  Klar deutsch: die Anzahl der Produkte wird weiter reduziert.

Aber eigentlich ist Abwärtsstrategie logiscH: weniger Produkte, weniger Entwicklungs-, Verkaufs- und Serviceaufwand und

einschneidende Massnahmen in der Organisationsstruktur


weniger Overhead

Für den Aktionär die Preisfrage: wird dadurch die Firma immer mehr wert?

 
Ach ich gebs auf mit Burger. Zweimal schon habe ich gekauft und wieder verkauft. Ich steige nicht mehr ein. Das ist immer nur so ein Strohfeuer das keine Substanz hat, also sicher kein Renner.

 
Medienmitteilung

Thun, 06. Oktober 2016










Meyer Burger erhält Aufträge für DW288 Series 3 Diamantdrahtsägen von bestehenden PV-Kunden im Wert von rund CHF 15 Mio.










Zwei bestehende Kunden aus Asien und Europa haben Meyer Burger Aufträge für die Lieferung und Installation der industrieführenden Diamantdrahtsägen der neusten Generation, DW288 Series 3, erteilt. Das Auftragsvolumen beträgt rund CHF 15 Mio.










Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) gab heute weitere wichtige Aufträge für ihr industrieführendes Diamantdrahtsägesystem DW288 Series 3 bekannt. Zwei bestehende, in der Solarbranche tätige Kunden in Asien und Europa haben sich für die preisgekrönte Diamantdrahtsägelösung von Meyer Burger entschieden, um in der Produktion von hochqualitativen Solarwafern eine Volumensteigerung zu erzielen.

Der Gesamtwert der beiden Auftäge beträgt rund CHF 15 Mio. Lieferung und Installation der Diamantdrahtsägesysteme sind bis Ende 2016 geplant.

Die neuste und industriegeprüfte Diamantdrahtsäge DW288 Series 3 basiert auf der bewährten umweltfreundlichen und wasserbasierten Diamantdrahtschneidetechnologie und erlaubt den Meyer Burger Kunden, die Herstellungskosten der Solarwafer nochmals nachhaltig zu senken. Dank der wegweisenden Diamantdrahtschneidetechnologie baut Meyer Burger ihren Anteil am wachsenden Markt monokristalliner Siliziumwafer kontinuierlich aus.  



 
Veraison: «Meyer Burger braucht neues Kapital»

Im Juli haben Sie eine Wandelanleihe des Solarzulieferers Meyer Burger gekauft. Wieso nicht die Aktien?
Das war ein Fall von asymmetrischem Chancen-Risiko-Profil. Die Wandelanleihe bot markante Gewinnchancen bei gleichzeitig deutlich weniger Risiko als die Aktien. Meyer Burger ist als Aktien-Investment riskant. Doch die Gesellschaft macht vorwärts mit dem schmerzlichen, aber nötigen Kostenabbau. Das vergangene Woche präsentierte Programm ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Wie steht es denn um Meyer Burger?
Das Unternehmen hat eine ungenügende und zu kurzfristige Finanzstruktur. Es erwirtschaftet einen ungenügenden freien Cashflow. Dieser erlaubt aktuell keine Tilgung der Schulden aus eigener Kraft. Meyer Burger hat viel zu lange mit dem Prinzip Hoffnung gearbeitet und der Kapitalmarkt war lange naiv.

Braucht Meyer Burger eine weitere Kapitalerhöhung?
Ja. Wie kann man sonst die Schulden aus der Bilanz bereinigen? Das Unternehmen besitzt eine chancenreiche Technologie, ist aber von Grossaufträgen abhängig und unterliegt daher grosser Ungewissheit. In dieser Situation dürfte Meyer Burger eigentlich keine Verschuldung haben.

Wie gross muss die Kapitalerhöhung sein?
Diese muss genügend gross sein, damit eine Refinanzierung der beiden Obligationen und die Sicherung der Unternehmensführung mit der Erreichung der ambitiösen Ziele gesichert wäre.


http://www.fuw.ch/article/gregor-greber-meyer-burger-braucht-neues-kapital/

Ich persönlich würde weiterhin weder Aktien noch Anleihen anfassen trotz historischen Tiefständen. Andere (ausländische) Solarplayer haben zumindest mehr Kapital als Meyer-Burger falls sich die Durststrecke hinzieht...meiner Meinung wird Meyer-Burger neues Kapital im 2017 nur zu schlechten Konditionen bekommen.

