Gold

Genau auf der Linie gestoppt.

Wenn jetzt eine grüne Kerze mit anständigem Körper folgt so wäre das ein Morning Star.

Nach meiner Erfahrung eine der besten Kerzenformationen. Die wäre ein Versuch wert, am besten den ersten Pullback abwarten und dann einsteigen.

Doch aufpassen, wie geschrieben ich gehe von weiteren Tiefs aus.

image.png

 
Nun wäre eines der grünen RTs einen Einstieg wert, die 1193 werden es minimum.

SL kann auf dem Tagestief platziert werden, denn wenn dieses unterboten wäre mir das Risiko zu hoch.

Ich finde es schon erstaunlich, das Ziel welches ich vor einem Monat anvisierte ist nun da, es sieht wirklich nach einem Pullback aus.

Wenn ich vor Jahren so etwas gelesen habe, dann habe ich Fragen gestellt und Komplimente verteilt.

Hier gibt es max. 2-3 User die überhaupt darauf reagieren.

Selbst wenn das mit Gold heute nicht klappt, ich habe wohl schon genügend Wendepunkte genau vorausgepostet.

image.png

 
Ich weite mein Engagement in den EM weiter aus. Wie gesagt, die Versicherung kostet halt auch Prämien.........

 
Siehst du denn irgendwelche Anzeichen, dass es wieder mal aufwärts gehen wird. Ich kann leider mit auch mit grösster Anstrengung keine finden, obwohl ich es noch so gerne hätte.

Gruss

fritz

 
Oft sind ja solche Expertenmeinungen eher ein Gegenindikator, besonders wenn...

Das wiederum würde dem Gold zusetzen, ist doch schon seit Jahren eine Wechselwirkung zwischen dem Dollar und der Goldpreisentwicklung zu beobachten. Steigt die US-Währung, fällt der Goldpreis - und umgekehrt.
... der Experte uns erklärt, dass wenn Gold in Dollar sinkt, gleichzeitig der Dollar in Gold steigt... (hätten wir das nicht eher im Witzethema schreiben sollen?)

Also, hoffen wir, er habe recht.

Gruss

fritz

 
Oft sind ja solche Expertenmeinungen eher ein Gegenindikator, besonders wenn...

... der Experte uns erklärt, dass wenn Gold in Dollar sinkt, gleichzeitig der Dollar in Gold steigt... (hätten wir das nicht eher im Witzethema schreiben sollen?)

Also, hoffen wir, er habe recht.

Gruss

fritz


Das stimmt schon, der USD steigt wenn die Zinsen steigen, die Zinsen steigen wenn die Inflation steigt, die Inflation steigt wenn die Wirtschaft gut läuft.

Wenn die Wirtschaft gut läuft ist die Riskobereitschaft der Anleger grösser somit ist Gold als Anlage weniger gefragt.

Zumindest sah das Modell einmal so aus.

Gold ist der bekannteste Mobile beständige Wert.

Währungen repräsentieren nur einen Wirtschaftsraum.

Wer den Goldpreis vor 20 Jahren mit dem Immobilienpreis, den Löhnen und dem Sfr. vergleicht, dem wird die Inflation klar.

Im USD geht einfach alles noch schneller da dieser Wirtschaftsraum über seine Verhältnisse lebt.

Eigentlich nutzen die Amis alle aus, sie gleichen die Handelsbilanz mit Schuldscheinen aus. Genau so hat D. Trump seine Firma aufgebaut.

Als Sicherheit für die Kredite gelten seine Immobilien, welche Sicherheiten.....

 
Das stimmt schon...
Daran habe ich gar nicht gezweifelt. ;-)

Zur Definition von Inflation kann man geteilter Meinung sein; wie ich das sehe, setzt du Inflation mit Teuerung gleich, man kann das aber auch unterschiedlich definieren, Inflation als Aufblasen der Geldmenge und Teuerung als Teuerung... Weil das oft gleichzeitig passiert, wird das von vielen gleichgesetzt.

