Langfristig in Aktien investieren

Den wenn ich kaufe geht es meistens runter


Sorry.

Die Rolle des Kontra-Indikators ist schon besetzt.

Die hält unangefochten der Herr Risse.

http://finanzmarktwelt.de/signaldienst-inside-risse/

Er hat für alle Börsenphasen ein Rezept parat:

Uptrend:  Kaufen !

Am Top:  Kaufen !

Seitwärts: Kaufen !

Downtrend: Jetzt erst recht - Kaufen ! - Die chancen muss man nutzen !

Und zu allem das übliche Geblah:

"Man muss dem Markt die Luft zum Atmen geben .. "

"Jetzt gute Tradingchancen"

"Man muss es langfristig betrachten "

und so weiter.

Ich wünsche Dir ein glückliches Händchen.

Don

 
Die Stimmung ist jetzt dermassen schlecht. Ich verkauf nun keine der Aktien mehr die ich als Langfristanlagen teilweise schon lange habe. Schwankungen und auch Crashs gehören zum langfristigen Anlegen in Aktien dazu. Da und dort ein paar Put als Puffer. Aber in der Vergangenheit hab ich damit keinen Blumentopf gewonnen, deshalb mach ich das nur marginal. Aktien sind teilweise stark gestiegen über die Jahre, nun fallen sie halt ev auch Mal stark. 

Gratulation an Jheimi für seinen Mut was zu wagen. Meine ersten Anlagen in Aktien habe ich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt gemacht. Anfang 2001. Kurz vor einem gewaltigen crash. Einige dieser Aktien habe ich immer noch und sie sind teilweise weit über den damalig "ungünstigen" Kursen, da sie erst Mal kräftig abgestürzt sind. Dabei habe ich mehr über die Börse gelernt als wenn die Kurse einfach angestiegen wären.

Allerdings bei Schwiss RE handelt sich es um eine Versicherung wo ich nicht weiss in was die ihre viele Milliarden Reserven angelegt haben. Bei Crashs in der Vergangenheit haben Finanzaktien überproportional verloren und sich nie mehr erholt und mussten KE machen. 

Langfristig sollte man flexibel und immer handlungsfähig bleiben. Einen Verlust kann man wieder wettmachen. Diversifizierung ist m.M.n wichtig. Auch wenn man damit nicht immer die optimale Performance hat. Dafür ist man bei einem crash gelassener.

 
Hallo melchior

Aus diesem Grund habe ich noch 92% in Cash.

Aber von Swiss RE bin ich überzeugt. Alleine die Dividende wird in den nächsten 3-5Jahren einen Grossteil meines Investments zurück bezahlen.

Mal schauen wie es weiter geht. Ich habe noch eine volle Kasse  :bravo:

 
bei Schwiss RE handelt sich es um eine Versicherung wo ich nicht weiss in was die ihre viele Milliarden Reserven angelegt haben
Hi Melchior,

Schwiss Re...

ein "e" vergessen ?

Zum Thema Langfristanlage:

Das Thema ist einerseits sehr lang - andererseits aber eigentlich einfach.

Bevor Du weiterhin im Dunklen tappst - guckst Du hier:

http://reports.swissre.com/2014/servicepages/downloads/files/2014_financial_report_swissre_ar14.pdf

Im übrigen zahlen sie 4,7 % Dividende. Das finde ich recht ordentlich.

Es gibt noch andere Reports, z.B.  für die Businessbereiche etc.

Ein Unternehmen, das in USA gelistet ist muss sehr umfangreiche detaillierte Publikationen herausgeben.

Nicht alles ist schlecht, was nördlich des Aargaus oder westlich der dritten Jurakette liegt ;-)
 

 
....wäre ich ein Fondsmanager, so würde ich mich wohl feuern angesichts der Performance meiner Anlagen in den letzten 3 Jahren. Als ich 2001 anfing, aufgrund einer Erbschaft, Geld anzulegen, unser Altersbrot, da habe ich nichts von Börse verstanden. Im Nachhinein habe ich aber gerade aus dieser Unverdorbenheit vielleicht eine Strategie zusammengebastelt die nicht ganz falsch war. So habe ich einen Teil in Aktien die ich nicht gross bewege und Gold gekauft, damals weniger als die Hälfte des heutigen Preises, zudem immer genug cash, was nicht in jeder Phase vorteilhaft scheint aber eben wenn man genug lang wartete, günstige Käufe ermöglichte. Natürlich kam es zu Änderungen. Zwei Crashs in Aktien und einer im Gold hab ich in dieser relativ kurzen Zeit mit meinen Anlagen erlebt.