Viele offene  Fragen zur Refinanzierung...

 
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Medienmitteilung

Thun, 10. Oktober 2016










Meyer Burger gewinnt mit dem CSEM-Solarfassaden-Projekt den „Solar Visualised in Europe Award“ des europäischen Solar-Branchenverbandes SolarPower Europe










An der 100 GW Feier in Brüssel (Belgien) übergab der europäische Solar-Branchenverband SolarPower Europe Meyer Burger den „Solar Visualised in Europe Award“. Meyer Burger gewann den Award mit dem Solarfassaden-Projekt am Gebäude des Forschungs- und Technologiezentrums CSEM in Neuenburg (Schweiz).










Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) hat den „Solar Visualised in Europe Award“ des europäischen Solar-Branchenverbandes SolarPower Europe gewonnen. Der Gewinner des Awards wurde durch den vorgängig lancierten Wettbewerb namens „The Beauty of Solar Power Europe“ ermittelt. Meyer Burger gewann diesen Wettbewerb mit einem Foto des Schweizer Fotografen David Marchon mit dem Sujet des Solarfassaden-Projekts des CSEM (Schweizerische Forschungs- und Technologieorganisation) in Neuenburg. Die bifazialen Solarmodule der CSEM-Fassade vereinen die innovative Hochleistungszelltechnologie Heterojunction (HJT) mit der wegweisenden Zellverbindungstechnologie SmartWire Connection Technologie (SWCT).

Den Anstoss für den Wettbewerb gab ein bedeutender Meilenstein. Gemäss IHS Markit erreichte die gesamte installierte Leistung netzgekoppelter Photovoltaikanlagen in Europa im zweiten Quartal 2016 die 100 GW Schwelle. In 2005 betrug die installierte Photovoltaik-Leistung noch weniger als 3 GW. Massgebend beigetragen zur Erreichung dieses Meilensteins hat die europäische Solarindustrie, welche weltweiter Spitzenreiter in der Entwicklung innovativer Solartechnik ist. Mit der in der Fassade des CSEM-Gebäudes eingesetzten bahnbrechenden Heterojunction und SmartWire Connection Technologie sorgt Meyer Burger dafür, dass Solarstrom noch effizienter und günstiger produziert werden kann.

Der Award wurde anlässlich der 100 GW Feier in Brüssel von Claude Turmes, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, an Gunter Erfurt, Geschäftsleiter der Meyer Burger (Germany) AG, übergeben.

Ein Foto der Preisübergabe sowie eines der CSEM-Solarfassade befinden sich im Anhang dieser Medienmitteilung.



 
Meyer Burger: Der Solarzulieferer Meyer Burger kündigt ein umfassendes Rekapitalisierungsprogramm über 160 Mio. Fr. an, um unter anderem eine Anleihe über 130 Mio. Fr. zurückzuzahlen. Für die ersten neun Monate verbucht das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 97% auf 336,1 Mio. Fr. Unter dem Strich resultiert jedoch ein Verlust von 40,3 Mio. Fr.

 
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Veraison begrüsst Kapitalmassnahmen von Meyer Burger

Zürich (awp) - Die Beteiligungsgesellschaft Veraison Capital zeigt sich mit den Kapitalmassnahmen des Solarzulieferers Meyer Burger zufrieden. Das heute kommunizierte Rekapitalisierungsprogramm von Meyer Burger sei zu begrüssen, teilt Veraison am Dienstag mit. Dies sichere eine nachhaltige Finanzierung der Gesellschaft, sei im Interesse aller Stakeholder und ermögliche Meyer Burger, die unternehmerischen Potentiale seiner Technologie zu realisieren.

Bereits vor rund einem Monat äusserte sich Gregor Greber, ein Mitbegründer der Beteiligungsgesellschaft Veraison Capital, gegenüber der Presse im Hinblick auf eine mögliche Kapitalerhöhung. Ein solche sei beim Solarzulieferer notwendig, sonst könnten die Schulden nicht aus der Bilanz bereinigt werden, sagte er in einem Interview.