Gruss

fritz

 
Nein Fritz, ich habe nur meine Erfahrung von über 55 Jahren Verfolgung der Weltgeschichte. Abgesehen davon, dass ich mehrere Börsen-Haussen- und -Flops erlebt habe, habe ich ebenfalls mehrere EM-Haussen und -Flops erlebt. Und dazu jede Menge Expertenmeinungen die eingeleuchtet haben HINTERHER. Und ja, ich gebe nichts auf Expertenmeinungen und auch nichts auf Charts. Vielleicht habe ich dadurch einen nun schon jahrelangen Buchverlust von rund 30% auf den EM-Anlagen. Ohne je im + gewesen zu sein, da genialerweise fast auf dem EM-Höchst eingestiegen zu sein. 

Der Grund? Ich hatte reale Verluste gleicher Grössenordnung durch Empfehlungen von Bankfachleuten in sogenannten "sicheren" Anlagen. Nachdem ich über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren mit Festverzinslichen eine durchschnittliche NETTO-Rendite nach Steuern von über 6% erzielt hatte, was mir genügte, da absolut sichere Anlagen.

Als dann die Zeit der Zinsen vorbei war, wurden ja die Buchstabensuppen-Anlagen durch die Bankster kreiert und auch mir verkauft. Ich war zu blöd, zu merken, dass ich das Risiko nicht richtig einschätzen konnte. "Unser" Bankberater wusste zwar, dass wir nur absolut sichere Anlagen wollten (war so sogar festgehalten am Paradeplatz.....), und wir hatten ein gutes Verhältnis. Aber damals wurden scheinbar alle Kundenbetreuer scheinbar gezwungen, ihren Kunden diese Papiere anzudrehen. Und eben, wir haben ja schliesslich dazu ja gesagt, damit war die Bank fein raus, als die Limiten reihenweise (nach unten) durchbrochen wurden. Ich bin heute noch immer sicher, dass dies ein Teil des Plans war. Denn dadurch haben sich die Banken auch im schlecht laufenden Aktienmarkt eine goldene Nase verdient, indem sie den Kunden die maroden unterlegten Aktien aus den eigenen Beständen aufdrücken konnten. Nebenbei, einige der damals ins Depot eingebuchte Aktien sind noch heute im Minus und das, obwohl ja die Aktienmärkte seit Jahren steigen!

Im Moment bin ich übrigens engagiert in Werten, bei denen die Analysten seit Monaten auf buy bis strong buy setzen, mit upgrades. Wenn ich aber bei Cash den Aktienmonitor für die Werte ansehe, müsste ich sofort alles abstossen. TJA, deshalb sehe ich das Geschehen mit ruhigem Puls. 

Bei den EM Anlagen rechne ich aber gemäss meinen Erfahrungen damit, spätestens in einigen Jahren in die Gewinnzone zu kommen. Entweder durch Ereignisse in der politische Welt, oder dann durch Spekulation einiger Geldsäcke, oder  dann durch die Übernahme eines Gold-Diggers, oder was auch immer. Einziges Problem........werde ich es erleben? ;-)  

Und nebenbei: solange es für mich eine Versicherung darstellt, wie gesagt, kostet halt Prämien. In meiner persönlichen Buchhaltung ist es einfach ein Posten......

Eine Erfahrung kann ich Dir, lieber Fritz, weiter geben: Jedesmal, wenn ICH verkauft habe, sind die Papiere in die Höhe geschnellt. Hinterher. Ich werde Dir dann also mitteilen, bevor ich aussteige ;-)  

 
Oft sind ja solche Expertenmeinungen eher ein Gegenindikator
Teilweise habe ich auch das Gefühl, dass das so ist. Man darf halt, finde ich, nicht vergessen, dass Experten normalweise auch eigene Interessen verfolgen und zudem auch nicht mit der Glaskugel in die Zukunft blicken können.

