Credit Suisse (CSGN)

War auch bald Zeit dafür, war genug lang blockiert mit meinen zu früh eingekauften Optionen :kopfwand: Was denkt ihr, hat die Rakete erst gestartet oder wird es wieder eine Korrektur geben?mfGValori

 
Erwarte die Korrektur/Konsolidierung bei 28 - 28.15, wobei mein zuvor angegebenes Target für den Ausbruch die letzte Höchstmarke war und diese wurde ja bis auf 4Rappen erreicht (dort setzten auch vermehrt Verkäufe ein).

 
Meine MiniFutures sind 200% im Plus und überlege mir einen Ausstieg. Wollte eigentlich heute einen Teil verkaufen, hat allerdings nicht geklappt. Ich denke auch dass zwischen 28-29 der Kurs wieder etwas drehen könnte.

 
CSGN steht charttechnisch gesehen vor einem wichtigen Punkt. Einerseits ist sie direkt an der oberen Linie des steigenden Trendkanals. Andereseits ist sie direkt am Wiederstand vom Hoch November 2011 bzw. Tief Juli 2011. Wir haben hier eine gute Möglichkeit um Gewinne zu realisieren. Wenn sie jedoch nachhaltig durch 27.62 durchbricht würde dies ganz klar ein neues Kaufsignal generieren.