2013 hat der Crash im Gold die Performance der Aktien gefressen und jetzt stehen die Aktien unter Druck. Aber so geht es ja allen, die Anlagen haben. Ein Motto, keine Finanzaktien, war ich auch nicht immer konsequent aber im Grossen und Ganzen hat mich das doch vor grossen Verlusten bewahrt. Man schaue sich die Geschichte der Swiss Re ein Mal an. Die galten auch 2001 als solide Aktien. Damit hätte man aber auf die Dauer verloren. Ich will aber dem Jheimi die nicht madig machen, mir scheint es ein vernünftiger Entscheid angesichts der Dividenden und der Grösse seiner Position. Irgendwann muss man ja anfangen. ....hab heute ein paar LafargeHolcim gekauft auch wenn ich nicht überzeugt bin, dass die Börsengewitter vorbei sind, die sind unter Buchwert.

 
Alleine die Dividende wird in den nächsten 3-5Jahren einen Grossteil meines Investments zurück bezahlen.




Bei 4,7% komme ich auf etwa einen Viertel in 5 Jahren, mal so ganz ohne Gebühren gerechnet. Und ob die Dividende so hoch bleibt, wissen wir auch nicht. Und nicht vergessen, dass die Aktie am Zahltag des Zinses erst mal den gleichen Wert an Kurs verliert.

zinseszinsfritze

 
In den letzten Jahren war die Dividende inkl. Sonderdividende eher bei 7-9%. Aber klar, man kann nicht jedes Jahr damit rechnen. Trotzdem da geht schon etwas mit den Dividenden. Der Kursverlauf ist mir daher nicht egal aber nicht sehr wichtig. Ich gehe dem ganzen gelassen entgegen.

Benjamin Graham empfiehlt eine Teilung von Aktien und Obligation im Verhältnis von 25%:75% bis 75:25%.

Macht das jemand von euch?

 
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Benjamin Graham empfiehlt eine Teilung von Aktien und Obligation im Verhältnis von 25%:75% bis 75:25%.

Macht das jemand von euch?
Als Graham das empfahl da waren die Zinsen wohl noch einiges höher. 

Ich hatte früher Oblis. Allerdings wurde mir in der Finanzkrise bewusst, dass die riskanter sein können als ich bis dahin gedacht hatte. War eine Italienische Staatsobli in CHF und eine von GE. Gerieten unter Druck weil der Markt die Zahlungsfähigkeit anzweifelte. Ist dann nichts passiert und sie wurden bedient. Aber seit damals hab ich keine Oblis. Um eine "sichere" Obli zu kaufen, hast du keine Zinsen mehr. Trotzdem werden sie gekauft. Denn sie können Stabilität bei einem crash in ein Depot bringen. Wichtig ist dies z.B. für die PK's. So kann sich der Staat Schweiz gratis verschulden. Nun laufen die meist auf 10 Jahre. So darf es dann aber theoretisch in diesen 10 Jahren nur Deflation geben und keinerlei Inflation (auch keine ansteigenden Zinsen) damit du als Anleger etwas davon hättest. Dies ist ja ein Grund weshalb Aktien im Verhältnis zu Oblis so anziehend sind. So haben auch die PK's vermehrt in Aktien angelegt da sie Rendite brauchen. Bei einem crash wäre dies dann ziemlich Fatal. 

Wenn die Banken ins wanken geraten würden, dann ist Geld allenfalls besser in Oblis aufgehoben als auf Konto. Ich setz auf Gold als Gegengewicht zu Aktien, da ich Zweifel an "Geldwerten" habe auf längere Sicht, es wird eine Geldentwertung in irgend einer Form geben wenn die Geldmengen weltweit dermassen ausgeweitet werden wie dies der Fall war und ist.

 
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Vielen Dank für deine Ausführungen.

Im Moment sind Obligationen für mich absolut kein Thema...bei diesen Kursen. Aber in ferner Zukunft werden die zu meinem Depot gehören.

Jetz hoffe ich erstmal das der SMI noch bis +- 5000 Punkte einbricht um dann einzukaufen. Meine 113Stk. SwissRe würde ich dafür opfern.

 
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Vielen Dank für deine Ausführungen.

Im Moment sind Obligationen für mich absolut kein Thema...bei diesen Kursen. Aber in ferner Zukunft werden die zu meinem Depot gehören.

Jetz hoffe ich erstmal das der SMI noch bis +- 5000 Punkte einbricht um dann einzukaufen. Meine 113Stk. SwissRe würde ich dafür opfern.
5000 sind ein sportliches Ziel. Für mich sieht das nun nach Panikverkäufen aus. Wo wollen die Leute denn hin mit dem ganzen abgezogenen Geld. Es auf den Banken parkieren deren Aktien in den Keller sausen weil Zweifel an deren Stabilität aufkommt und es dort als Kredit an diese Banken liegen lassen zu null Zins oder zu Minuszinsen anlegen? Das macht einfach keinen Sinn. Ich denk es kommt Gegenbewegung. Die kann dann genau so stark sein wie der Abverkauf. Trotzdem, sicher besser ist es nicht ins fallende Messer greifen wie ich es gestern mit ein paar LafargeHolcim gemacht habe. shit happens. 