Der Grund? Ich hatte reale Verluste gleicher Grössenordnung durch Empfehlungen von Bankfachleuten in sogenannten "sicheren" Anlagen. Nachdem ich über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren mit Festverzinslichen eine durchschnittliche NETTO-Rendite nach Steuern von über 6% erzielt hatte, was mir genügte, da absolut sichere Anlagen.

Als dann die Zeit der Zinsen vorbei war, wurden ja die Buchstabensuppen-Anlagen durch die Bankster kreiert und auch mir verkauft. Ich war zu blöd, zu merken, dass ich das Risiko nicht richtig einschätzen konnte. "Unser" Bankberater wusste zwar, dass wir nur absolut sichere Anlagen wollten (war so sogar festgehalten am Paradeplatz.....), und wir hatten ein gutes Verhältnis. Aber damals wurden scheinbar alle Kundenbetreuer scheinbar gezwungen, ihren Kunden diese Papiere anzudrehen. 
Ich bin gerade dabei mich über verschiedene Möglichkeiten Geld anzulegen zu informieren, von verschiedenen Seiten wurde mir auch zu Bankberatern geraten. Da ich aber nicht das Vertrauen habe, dass diese wirklich unabhängig und ausschließlich in meinem Interesse und nicht aus Eigeninteressen beraten, habe ich bislang keine Entscheidung bezüglich Investments getroffen. Dafür habe ich mich entschieden mir selbst Wissen anzulesen. Schützt nicht notwendigerweise vor dummen Entscheidungen, aber dann sind es wenigstens meine eigene.

 
Man darf nicht vergessen, Ein Berater irgendeines Geschäfts hat vor allem ein Ziel: SEINEN Vorteil. Und dieser wird vom Chef vorgegeben.

Ähnlich wie jeder Verkäufer, Auktionator, Makler usw. usw. 

Und damit: Dein Entscheid sich zuerst mit der Materie zu beschäftigen ist die Grundlage für Deinen Erfolg. Wenn Du dann auch noch daran denkst: das Geld welches auf DEINEM Konto liegt verliert schlimmstenfalls den Inflationsverlust (vom BankCrash mal abgesehen).  Sobald das Geld in Aktien/Obligationen usw. gewechselt hat, ist das nicht mehr gesichert. Zuerst verlierst Du wie erwähnt ja schon mal die Gebühr...... Also kein Kauf ist nicht immer ein Verlust! Ein Kauf aber zuerst immer.......

Im Forum findest Du sehr viele Informationen von echten Experten (ohne Eigeninteressen!).

 
Man darf nicht vergessen, Ein Berater irgendeines Geschäfts hat vor allem ein Ziel: SEINEN Vorteil. Und dieser wird vom Chef vorgegeben.

Ähnlich wie jeder Verkäufer, Auktionator, Makler usw. usw. 

Und damit: Dein Entscheid sich zuerst mit der Materie zu beschäftigen ist die Grundlage für Deinen Erfolg. Wenn Du dann auch noch daran denkst: das Geld welches auf DEINEM Konto liegt verliert schlimmstenfalls den Inflationsverlust (vom BankCrash mal abgesehen).  Sobald das Geld in Aktien/Obligationen usw. gewechselt hat, ist das nicht mehr gesichert. Zuerst verlierst Du wie erwähnt ja schon mal die Gebühr...... Also kein Kauf ist nicht immer ein Verlust! Ein Kauf aber zuerst immer.......