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24-04-2012 14:23 AUSBLICK/CS Q1: Konzernverlust von durchschnittlich 337 Mio CHF erwartet Zürich (awp) - Die Grossbank Credit Suisse veröffentlicht am Mittwoch, 25. April, das Ergebnis zum ersten Quartal 2012. Analysten haben dazu die folgenden Schätzungen:In Mio CHF AWP-Konsens Q4 11 Q1 11Geschäftsertrag 6'519 4'473 7'813 Geschäftsaufwand 6'050 5'374 6'195 Konzernergebnis -337 -637 1'139 Gewinn vor Steuern-Gesamtkonzern -346 -998 1'625 -Investment Banking 359 -1'305 1'343 -Private Banking 672 467 855 In Mrd CHFNettoneugeld 9,7 0,4 19,1 FOKUS: Im Februar zeigte sich das CS-Management angesichts anziehender Kundenaktivitäten zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal. Dass dieser Optimismus nicht aus der Luft gegriffen sein dürfte, belegen die Q1-Resultate der US-Branchennachbarn. Diese überraschten mehrheitlich positiv.Der Markt erwartet entsprechend von der CS ebenfalls eine Ertragssteigerung gegenüber dem schwachen vierten Quartal. Insbesondere im zum Investment Banking gehörenden Bereich Fixed Income rechnen die Analysten mit einem guten Resultat. Im Vergleich zur starken Vorjahresperiode dürfte die Credit Suisse allerdings ebenso schlecht abschneiden wie die US-Konkurenten.Zudem gehen die Experten weiterhin von einem erfreulichen Zufluss neuer Kundengelder aus.Unter dem Strich dürfte dennoch aufgrund von Sonderfaktoren erneut ein Verlust resultieren. Die Bank hat bereits signalisiert, dass Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten im Umfang von 1,7 Mrd CHF (davon 0,5 Mrd CHF im IB), Kosten für das PAF2-Vergütungsprogramm von 0,5 Mrd sowie Restrukturierungskosten aufgrund des laufenden Kostenabbauprogramms von rund 0,2 Mrd das Ergebnis belasten werden. Bereinigt um diese Faktoren erwarten die Analysten ein solides Resultat.Vor diesem Hintergrund dürften werden weniger die Zahlen das Hauptthema bei der Zahlenveröffentlichung sein, sondern die erzielten Fortschritte im laufenden Kostensenkungsprogramm. Gemäss früher gemachten Aussagen von CEO Brady Dougan dürften sich die Einsparungen ab dem ersten Quartal 2012 in einer Reduktion der annualisierten Kostenbasis um 1,2 Mrd CHF spiegeln.ZIELE: Das CS-Management bereitete die Mitarbeiter bereits im Dezember in einem internen Memo auf ein insgesamt herausforderndes 2012 vor. Das Jahr werde alles andere als 'business as usual', schrieben damals VR-Präsident Urs Rohner und CEO Brady Dougan. Den Herausforderungen stellt sich die CS mit einem Sparprogramm, wodurch die Kostenbasis ab dem Jahr 2014 um 2 Mrd CHF reduzieren werden soll. Erreicht werden soll dies unter anderem durch den Abbau von 1'500 Stellen (3% des Personalbestands). Laut jüngsten Presseberichten wird es aber dabei nicht bleiben und ein weiterer Personalabbau, insbesondere im Investment Banking, werde folgen.Mittelfristig will die Bank eine Eigenkapitalrendite von über 15% erwirtschaften; diesbezüglich sah sich das Management im Februar bereits auf Kurs. Im Bereich Private Banking hat sie sich ein Margenziel vor Steuern von 40% sowie einen Neugeldzuwachs von jährlich über 6% zum Ziel gesetzt. Im Asset Management strebt die CS eine Vorsteuermarge von über 35% und ebenfalls einen Neugeldzufluss von jährlich über 6% an. Im Investment Banking wird eine Vorsteuermarge von 25% angepeilt.Zudem will die Bank den Bestand der risikogewichteten Anlagen (RWA) abbauen. Dabei ist sie ihrem ursprünglichen Zeitplan vom November deutlich voraus. Damals strebte sie eine Reduktion der RWA bis Ende 2012 auf 320 Mrd CHF (Ende 2011 339 Mrd) an. Dieses Ziel will die Bank nun deutlich früher erreichen und will bis Ende des ersten Quartals einen Abbau auf 312 Mrd CHF erreichen. Per Jahresende 2012 sollen die risikogewichteten Aktiven neu auf 283 Mrd vermindert werden.Im Investment Banking strebte die Bank einen weiteren Abbau um 33 Mrd auf noch 215 Mrd an (ursprünglich 229 Mrd CHF). Bis zum Jahresende 2012 soll der Bestand noch 190 Mrd CHF betragen.PRO MEMORIA: Weiterhin einer Lösung harrt der Steuerstreit mit den USA, von dem neben der CS 10 weitere Schweizer Banken betroffen sind. Die Schweizer Regierung versucht in Verhandlungen mit den USA eine Globallösung für alle betroffenen Banken zu finden. Zuletzt - am vergangenen Wochenende - zeigte sich Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf nach Gesprächen mit US-Regierungsvertretern zuversichtlich, dass der Streit bis Ende 2012 beigelegt werden kann.Die CS nahm bereits im November 2011 eine Rückstellung über 295 Mio CHF für eine drohende Busse in den USA vor. Zum Jahresende 2011 verfügte die Bank über Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in der Gesamthöhe von 870 Mio CHF, Ende 2010 waren es noch 861 Mio gewesen. Neu abgegrenzt wurden im vergangenen Jahr dabei 752 Mio; darin enthalten sind auch die zu Lasten der Rechnung des dritten Quartals gebildeten Rückstellungen von 295 Mio CHF im Zusammenhang mit dem Steuerstreit in den USA. Aufgrund von Vergleichen und sonstigen Barzahlungen reduzierten sich die Rückstellungen 2011 um 688 Mio CHF.Im April wurde die Integration der Privatbank Clariden Leu in die CS-Organisation abgeschlossen. In diesem Zusammenhang übernahm die liechtensteinische LGT-Gruppe von Clariden Leu das Geschäft mit versicherungsbasierten Anlagen (Insurance-Linked Investments ILS).

 
Die Credit Suisse schneidet im ersten Quartal 2012 besser als erwartet ab. Es resultiert sogar ein kleiner Gewinn. Trotz hohen Sondereffekte wie Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten ist die Credit Suisse im ersten Quartal 2012 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Grossbank vermeldet einen Quartalsgewinn von 44 Millionen Franken, nachdem im letzten Quartal 2011 noch ein Verlust von 637 Millionen Franken resultiert hatte. Damit schneidet die CS deutlich besser als erwartet ab. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Fehlbetrag von 436 Millionen Franken gerechnet.