Das Unternehmen besitze eine chancenreiche Technologie, sei aber von Grossaufträgen abhängig und unterliege daher grosser Ungewissheit, meinte er damals weiter. In dieser Situation dürfte Meyer Burger eigentlich keine Verschuldung haben. Die Kapitalerhöhung müsse genügend gross sein, damit eine Refinanzierung der beiden Obligationen und die Sicherung der Unternehmensführung mit der Erreichung der ambitiösen Ziele gesichert wäre.

Meyer Burger kündigte am Dienstag ein umfassendes Rekapitalisierungsprogramm zur Rückzahlung der im kommenden Frühjahr fälligen Obligationenanleihe und zur Stärkung der Kapitalstruktur an. Mit einer Kapitalerhöhung über 160 Mio CHF soll die Rückzahlung der im Mai 2017 fälligen Obligationenanleihe über 130 Mio sichergestellt werden. Eine ausserordentliche Generalversammlung soll in Kürze einberufen werden. Zudem sollen dabei die Aktionäre der Erhöhung des bestehenden bedingten Kapitals zustimmen, das zur Ausübung von Wandel- und/oder Optionsrechten in Verbindung mit Wandelanleihen, Optionsanleihen oder anderen Finanzmarktinstrumenten nötig ist.

Ein weiteres Element zur Stärkung der Kapitalstruktur ist eine Anpassung der Bedingungen der ausstehenden Wandelanleihe 2020. Die Wandelanleihe über 100 Mio CHF wurde im September 2014 mit einem Coupon von 4% pro Jahr ausgestattet. Der Verwaltungsrat schlägt den Wandelanleihegläubigern vor, auf die Put-Option per September 2018 zu verzichten und offeriert im Gegenzug eine höhere Verzinsung sowie einen reduzierten Wandelpreis.

Veraison hatte vergangenen Juli eine Wandelanleihe von Meyer Burger gekauft. Grössere Gläubiger, darunter auch Veraison Capital, hätten ihre Unterstützung in Aussicht gestellt, liess Meyer Burger am Dienstag wissen.

Im vorbörslichen Handel sackten die Meyer Burger-Titel zuletzt um gut 10% ab.
 
Meyer Burger: Der Solarzulieferer passt neben der Kapitalerhöhung in Höhe von 160 Mio. Fr., die am Dienstag bekannt wurde, die ausstehende Wandelanleihe an. Bei der 2020 fällig werdenden Verbindlichkeit entfalle die Möglichkeit zur Investor-Put-Option im September 2018. Der Zins werde von 4 auf 5,5% pro Jahr erhöht, rückwirkend ab September dieses Jahres. Der Wandelpreis soll abgesenkt werden – und zwar auf einen Preis von 25% über dem Mittelwert der täglich volumengewichteten Durchschnittskurse der Aktien von Meyer Burger (MBTN 2.3 0%) über zwanzig Handelstage, beginnend ab 3. Januar kommenden Jahres. Zwei Drittel der Wandelanleihengläubiger müssen dem bei einem Treffen am 25. November zustimmen.

 
Meyer Burger publiziert weitere Details des Rekapitalisierungsprogramms

(Meldung um die nun bestätigten Zahlen zum dritten Quartal ergänzt)

Thun (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat weitere Details zu dem am vergangenen Dienstag angekündigten Rekapitalisierungsprogramm bekannt gegeben. Neben der Kapitalerhöhung im Volumen von 160 Mio CHF werden die Bedingungen der ausstehenden Wandelanleihe angepasst, wie das Unternehmen am Freitag mitteilt.

Bei der 2020 fällig werdenden Wandelanleihe soll die Möglichkeit der Investor-Put-Option per 24. September 2018 entfallen. Der Zinssatz der Wandelanleihe soll auf 5,5% von 4,0% pro Jahr erhöht werden, rückwirkend ab dem 24. September 2016. Der Wandelpreis soll zudem von derzeit 11,39 CHF deutlich reduziert werden. Er soll neu 25% über dem Mittelwert der täglichen volumengewichteten Durchschnittskurse der Meyer Burger Aktien in einer Periode von 20 Handelstagen, voraussichtlich beginnend am 3. Januar 2017, liegen, wie es weiter heisst. Mindestens solle er 25% über dem noch festzulegenden Bezugspreis der neu auszugebenden Aktien liegen. Die Versammlung der Wandelanleihegläubiger findet am 25. November statt Dabei müssen zwei Drittel des im Umlauf befindlichen Kapitals zustimmen.