Im Forum findest Du sehr viele Informationen von echten Experten (ohne Eigeninteressen!).
Ich denke eben auch, das Ziel eines jeden ist ja immer erstmal der eigene Vorteil. Darum bin ich da auch eher skeptisch...Habe da schon im Bereich der Versicherungsberater ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, die ich nun nicht beim Bank-/Vermögensberater wiederholen möchte... Versuche mir momentan auch eigens Informationen einzuholen, da ich auch Geld anlegen möchte, aber einfach noch zu wenig Wissen (und Erfahrungen habe). Daher habe ich mich nun auch im Forum angemeldet:) Freue mich also auf die Infos von den Profis ohne eigenen Vorteil im Hinterkopf;)

 
  • Like
Reaktionen: CrashGuru
Ein Statement zu Gold und Silber

Aus der Perspektive der CoT Daten

mit dem Blick auf Hintergründe

In beiden Metallen finden wir aktuell eine in mehrfacher Hinsicht extreme Auffälligkeit.

- Die Cot Daten zeigen eine historisch noch nie dagewesene Short Position der Non-Commercials

- Der Goldpreis hängt u.a. am Dollarindex, am Zinsniveau und am Jap.Yen - in letzten Jahren verstärkt am Yuan

   All diese drei Faktoren zeigen im Chart, in den advance-Decline Linien, in den Volumina-Änderungen einen Trendwechsel

- Die Optionen in beiden Edelmetallen und das Open Interest lassen einen Rückschluss auf starke Nachfrage nach Calls zu

- Die Preise der Put-Optionen -  die Prämien für Put Optionen sinken, die Call Optionen steigen.

Eine interessante Beobachtung:

Seit Monaten fällt der Gold- und der  Silberpreis - immer im Gefolge des YUAN.

Aktuell macht nun die Chinesische Währung unten einen Turn. Ein Trendwechsel nach oben ist eingeläutet

- Der Dollarindex fällt

- Die  Netto-Short-Positionen der Commercials vergrösserten sich von Woche zu Woche, von CoT- Bericht zum CoT Bericht

Wichtig zu wissen:

Grosse Händler sind per US Gesetz verpflichtet ihre Positionen jeweils bis Dienstag nachmittag maschinell verarbeitbar der CFTC zu melden.

Die Daten werden von der CFTC verzögert, das heisst am Freitag abend nach Handelsschluss veröffentlicht

Ebenfalls wissenswert:

Am Freitag findet das Wochen-Settlement statt und zwar um 13:30 Uhr Eastern time

Die im Settlement festgestellten Preise sind für alle Publikationen verbindlich.

 Investoren richten sich nach eben diesen Settlementpreisen und nach den CoT Daten.

Sie analysieren diese Informationen übers Wochenende, planen darauf basierend Trading Entscheidungen und geben am folgenden Montag ihre Aufträge ab, die dann am Dienstag umgesetzt werden

Meine/unsere Beobachtung am Freitag, den 17. August

Die CoT daten (vom Dienstag) zeigen drastisch erhöhte Netto Short Positionen
Exakt ab 13:35 Uhr begannen die Gold und Silber Futures zu steigen.

Zunächst zaghaft .. testweise. Tage später stakkatoartig

Dieser Anstieg blieb nicht verborgen.
- Der lange vorherige Downtrend schien eine kleine Korrektur zu ,machen und bot markttechnisch orientierten Tradern einen perfekten Short-Einstieg

- Erste Long Trader stiegen ein, setzten sicherheitshalber knappe Stops

Nach einem ersten Anstieg wurde der Preis wieder unter die charttechisch markanten Marken geprügelt, Stops wurden "gefischt".

Die kleinen, ersten aber ängstlichen Long Trader flogen aus dem Trade

Die zahlreichen Shorttrader mit ihrer Trendfolgetechnik waren gezwungen ihre Short Positionen zu covern. Der Squeeze beschleunigte den Upmove.

Seither geht es nach oben

Hier einige Charts zur Erläuterung

zunächst der 5-Minuten Chart vom vorherigen Freitag

Settlement Gold mit Anstieg.JPG

gc3 CoT Commercial weekly.JPG

Silber CoT Commercials weekly mit Wyckoff Waves.JPG

Silber daily Stops geflogen.JPG

Ich möchte diesen Beitrag nicht überfrachten.