 
Die Credit Suisse schneidet im ersten Quartal 2012 besser als erwartet ab. Es resultiert sogar ein kleiner Gewinn. Trotz hohen Sondereffekte wie Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten ist die Credit Suisse im ersten Quartal 2012 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Grossbank vermeldet einen Quartalsgewinn von 44 Millionen Franken, nachdem im letzten Quartal 2011 noch ein Verlust von 637 Millionen Franken resultiert hatte. Damit schneidet die CS deutlich besser als erwartet ab. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Fehlbetrag von 436 Millionen Franken gerechnet.
Hat Jemand die Zahlen schon genauer angeschaut ? Die Banken sind sehr kreativ, wenn es um Berichtigungen/Wertanpassungen geht. Eigentlich hätte der Gewinn ja noch höher sein können:
Negativ zu Buche geschlagen haben Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten im Umfang von 1,6 Mrd. Franken sowie andere Sonderfaktoren wie Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit dem laufenden Kostensparprogramm. Ohne diese Sondereffekte wäre der Gewinn der Grossbank deutlich höher ausgefallen. Die Credit Suisse gibt den bereinigten den Aktionären zurechenbaren Reingewinn in der Mitteilung mit 1,36 Mrd. Franken und die normalisierte Eigenkapitalrendite mit 15,9 Prozent an.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaf ... 10860.html
 
Die Zahlen sehen auf den ersten Blick sehr solide aus.Charttechnisch sehe ich aber Potential bis höchstens 25.Meine Ansage Gewinne mitzunehmen von oben hat ja auch wunderbar gepasst. Muss auch mal gesagt sein, wenn ich mal richtig liege :)

