Dann warst du sicher auch der, welcher vor ein paar Monaten am Morgestraich in Basel die Leute fragte, wo nun denn der Böögg verbrannt werde. :?Stimmt. In St. Gallen musste ich den Senf immer explizit mitbestellen!
Dann warst du sicher auch der, welcher vor ein paar Monaten am Morgestraich in Basel die Leute fragte, wo nun denn der Böögg verbrannt werde. :?Stimmt. In St. Gallen musste ich den Senf immer explizit mitbestellen!
Ich seh da keine 10%. Hab ich was übersehen?http://www.snb.ch/ext/stats/balsnb/pdf/defr/A1_Ausweise_der_SNB.pdfInteressant finde ich, bei all der Diskussion über einen Staatsfonds, dass die SNB trotzdem rund 10% ihrer Anlagen in Aktien investiert hat. Das macht sie ja nicht erst seit kurzem, dennoch hat sich darüber auch noch niemand aufgeregt und von Planwirtschaft oder Kommunismus gesprochen, weil die SNB schon länger macht.
Solange die SNB Ihre Geldpolitik einigermassen im Rahmen hielt und keine nennenswerte Geldmengenausweitung stattfand war dies auch kein Problem. Das übel liegt im Aufkauf von Aktien durch Unmengen von Druckgeld.Wertschriften in CHF 3'595. Total Aktiven: 335'771.2
Ich hab die 10% aus dem Artikel "Die SNB muss durchhalten" von Philippe Béguelin in der aktuellen FuW auf Seite 3 gefunden.Ich seh da keine 10%. Hab ich was übersehen?
[SIZE= px](Quelle: Béguelin, Philippe; Die SNB muss durchhalten; Finanz und Wirtschaft Nr. 47; 13. Juni 2012; Seite 3)[/SIZE]Hinter der Position "Fremdwährungsreserven" verstecken sich sich 10% Aktien und 90% Obligationen mit hohem Rating. 51% der Papiere sind in Euro denominiert, das sind vor allem Staatsanleihen von Kernländern. Bräche die Eurozone auseinander, würden D-Mark und Konsorten oder ein verbleibender Nord-Euro sich aufwerten. [...] Der Anteil an Aktien oder von Gold lässt sich erhöhen; Realanlagen schützen gegen die künftig auftretende Inflation. Die Nationalbank kann einen langen Anlagehorizont veranschlagen. Will sie die aufgeblähte Geldmenge früher zurückfahren, gibt sie Schuldverschreibungen (SNB Bills) aus. Die geldpolitische Handlungsfähigkeit wäre also nicht eingeschränkt.
Aktuell hält die SNB ihre Aktiven vor allem in Form von Staaatsanleihen, aber auch in Form von Anleihen privater Unternehmen. Aktien machen ca. 10 Prozent der Devisenanlagen aus.
Offenbar hat Jordan selber auch bestätigt, dass der Aktienbestand derzeit rund 10% der Devisenanlagen betragen. (vgl. dazu http://www.cash.ch/news/front/snb_warnt_vor_schweren_folgen_fuer_wirtschaft-1182169-449)Ich habe den Bericht nun auch gelesen. Woher er die Infos hat weiss ich nicht. Die Bilanz wie auch die Aufstellung der Währungsreserven der Nationalbank sind öffentlich
Wie kommst Du auf einen Aktien-Anteil von 10%???Interessant finde ich, bei all der Diskussion über einen Staatsfonds, dass die SNB trotzdem rund 10% ihrer Anlagen in Aktien investiert hat.
So klar ist mir das nicht. Aus obig zitiertem Referat:Alles klar, dann handelt es sich bei den Wertschriften von 3.6 Mrd. offensichtlich nur um Schweizer Aktien.
Nun meine Logik: Fremdwährungsbestände = Devisen. Diese werden u.a. auch in Aktien investiert. Er sagt, dass 10 % der Devisenanlagen Aktien seien. Schlussfolgerung: Dies sind Aktien in Fremdwährungen.Brauch ich einen Deutschkurs??... dass die Nationalbank ihre Fremdwährungsbestände nicht einfach in Form
von Noten oder Bankguthaben hält. Sie investiert diese in verschiedene Anlageklassen und Währungen. Seit langem hält die Nationalbank nicht nur klassische Staatsanleihen von Ländern mit hoher Bonität, sondern auch Anleihen privater Schuldner und Aktien. Der Bestand an Aktien beträgt zur Zeit rund 10% der Devisenanlagen.
Jordan sagt wörtlicher Bestand an Aktien beträgt zur Zeit rund 10% der Devisenanlagen.Das ist falsch, diese 10% beziehen sich auf die Anlageklasse Wertschriften.
Ich KAPITULIERE und geh jetzt schlafen. der Jordan und die SNB können mich ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:Das kann genauso bedeuten: Auf die 10% in den Devisenanlagen enthaltenen Wertschriften, davon sind 90% in Anleihen aber machen insgesamt nur 1.04% des gesamten Devisenanlagen aus
Zypern ist ein ökonomischer Fliegenschiss und Halter von zuviel griechischen Staatsanleihen. Die Wirtschaft hat die Power eines Matchbox Spielautos und die Banken müssen in den nächsten Tagen unter den Rettungsschirm sonst bigbangboom.http://www.ftd.de/finanzen/:schuldenkri ... 73.html#f1Der Focus der Krise wächst und wächst; in Europa sogar währungunabhängig - betrachtet die Beeffresser, wie sie in Monty Python liebevoll genannt werden. UK Handeldefizit: Das zweitgrösste seit der Datenerhebung vor 31 Jahren: unglaubliche -10,103 Mrd. GBP Defizit :repsekt: http://www.querschuesse.de/uk-desastros ... nd-gutern/Konsequent lehne ich konspirative Verschwörungstheorien und alle anderen irreführenden sozio-ökonomischen Glaubensbekenntnisse ab. Die aktuellen und seriös publizierten Informationen indizieren ein baldiges bigbangboom Szenario, wobei Zypern ein vernachlässigbares 0.2% Nichts ist. Die Frage ist eher vor oder nach Spanien?Das mit Zypern ist für mich irgendwie neu. Die hatte ich nicht im Focus.Ansonsten scheint mir Portugal gefährdeter als Spanien, Irland gefährdeter als Belgien. Holland fehlt und Österreich kommt nach Deutschland.Also: PT - ESP - (cyp?) - EIR - ITA - BE - NLD - D - AMein Tipp zur weiteren EU Domino-Show lautet:SpainZypernPortugalBelgienIrlandItalienFranceÖsterreichDEWährungsreform Was tippt ihr?
So im Sinne von: "Die Schweiz das kleine Stachelschwein, nehmen wir im Rückmarsch ein"....... :lol:.......wobei Zypern ein vernachlässigbares 0.2% Nichts ist. Die Frage ist eher vor oder nach Spanien?