Er ist ohnehin sehr umfangreich für ein schnelllebiges Forum.

und ist vielen schon zu viel.

Sonst würde ich noch die Preisentwicklung der entsprechenden Optionen zeigen

Oder die Entwicklung der Volatilität

Oder die Veränderung der "Schiefe"

All diese Dinge kann man sich im Programm des Brokers kostenlos realtime als Grafik anzeigen lassen

Tipps zu den Einstellungen gebe ich gern.

Mit diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie sehr die reinen Preischarts doch in die Irre führen können.

Trendfolgend wäre man in die Falle gelaufen.

Ich wollte aufzeigen, dass es zusätzlich andere, bessere und obendrein kostenlose Informationen und Hilfsmittel gibt, die oftmals über Gewnn oder Verlust entscheiden.

Don

 
Zuletzt bearbeitet:
Mit diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie sehr die reinen Preischarts doch in die Irre führen können.

Trendfolgend wäre man in die Falle gelaufen.
Danke Don ?

Man muss noch dazu sagen, dass das "Big Money" immer noch short ist.

Was man auch gut daraus lernen kann, ist, dass man verdammt oft die richtigen Ideen und das richtige Verständnis für die Situation hat und man trotzdem Fehler macht. Stops z.B. ^^

Man managed damit quasi einen guten Trade "aktiv" in einen schlechten. Das macht aber jeder, selbst richtig gute Händler machen solche Fehler. 

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Don. Für alle Deine Beiträge. Selbst wenn ich manchmal Google benötige um sie zu verstehen (Fachausdrücke), sind sie auch für mich sehr interessant.

Im vorliegenden habe ich nun gelernt, weshalb am Freitag (Nacht) die EM mehrheitlich nach unten driften, etwas das ich schon sehr lange beobachtet, aber keine Erklärung gefunden habe. Da die "Korrektur" dann am Montag erfolgt oder eben nicht heisst, dass damit leider kein sinnvolles Trading machen lässt :-(   So einfach ist die Finanzwelt halt nicht..........

 
dass diese Auffälligkeiten auf eine Trendwende hinweisen
Trendwende ist nicht ganz sicher.
Der langfristige Downtrend mag bleiben (auf Jahressicht)

a) die Wahrscheinlichkeit ist extrem gross, dass der Downmove zum stehen gekommen ist
b) die Wahrscheinlichkeit für einen ersten bounce nach oben ist hoch - ca. 80 %
c) die Wahrscheinlichkeit, dass es für einige Wochen noch etwas seitwärts geht liegt bei ca. 50 %

Tradingtechnische Konsequenz:
a) Bull Puts Spreads - Sie laufen ins Plus, wenn der Goldpreis BIS IN 4 WOCHEN  NICHT unter 1160 fällt

b) mit long Calls den bounce nach oben mitnehmen
c) nach dem bounce in einer Korrektur die erhöhte Implizite Vola verkaufen mit neuerlichem Bull Put spread

 
Trendwende ist nicht ganz sicher.
Der langfristige Downtrend mag bleiben (auf Jahressicht)

a) die Wahrscheinlichkeit ist extrem gross, dass der Downmove zum stehen gekommen ist
b) die Wahrscheinlichkeit für einen ersten bounce nach oben ist hoch - ca. 80 %
c) die Wahrscheinlichkeit, dass es für einige Wochen noch etwas seitwärts geht liegt bei ca. 50 %

Tradingtechnische Konsequenz:
a) Bull Puts Spreads - Sie laufen ins Plus, wenn der Goldpreis BIS IN 4 WOCHEN  NICHT unter 1160 fällt

b) mit long Calls den bounce nach oben mitnehmen
c) nach dem bounce in einer Korrektur die erhöhte Implizite Vola verkaufen mit neuerlichem Bull Put spread
Jetzt brauch ich doch schon wieder Google...........  ;-)