Für den 2. Dezember ist die ausserordentliche Generalversammlung zur Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung geplant. Ihr werde eine ordentliche Kapitalerhöhung mit einem Bruttoerlös von 160 Mio CHF beantragt, wie es weiter heisst. Die neuen Namenaktien werden den bisherigen Aktionären gemäss ihrer bisherigen Beteiligung durch Zuteilung von handelbaren Bezugsrechten zur Zeichnung angeboten. Der Bezugspreis , die finale Anzahl und das Bezugsverhältnis sollen voraussichtlich am Morgen des 2. Dezember vor der a.o. GV festgelegt und bekannt gegeben werden.

BEZUGSRECHTEHANDEL AB 7. DEZEMBER

Laut dem Fahrplan des Unternehmens ist der Bezugsrechtehandel an der SIX vom 7. bis 13. Dezember geplant, die Ausübung von Bezugsrechten vom 7. bis 15. Dezember und der erste Handelstag für den 16. Dezember.

Details zu der darüber hinaus geplante Erhöhung des bestehenden bedingten Kapitals sollen spätestens am Tag der ausserordentlichen Generalversammlung bekanntgeben werden.

DREI VONEINANDER ABHÄNGIGE MASSNAHMEN

Als dritter Punkt ist die Verlängerung bestehender Bankkredite geplant. Die drei Elemente des Rekapitalisierungsprogramms seien in gegenseitiger Abhängigkeit gestaltet, wie das Unternehmen betont. Der Verwaltungsrat sei überzeugt, dass mit diesem umfassenden Rekapitalisierungsprogramm eine Lösung gefunden wurde, die der Gesellschaft die notwendige finanzielle Stärke und Flexibilität gibt, um auf Basis einer kompetitiven Kostenstruktur von den Wachstumsmöglichkeiten der Solarindustrie zu profitieren, was im besten Interesse aller Stakeholder sei, wie es heisst.

ZAHLEN ZUM DRITTEN QUARTAL BESTÄTIGT

Zudem bestätigt Meyer Burger die am 8. November publizierten provisorischen ungeprüften Zahlen zum dritten Quartal. Demnach stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 15% auf 358,5 Mio CHF und der Umsatz um 97% auf 336,1 Mio. Das Ergebnis auf Stufe EBITDA belief sich auf 13,9 (VJ -67,2) Mio und auf Stufe Nettoergebnis resultierte ein Verlust von 40,3 (VJ -138,8) Mio.

Für das gesamte Jahr erwartet Meyer Burger einen Nettoumsatz von 420-450 Mio CHF und auf Stufe EBITDA ein positives Ergebnis von 10-20 Mio.
 
Technisch - sofern man das angesichts des tiefen Volumens überhaupt sagen kann :D - ist Meyer Burger zur zeit sehr attraktiv.

Positive Divergenzen sind jedoch noch nicht auszumachen. Ich denk da kommt noch ein weiteres Low. Das werde ich voraussichtlich kaufen. So um 2.15 rum.

 
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Heute reingesneaked @ 1.90 mit einer mittelgrossen Position - ich kenne die Konsequenzen mit KE und so weiter, eher ein Gamble.

Aber: Ich glaube an die Technologie(n) und bin durchaus bereit, lange zu halten. Bin eigentlich erst im Rahmen der Kapitalerhöhungsmeldung letzte Woche so richtig auf MBTN gestossen und habe mir das Ding mal ganz genau angeschaut. Bilanz und Unsicherheit durch Grossaufträge ist natürlich alles andere als rosig, aber ein faszinierendes Unternehmen mit doch massivem Potenzial. Einfach so wird man es nicht kaputt gehen lassen.

Ich bin sonst sehr technisch unterwegs bei der Titelwahl - aber hier hab ich so ein Bauchgefühl, dass das ein Mördertrade werden könnte. Geld ist billig und liegt auf der Strasse, eine Re- oder eher Neufinanzierung dürfte keine allzugrossen Probleme machen. Ich meine: Negativzins?!? ... Und dann? Schulden weg, ein perfektes Übernahmeziel für einen geeigneten, grossen Laden.

 
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Bald unter 1 CHF wenn es so weiter geht?

