Hä? Goldman-Sachs ist doch kein Land! :shock:Papadimos also immer nur als kalten GS Hai darzustellen finde ich etwas ungerecht. Den beiden liegt ihr land sicherlich am Herzen,
Hä? Goldman-Sachs ist doch kein Land! :shock:Papadimos also immer nur als kalten GS Hai darzustellen finde ich etwas ungerecht. Den beiden liegt ihr land sicherlich am Herzen,
Und ein T-Shirt mit der Aufschrift "I'm a banker" müsste als Suizidversuch eingestuft werden.Und man darf kein Deutsch verstehen und nicht Europaeer sein. :greespan:
Vielleicht akzeptieren sie Schweizer :mrgreen: Kann man wieder in die Ferien mit einem Anstecker mit Schweizerkreuz drauf, wie nach dem Krieg nach Holland.....Und ein T-Shirt mit der Aufschrift "I'm a banker" müsste als Suizidversuch eingestuft werden.Und man darf kein Deutsch verstehen und nicht Europaeer sein. :greespan:
Ich glaube die vielen Schwarzgeldkonti reicher Griechen auf Schweizer Banken finden sie auch nicht so toll Zu den Wahlen: Habe nun auch den 10. Juni als Datum gelesen nebst dem 17. Juni.Was wenn die Märkte das Ergebnis vorwegnehmen so ca. Ende Mai? Vielleicht blufft die extreme Linke nur, aber ich glaube sie überschätzen die Geduld Brüssels. Mehr als symbolisch wird man den Griechen nicht weiter entgegenkommen. Ich sehe nun auch ein Aus für den EUR in Griechenland - ausser die gemässigten Parteien sind doch stärker als erwartet im zweiten Wahlgang...Die Griechen selbst riechen ja auch den Braten und beginnen jetzt ihre Konti zu leeren:Vielleicht akzeptieren sie Schweizer :mrgreen:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/14595722Die griechische Misere schlägt in Panik um: Alleine am Montag wurden Hunderte Millionen Euro von griechischen Konten abgehoben. Befürchtet wird ein Bankenansturm grossen Ausmasses.
Der erste Wahlgang war klar ein Protestwahlgang, die bestehenden Politiker wurden für die Lage abgestraft. Vielleich wird doch der eine oder andere Grieche auf die Idee kommen, dass die Radikalen (ob Links oder Rechts) eigentlich keine sonderlich schlauen Alternativen haben. Der Grieche war am "töipele" (zwängeln, für alle nichtberner), wollte zwar in der Eurozone bleiben und trotzdem nicht sparen. Für eine Seite wird sich Griechenland entscheiden müssen. Ich würde die Mitteparteien nicht komplett abschreiben.Was wenn die Märkte das Ergebnis vorwegnehmen so ca. Ende Mai? Vielleicht blufft die extreme Linke nur, aber ich glaube sie überschätzen die Geduld Brüssels. Mehr als symbolisch wird man den Griechen nicht weiter entgegenkommen. Ich sehe nun auch ein Aus für den EUR in Griechenland - ausser die gemässigten Parteien sind doch stärker als erwartet im zweiten Wahlgang...
Selbst wenn alles "gut" kommt mit Neuwahlen etc. wären "nur" ca. 3-5 Jahre Zeit gewonnen. Alle Experten sind sich einig, dass Griechenland selbst bei Erlass aller Schulden in dieser Zeitspanne wieder vor dem Kollaps/Staatsbankrott stehen würde - also lieber ein Ende mit Schrecken und ein Austritt aus dem EUR im Sommer 2012 als ein Schrecken ohne Ende für die nächsten Jahre mit Verbleib im EUR ?Es wird sicher spannend in den nächsten zwei Monaten. Dabei dachten viele, das Thema Griechenland sei seit März 2012 vom Tisch für dieses Jahr.Ich glaube, mit der Griechenlandpleite, ist es ein wenig wie mit der WR.
