Nun, da die Risiken eines schnellen und ungeortneten Ausstiegs von Griechenland aus dem Euro erstmal vom Tisch sind dürfen wir uns wieder auf die Wahren Probleme der Eurozone konzentrieren und feststellen: Nein, gelöst ist nichts.
Ich bin bei Gott kein Mathematikgenie, per Zufall bin ich aber über diese Formel gestolpert, die eigentlich die Probleme der weltweite Verschuldung relativ "simpel" darstellen, sofern ich Sie den richtig verstanden haben. Ich hoffe es gibt hier einige begabtere Mathematiker als ich es bin.
Zuerst einmal die Formel
B = Gesamtschuld
Y= BIP
G= Staatsausgaben p.a
T= Staatseinnahmen p.a
r= realer Zinssatz
g= reales BIP
Zum einfacheren Verständnis (v.a für mich ) habe ich die Formel in vier Teilbereiche gegliedert.
1: Bt/Yt = Aktuelle Schuldenquote
2: Bt-1/Yt-1 = Vorjährige Schulenquote
Zusammen: Veränderung der Schuldenquote
3: Reale Zinskosten im Verhältnis zum BIP
4. Primäsaldo
Die Formel in Worten gefasst: Die Verändung der Schuldenquote ist gleich Zinskosten + Primärsaldo. So weit so einfach.
Für mich wichtigster Punkt sind die Zinskosten. Und da habe ich noch etwas Zweifel, ob ich die Puzzleteile richtig zusammensetze:
Gemäss gängiger Formel des Zinseszins
steigt Punkt 3 exponentiell, was zwingend auch exponentielles Wirtschaftswachstum erfordert, ausser die Schulden werden amortisiert (und zwar mehr, als der Jährliche Zinssatz ausmacht)
sehe ich da irgendwas falsch oder stimmt das soweit?
Ich bin bei Gott kein Mathematikgenie, per Zufall bin ich aber über diese Formel gestolpert, die eigentlich die Probleme der weltweite Verschuldung relativ "simpel" darstellen, sofern ich Sie den richtig verstanden haben. Ich hoffe es gibt hier einige begabtere Mathematiker als ich es bin.
Zuerst einmal die Formel
B = Gesamtschuld
Y= BIP
G= Staatsausgaben p.a
T= Staatseinnahmen p.a
r= realer Zinssatz
g= reales BIP
Zum einfacheren Verständnis (v.a für mich ) habe ich die Formel in vier Teilbereiche gegliedert.
1: Bt/Yt = Aktuelle Schuldenquote
2: Bt-1/Yt-1 = Vorjährige Schulenquote
Zusammen: Veränderung der Schuldenquote
3: Reale Zinskosten im Verhältnis zum BIP
4. Primäsaldo
Die Formel in Worten gefasst: Die Verändung der Schuldenquote ist gleich Zinskosten + Primärsaldo. So weit so einfach.
Für mich wichtigster Punkt sind die Zinskosten. Und da habe ich noch etwas Zweifel, ob ich die Puzzleteile richtig zusammensetze:
Gemäss gängiger Formel des Zinseszins
sehe ich da irgendwas falsch oder stimmt das soweit?