Die KE löst weitere Verkäufe aus, damit steigt Verwässerung. Ein Teufelskreis wie der Cash Insider richtig schreibt:

Und als ob das nicht schon genug wäre, senken die Experten [Axiom Capital] auch bei Meyer Burger den Daumen. Sie stufen die Aktien des Solarzulieferunternehmens aus dem bernischen Gwatt von "Buy" auf "Sell" herunter.

In Erwartung einer schwierigen zweiten Jahreshälfte, einer erneuten Verschlechterung der Auftragslage in spätestens zwei Jahren und um den geplanten Massnahmen zur Stärkung der Bilanz Rechnung zu tragen, streichen die Studienautoren das Kursziel auf gerade mal 0,82 (10) Franken zusammen. Mit anderen Worten: Nachdem der Börsenwert von Meyer Burger alleine in diesem Monat über 40 Prozent geschmolzen ist, droht den Aktien ein weiterer Rückschlag.

Auch das noch, ist man gewillt zu sagen. Im Hinblick auf die für Anfang Dezember angekündigte Bezugsrechtsemission kommt diese doch ziemlich einschneidende Verkaufsempfehlung nämlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Man kann schon fast von einer Todesspirale, zumindest aber von einem Teufelskreis sprechen: Denn je tiefer die Kursnotierungen in den nächsten zwei Wochen fallen, desto mehr neue Aktien muss das Unternehmen an den Mann oder die Frau bringen, um die angestrebten 160 Millionen Franken zu lösen.




Nach Trump etc. könnte aus MBTN ein Pannystock werden im 2017, vielleicht schon Ende 2016 wenn es bei der KE Probleme gibt. Ist ja ein mehrstufiger Prozess:



Jeder Aktionär sollte diesen Bund-Bericht nochmals im Detail durchlesen. Ich denke viele unterschätzen die offenen Risiken bei der KE nach dem Kurszerfall !

 
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Meyer Burger-Aktien bleiben unter massivem Abgabedruck

Zürich (awp) - Die Aktien des Solarzulieferers Meyer Burger stehen am Freitag erneut unter hohem Abgabedruck. Seit Mitte August geht es zwar praktisch permanent nach unten, im November hat die Talfahrt aber noch deutlich an Tempo aufgenommen, nachdem das Unternehmen neue Rekapitalisierungsmassnahmen angekündigt hatte.

Bis um 10.25 Uhr büssen Meyer Burger 9,4% auf 1,63 CHF ein. Gehandelt sind bis anhin gegen 1,3 Mio Aktien und damit bereits mehr als an einem durchschnittlichen Handelstag. Der Gesamtmarkt (SPI) steht 0,22% tiefer.

Seit der Ankündigung dieser Massnahmen haben die zuvor schon gebeutelten Aktien rund 40% an Wert verloren. Seit Ende Oktober beläuft sich der Wertzerfall auf rund 50%, seit Jahresbeginn gar über 70%. Zuletzt hat die Investmentgesellschaft Axiom die Brancheneinschätzung für Solarzulieferer auf "Underweight" von "Overweight" reduziert und dabei auch das Rating für Meyer Burger von "Buy" direkt auf "Sell" heruntergenommen.

Axiom begründete dies unter anderem mit der Niederlage von Hillary Clinton sowie mit den aggressiven Verkaufspraktiken chinesischer Solarmodulhersteller. Die Wahl Trumps lasse alles andere als günstige Bedingungen für den Sektor erneuerbare Energien erwarten, schreibt Axiom. Entsprechend dürfte der Aufbau von Photovoltaik-Anlagen in den USA in den Jahren 2016 und 2017 den Höhepunkt erreicht haben. Und sollten die USA als einer der grössten Emissionäre von Treibhausgasen die Bemühungen zur Förderung der Solarenergie einstellen, dürften weniger entwickelte und ärmere Länder diesem Vorbild folgen.
 
So, heute noch die zweite Tranche bei 1.62 aufgeladen  -  habe nun einen EP von 1.74. Angestrebte Positionsgrösse bei 100% angekommen.

Ich warte nun ab - SL bei 1.30.

EDITH bezüglich Trump - Ich find's einfach wichtig: Module fragt nicht der Präsident oder eine Regierung nach, sondern Unternehmen und Private. Einziges Problem in der Tat ist die staatliche Förderung - doch wir alle wissen, wie lange es geht, bis die Rahmenbedingungen angepasst oder verändert sind. Ich denke, dass Trump dort nicht allzu viel wird ausrichten können.

 
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