 
25-04-2012 08:53 CS reduziert Kosten und risikogewichtete Aktiven - kleiner Quartalsgewinn (AF) (Meldung durchgehend ergänzt)Zürich (awp) - Die Credit Suisse (CS) hat im ersten Quartal 2012 weitere Fortschritte in der Anpassung ihres Geschäftsmodells an die neuen Realitäten erzielt. Die Kostenbasis wurde signifikant gesenkt und die Risiken weiter reduziert. Darüber hinaus profitierte die Bank wie ihre Konkurrenten von einem im Vergleich zum Schlussquartal 2011 deutlich verbesserten Marktumfeld.Insgesamt erwirtschaftete das Institut im ersten Jahresviertel einen normalisierten Gewinn von 1,4 Mrd CHF. Unter Einbezug des negativen Effektes aus der Fair Value Anpassungen auf den eigenen Verbindlichkeiten von 1,1 Mrd, eines Aufwandes für das Vergütungsprogramm PAF2 von 369 Mio sowie des Gewinns aus dem Teilverkauf der Beteiligung an Aberdeen in Höhe von 146 Mio resultierte ein Konzerngewinn von 44 Mio CHF. Damit kehrt die Bank nach dem Verlust im vierten Quartal 2011 wieder in die Gewinnzone zurück und schnitt deutlich besser ab als von den Analysten im Schnitt erwartet.ANPASSUNG DES GESCHÄFTSMODELLS ZEIGT WIRKUNGGemäss Konzernchef Brady Dougan ist seine Bank gut ins neue Jahr gestartet. "Die Mitte 2011 angekündigten Massnahmen zur Anpassung unseres Geschäftsmodells und unserer Kostenstruktur an das neue Umfeld zeigten Wirkung. Zudem profitierten wir von verbesserten Marktbedingungen," wird Dougan in der Medienmitteilung zitiert.Die normalisierte Kostenbasis für das erste Quartal 2012 liegt auf annualisierter Basis und ohne Berücksichtigung von Währungseffekten um 1,5 Mrd CHF tiefer als die annualisierte Kostenbasis für das erste Halbjahr 2011, so die Mitteilung. Damit sei das angekündigte Reduktionsziel von 1,2 Mrd CHF übertroffen worden. Die Bank mache zudem gute Fortschritte, die für 2013 angestrebte zusätzliche Reduktion der Kostenbasis um 800 Mio zu erreichen.Schneller als ursprünglich geplant vollzieht sich auch der Abbau der Risiken: Die risikogewichteten Aktiven nach Basel III in der Investment Bank nahmen um 38 Mrd ab und lagen zum Quartalsende noch bei 210 Mrd USD. Damit liege die Bank bereits nahe dem für das Jahresende anvisierten Niveau von 190 Mrd USD.Der Geschäftsertrag der Gesamtbank erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 31% auf 5,9 Mrd CHF. Gegenüber dem sehr guten Vorjahr resultierte indes eine Abnahme um 25%. Der Geschäftsaufwand stieg gegenüber dem Vorquartal um 8% auf 5,8 Mrd. Die Cost-Income-Ratio betrug 98,7% nach 120,1% im vierten Quartal 2011.ALLE DIVISIONEN PROFITABELAlle drei Divisionen haben im Berichtsquartal profitabel gearbeitet. Das Investment Banking erzielte einen Gewinn vor Steuern von 993 Mio CHF verglichen mit einem Verlust von 1,4 Mrd CHF im vierten Quartal 2011. Wie auch bei der amerikanischen Konkurrenz lief insbesondere das Geschäft mit festverzinslichen Papieren wieder deutlich besser. Aber auch das Emissions- und Beratungsgeschäfts zeigte sich im Vergleich zum Jahresende 2011 wieder deutlich stärker.Im Private Banking verbesserte sich der Vorsteuergewinn insbesondere dank höheren transaktionsabhängigen Erträgen gegenüber dem Vorquartal um 34% auf 625 Mio. Die Bruttomarge im Wealth Management blieb mit 109 Basispunkten insgesamt stabil. Der Bereich zog im Berichtsquartal insgesamt neue Gelder in Höhe von 8,4 (VQ 7,6) Mrd CHF an.GELDABFLUSS IM ASSET MANAGEMENTDas Asset Management schliesslich steigerte den Vorsteuergewinn unter Einbezug des Erlöses aus dem Teilverkauf der Aberdeen-Beteiligung um 178% auf 250 Mio CHF. Das Geschäftsfeld verzeichnete einen Nettogeldabfluss von 13,7 Mrd CHF, wofür hauptsächlich ein Einzelmandat mit tiefer Marge verantwortlich zeichnete.Insgesamt verwaltete die CS per Ende März Vermögen in der Höhe von 1'249,6 Mrd CHF (Ende Dezember: 1'230 Mrd).Weiter gestärkt präsentiert sich die Kapitalbasis. So erhöhte sich die Tier-1-Kapitalquote unter Basel 2.5 um 0,4 Prozentpunkte auf 15,6%. Die CS habe zudem im ersten Quartal bedingte Pflichtwandelanleihen im Umfang von 750 Mio CHF emittiert, welche die Schweizer Anforderungen für bedingtes Wandlungskapital mit hohem Trigger erfüllen. Die Bank verfolge zudem einen konservativen Ansatz bei ihrem Liquiditätsmanagement und weise eine Net Stable Funding Ratio (NSFR) von geschätzten 100% aus.

 
Mitte März habe ich gesagt, dass eine gute Möglichkeit bestehe um dort über 27 Gewinne mitzunehmen. Der Wiederstand um 27. 60 hat ganz klar gehalten und CSGN hat daher wie erwartet wieder nach unten abgedreht. Unterdessen wurde sogar der seit Dezember 2011 bestehende Trendkanal nach unten verlassen.

Die Resultate von Gestern waren eigentlich nicht schlecht. Der Markt hat aber nach einem kurzen Anstieg am Morgen enttäuscht reagiert und die Aktie hat erneut 2.5% tiefer geschlossen. Charttechnisch sieht es momentan alles andere als gut aus. Nach oben sehe ich momentan höchsten Potential bis ca. 25. Und nach unten ist die Sache klar, da steht ein Test des Tiefs um die 20 an. Dort wäre die CS dann eventuell auch wieder ein Kauf wert.