 
Ich wünschte auch es käme eine Gegenbewegung. Es bleibt extrem spannend, wie man alle Faktoren inerpretieren soll.

Wenn man die Teuerung mit einberechnet, die liegt ja in der CH sowieso im Minus, so siehts nämlich gar nicht so verkehrt aus mit den Bewertungen. Blick auf die Obligationen, wenn man da auch die Teuerung einberechnet, so waren die kürzlich sehr attraktiv.

Mal abgesehen von den Dividendenrenditen bei Aktien, so müsste also sicher eine Gegenbewegung kommen. Höchstens es wird im grossen Masse die Dividenden gekürzt.  Spannende Sache, ich halte noch bisschen das Sparkonto und muss mal einen Auftrag zur Überweisung durchgeben.

 
Ich habe mich das auch schon gefragt wo die mit dem ganzen Geld hinwollen. Aber scheinbar wollen sie es nicht in Aktien halten. Ich wäre auch mit 6000 Punkten zufrieden  :cool:

UBS für unter 10.- würde mich auch noch interessieren. Oder Novartis für +- 50.-

 
Ich habe mich das auch schon gefragt wo die mit dem ganzen Geld hinwollen. Aber scheinbar wollen sie es nicht in Aktien halten. Ich wäre auch mit 6000 Punkten zufrieden  :cool:

UBS für unter 10.- würde mich auch noch interessieren. Oder Novartis für +- 50.-
Als Neuanleger bieten sich dir sicher gute Gelegenheiten langfristig etwas in Aktien anzulegen. Nov für 50 wär sicher ein Wagnis wert.

UBS wär ich aber skeptisch. Die haben über 6 Milliarden als Kredite alleine im Ölsektor. Auch sonst, nachhaltig hat man damit nur verloren, das ganze Geschäft scheint immer schwieriger für Banken, die Kapitaldecken sind schneller Weg als der Schnee in den Niederungen, die Risiken sind gross.

Mein Tip. Schau die Langfristcharts von Aktien an und wie sie in der Vergangenheit bei Einbrüchen reagiert haben längerfristig. Natürlich sind es halt oft die "guten" Aktien die auch jetzt noch teuer sind und nur korrigieren und nicht einbrechen. Z.B. Nestle. Hab die schon durch zwei Crashs, haben sich immer gut erholt und zahlen kontinuierlich Div. 

Sollte es zu einer Finanzkrise kommen, so bekommt man die auch für vielleicht plus minus 50. ansonsten eher bei 60, wenn die Abwärtsspirale weiterdreht.

 
Ich bin grundsätzlich kein Neuanleger. Bin seit ca. 6 Jahren dabei..aber nur immer spekulativ und ohne grossen Plan. Habe an die 20'000 verbraten. Aber jetzt verstehe ich es auch noch das damit nichts zu holen ist. Leider dauerte es etwas lange. Aber ich kann es verkraften.

Jetzt möchte ich ein solides langfrisitiges Portfolio aufbauen. So zusagen also ein Neulangfristigeranleger.

Vielen Dank für deine Tipps.

I kann ausserdem das Buch vom Benjamin Graham empfehlen. Hat mich stark zum umdenken gebracht.

 
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Langfristanlagen

Warum nur wiederholen alle die gleichen Fehler immer und immer wieder ?

- Überschätzung der eigenen Analysefähigkeit

- Home Bias (Fehlender Blick über den Tellerand des eigenen Landes)

- unrealistische Erwartungen

- Finanzberater konsultiert (Es gibt Banker, die verkaufen ihre Grossmutter, um Dir die bankeigenen Fonds aufzuschwatzen)

- Unterschätzen der Dividenden

-  und so weiter

Gibt es gute Quellen, um sich zu informieren ?

JA.

http://zendepot.de/

Holger Grethe macht einen guten Blog und vor allem einen erstklassigen Podcast. Es bezieht sich auf die Verhältnisse in Deutschland, aber die meisten Infos sind allgemein gültig. Mein Tipp: Unbedingt reinhören !

https://www.fool.de/

Motley fool bringt gute Hinweise sehr allgemeiner Natur und gute Einblicke in langfristige Investieren.

http://www.gajowiy.com/strategien/investieren/

https://www.youtube.com/watch?v=Q4OdodM-Q5

Nils bringt sehr gute Anregungen und Erkenntnisse.

http://www.bwts.com.au/

Colin Nicholson ist einer der Langfrist-"Päpste"

Und zum Schluss:

http://www.thebluecollarinvestor.com/

für jene, die mehr wollen, als "nur" die langweilige Dividende

reicht das fürs erste ?