Und jetzt schmeisst sie den Röttgens raus und der wollte doch so gerne Figgi und Mühle spielen. Wenn es nicht geht mit dem Landesfürsten, dann einfach auf Feld Minister zurück. Jetzt ist er zwischen Stuhl und BankIch würde mal meinen das in der EU alle auf die Reaktionen in Griechenland warten. Es ist einfacherer wenn die Griechen aus der Eurozone dann austretten wenn der Sparkurs oder andere relevanten Abmachungen nicht eingehalten werden. Weil stell dir vor, du bist Merkel und hast diese fetten Rettungspackete mit geschnürrt. Da kannst du nicht einfach um 180° drehen und sagen Ich hab ein Fehler gemacht, dass wäre politischer Selbstmord Zurzeit läuft es für die Merkel sowieso nicht so toll, dauernd diese Wahlschlappen in den Bundesländer Ihr bleibt nichts anderes übrig als weiter Gelddrucken sollten die Grichen weiter die Spielregeln befolgen. Wenn sie aber irgendwann gegen das Euro Team spielen, dann schiebt man die Schuld einfach den unkooperativen Griechen zu.
Die Griechen haben doch schon bei der Bewerbung um Aufnahme gegen die Regeln verstossen. Doch ist da auch grosszügig geschlampt worden bei der Überprüfung. Schwarzhandel und Prostitution haben die in Ihre Zahlen gleich miteinbezogen, damit sie auf die magischen 3% kommen bei der Neuverschuldung. Sie haben dies genau ein einziges Mal erreicht....seit dem 2. Weltkrieg. Da liegt der Fehler meiner Meinung nach in Brüssel, Berlin und Paris.Ob die Merkel und ihr Team die nächsten Wahlen überstehen, steht auch auf wackeligen Beinen. Somit können die Griechen auch auf Zeit spielen. Mit Hollande hat sich schon eine Verschiebung ergeben. Gestern sagte er, alles müsse nochmal auf den Tisch. Wenn in Deutschland eine neue Regierung ans Ruder kommt, wird sich auch wieder alles relativieren.Weil stell dir vor, du bist Merkel und hast diese fetten Rettungspackete mit geschnürrt. Da kannst du nicht einfach um 180° drehen und sagen Ich hab ein Fehler gemacht, dass wäre politischer Selbstmord Zurzeit läuft es für die Merkel sowieso nicht so toll, dauernd diese Wahlschlappen in den Bundesländer Ihr bleibt nichts anderes übrig als weiter Gelddrucken sollten die Grichen weiter die Spielregeln befolgen. Wenn sie aber irgendwann gegen das Euro Team spielen, dann schiebt man die Schuld einfach den unkooperativen Griechen zu.
Da bin ich überfordert. Aber so von Schilf aus gesehen haben es die Griechen bei der Bewerbung am buntesten getrieben. Da war schon kriminelle Energie dahinter. In der Privatwirtschaft würde sowas rechtliche Konsequenzen haben, denk ich. Aber eben, da ist im Konstrukt etwas faul, wenn man Regeln aufstellt, die jeder brechen kann, ohne dass da Konsquenzen vorgesehen sind. Mittlerweile hält sich ja kaum noch ein Land an die 3%. Die sind jetzt als Fernziel gestellt. Waren aber mal die Grenze. Ich sehe den Fehler in der Missachtung der Demokratie. So ein gigantisches Projekt wie die EU in den Händen von Bürokraten und Politikern. Das ist doch etwas, was Zeit braucht. Vor allem muss man doch berücksichtigen, dass nie alles nach Plan läuft.Ach, da bist du unfair. Dann kannst du gleich alle aus der EU werfen. Zähl mir mal bitte auf wieviel Mitgliedstaaten bisher die Maastricht-Regeln gebrochen haben und sage mir noch, welche die ersten waren
Stimmt. Und zwar mit Hilfe von Goldman Sachs.Deshalb macht es ja auchAber so von Schilf aus gesehen haben es die Griechen bei der Bewerbung am buntesten getrieben. Da war schon kriminelle Energie dahinter.