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27-04-2012 13:21 Credit Suisse hat Daten direkt an US-Behörden übergeben (AF) (Richtig: "Daten" und nicht "Kundendaten" - in der gesamten Meldung korrigiert, umgeschrieben und um weitere Aussagen des CEO ergänzt)Zürich (awp/sda) - Die der Beihilfe zum Steuerbetrug verdächtigte Credit Suisse (CS) hat direkt Informationen an amerikanische Behörden übergeben. Laut Konzernchef Brady Dougan stützte sich die Bank dabei auf Entscheide des Bundesrats.Die CS nehme den Steuerstreit sehr ernst, bekundete Dougan am Freitag vor den Aktionären, die sich zur Generalversammlung in Zürich eingefunden hatten. Die CS und 10 weitere Schweizer Banken stehen im Visier der amerikanischen Steuerfahnder. Die Institute sollen reichen Amerikanern geholfen haben, Geld zu verstecken.Vor zwei Wochen haben die elf Banken den Amerikanern eine Decodierung zu früher übergebenen, verschlüsselten Dokumenten zur Verfügung gestellt. Die US-Behörden bekommen so Zugriff auf Informationen über CS-Mitarbeiter und Drittpersonen, aber nicht auf Kontodaten von Kunden.Der Bundesrat sowie die Schweizer Justiz haben schon mehrfach - teilweise nach juristischen Hin und Her - Datenlieferungen, darunter auch Informationen zu Tausenden von Kundenkonten, erlaubt und so das jahrzehntelang bestehende Schweizer Bankgeheimnis teilweise aufgehoben. Die Schweiz erlaubt Datenlieferungen aber nach wie vor nur unter Erfüllung gewisser Kriterien.Die CS ihrerseits hat ihre Kunden und die Öffentlichkeit ebenfalls schon über die Transfers informiert.Angesichts der vielfältigen Herausforderungen vor der die gesamte Branche steht, bezeichnet Dougan das Geschäftsjahr 2011 als ein Übergangsjahr. Die Bank kämpft mit den neuen aufsichtsrechtlichen Bedingungen, anhaltenden branchenweiten Problemen im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten sowie der Durchsetzung von Regulierungen und mangelndem Vertrauen der breiten Öffentlichkeit aufgrund der Vergütungspraktiken.CEO Dougan bekräftigte, dass die Vergütungspolitik für die Bank ein wichtiges Element sei, um die besten Leute zu gewinnen und zu binden. Trotzdem streicht er heraus, dass 2011 die variablen Vergütungsansprüche erheblich sanken. Zudem sei die Bank durch den Abbau von Führungskräften flexibler geworden, was die Vergütungskosten für 2012 betreffe, so Dougan.Insgesamt seien die gruppenweiten variablen Vergütungen 41% tiefer als noch 2010 ausgefallen, die variable Gesamtvergütung der Geschäftsleitung 57% unter dem Wert des Vorjahrs und die variable Vergütung des CEO um 69%. Zudem sei mit dem Vergütungsinstrument Partner Asset Facility 2 (PAF2) das Risiko auf die Mitarbeitenden übertragen worden. Insgesamt sei mit diesem Instrument die regulatorische Kapitalbasis gestärkt und das Rendite-Risiko-Verhältnis für die Mitarbeitenden besser an das der Aktionäre angepasst worden.

 
CS hat sehr stark gelitten die letzten 2-3 Wochen. Was denkt ihr? Könnte sich ein kurzfrsitiger Einstieg lohnen?

 
CS ist so um die 20.- eine Überlegung wert.Siehe auch Chart von Insider ;)Am 9.05.2012 ist Ex Tag. Währe vielleicht eine Möglichkeit einzusteigen :)

 
Der Stochastic ist heute grad auf 0.3...denke nicht, dass diese Woche die 20.- noch zu sehen sind. Heisst allerdings nicht, dass der Kurs nur wegen der überverkauften Situation direkt einen Boden findet (Märkte können länger überverkauft sein wie wir liquide, leider).20.85 - 21.00 würde ich mal beachten und schauen wie der Kurs dort reagiert.

 
So, habe mir mal eine erste Tranche bei 21.05 reingezogen ;) Spekuliere darauf, dass wir langsam am Boden ankommen.