 
Don der Hausierer. Was hat er heute nettes mitgebracht. Kataloge von Sekten? Süss.

 
Sorry Don war nicht böse gemeint, aber der Satz, warum wiederholt ihr den selben Fehler immer und immer wieder ist einfach eine Suggestion. Du kannst von mir aus über deine Fehler schreiben. Aber ständig zu klagen, in fast jedem zweiten post, dass man einfach nicht begreift was der Don für unfehlbare Methoden hat und wie andere im Forum alles falsch machen, ist etwas anstrengend.

Hier im Kanal geht es um langfristiges Anlegen in Aktien und in welche bist denn du investiert?

Ich habe ja einige Positionen hier kürzlich gepostet die ich halte, die ich abgebaut habe und offensichtlich sollte  ja sein, dass ich im Gold aktiv wurde. Wer meine früheren Beiträge suchen will wird feststellen es sind die gleichen Aktien die ich als Langfristanlagen hatte und ich immer vor Finanzaktien die Nase rümpfte. Ich kann nicht alles hier schreiben was ich mache und auch kein Buch führen. 

Grob skizzier ich hier schon seit Jahren meine einfache Strategie von Aktien, Gold und cash die ich seit 2001 verfolge. Ja die hab ich mir selber zusammengebastelt, ohne Kurse und mit Schweizer Aktien und bin gut über die Runden gekommen damit trotz zwei crash in Aktien und einer Im Gold und poste nicht gerne Gewinne oder Verluste von Spekulationen weil das mir im Nachhinein etwas vulgär vorkommt. Jeder ist alleine mit seiner Kohle. Ich empfehle z.B. regelmässige Zeitunglektüre, FuW und NZZ. Dabei erfährt man viel über die verschiednen Schweizer Firmen die kotiert sind aber auch die Geldpolitischen Aspekte und die Wirtschaftsaussichten. Ich habe Aktien die ich schon seit 15 Jahren habe und andere die wechselten. Du kannst gerne Statistiken hervorkramen und dir wird auffallen, das man angesichts der Währungsverluste im $ und Euro tatsächlich über die Jahre sehr sehr gut gefahren ist mit einem Mix aus Schweizer Aktien und wenn man die Finanzaktien auslässt sieht es noch besser aus. Das mag für einen Ostfriesen vielleicht etwas seltsam sein weil es dort nur Bruchbuden gibt :) und man deshalb in USA investieren muss. Meine Aktien halten sich angesichts der Einbrüche recht ordentlich, ich verkaufe nichts in Panik, hab ein paar Puts und beim Gold läuft es gerade sehr gut. Ich bin auf einen Einbruch gefasst und mache ihn mit und werfe meine Strategie nicht über den Haufen. Was langfristig läuft weiss ich auch nicht aber ich habe eine klare Vorstellung über meine Strategie und über den Ablauf der Zeit und die Risiken. Klar mach ich Fehler aber das gehört dazu. Vielleicht stell ich dann in zehn Jahren fest, dass ich nicht das Richtige gemacht habe aber das ist eben das Recht der Freiheit wo du nicht lernst in Kursen darüber.

Niemand soll andere kopieren. Man muss selber seinen Weg finden ist meine These. Man kann sich inspirieren lassen. Wer Kurse in "Anlegen" besucht kann sein Geld auch den Banken geben zum Verwalten. Die wissen auch wie es geht bis es kracht. Kurse im Traden ist was anderes, da würde ich beipflichten, dass das wohl Sinn macht. Sicher, lesen ist wichtig!!!. Jeden Tag beginnt die Zukunft von neuem und doch wird sie nicht so sein wie ich oder du oder irgendwelche Gurus meinen sie wird sein. Ich bin ein relativ vorsichtiger Anleger, bin mir sehr bewusst über meine Risiken und ob ich sie tragen kann und auch bei spekulieren oft mit Stop. Eine Finanzkrise sollten sich die grössten Bären nicht wünschen, da gehen dann Jobs verloren und auch Steuergelder und Anlagen der PK's. Die Zutaten dafür sind aber leider latent vorhanden und können nicht so einfach aus der Welt geschafft werden und werden noch für Jahre uns beschäftigen. 

 
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Reaktionen: arunachala
Hier im Kanal geht es um langfristiges Anlegen in Aktien und in welche bist denn du investiert?


Hoi Melchior,

Danke für Dein umfangreiches Posting.

Ich komme sehr gern drauf zurück. Ich muss Dich mit einer Antwort auf später vertrösten, da ich beruflich sehr eingespannt bin.

Gruss, Don