Credit Suisse Group AG and BNP Paribas SA are at risk of being criminally charged by U.S. and state prosecutors, a person familiar with the matter said, signaling that authorities are taking a tougher approach as they seek to resolve probes of major banksCredit Suisse has been the target since 2011 of a U.S. criminal probe into whether it helped Americans evade taxes.
Prosecuting the companies would break with a past practice of brokering settlements with large banks that are considered integral to the financial system.
Daumenschraube etwas angezogen oder eine echte Gefahr? Nicht gerade Nachrichten auf auf CSGN (long) zu wetten.Nachtraga hat Cash Bloomberg mal ausnahmsweise vor mir gelesenFür die CS wirds in den USA brenzlig“How does a bank stay in business if they’re charged criminally?” he asked, adding that there are a “whole bunch” of businesses such as asset management that a firm can’t engage in if charged.
Auf jeden Fall würde ich die Aktie nicht anrühren.Laut neusten Andeutungen aus den USA soll sich wirklich Credit Suisse schuldig bekennen – und nicht etwa eine unwichtige Tochtergesellschaft.Wieder ein Andeutungshappen im Zwist zwischen CS und USA: Die amerikanischen Strafverfolger seien kaum bereit, auf ein Schuldeingeständnis der Muttergesellschaft zu verzichten. Dies meldet «Bloomberg News» nach Gesprächen mit Behördenvertretern in den USA. Zuvor erschien die Idee als Lösung, dass lediglich eine kleinere Credit-Suisse-Einheit dem amerikanischen Druck nachgibt und sich schuldig bekennt, US-Bürgern illegal bei Steuerdelikten geholfen zu haben. Doch dies sei «keine ausgemachte Sache», sagte nun ein Eingeweihter gegenüber «Bloomberg»: Die US-Regierung konzentriere sich auf die Muttergesellschaft.Einer der Gesprächspartner («another person familiar with the talks») nannte zudem eine – weitere – Grössenordnung, in der sich die Busse für die CS bewegen könnte: 1,6 Milliarden Dollar.In der Vergangenheit konnten schon mehrere Banken eine Strafverfolgung abfedern, indem kleinere Tochtergesellschaften sich eines Vergehens schuldig bekannten – so UBS Japan für den UBS-Konzern im Libor-Skandal.
http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... n-13603244Da werden ein paar Köpfe rollen bei der CS...Steuerstreit könnte für CS noch teurer werdenWomöglich einigt sich die CS noch diese Woche mit den USA. Wurde bisher stets eine Strafzahlung von 1,6 Milliarden Dollar erwartet, sprechen Insider nun von über 2 Milliarden.
Bin seit 3 oder 4 Wochen nicht mehr investiert in CS.Sehe noch keinen grossen Verkaufsdruck und warte mal für einen Neueinstieg noch ab.Bin der Meinung, das Ami-Theater ist noch nicht voll im Kurs drinn.Gruss BankrottEines meiner Börsentaktik ist: Kaufe, wenn alle verkaufen.Habe deshalb eine kleine Portion heute gekauft. 26.31.Nachkauf vorgesehen wenn bei 25.70. Urs
Grundsätzlich einverstanden ausser eben bei Finanztiteln. Zudem steckt die CS meiner Meinung in einer Führungskrise. Der VR hätte seit Jahren handeln sollen und es passierte nichts, die Kader schützen sich gegenseitig und belohnen sich (nur an der Spitze, weiter unten soll dann gespart werden...Mitarbeitermoral bleibt wo?) mit Boni trotz miesen Resultaten.Die grossen Rechtsfällen in den USA (mittlerweile über 2 Milliarden Busse gemäss Gerüchten) laufen noch, bald werden Rücktritte kommen (für mich nur noch eine Frage wer und wann, nicht mehr ob...) - immerhin ist die Aktie immer noch nahe ihrem Jahreshoch, nur etwa -10% gegenüber 52W high.Eines meiner Börsentaktik ist: Kaufe, wenn alle verkaufen.Habe deshalb eine kleine Portion heute gekauft. 26.31.Nachkauf vorgesehen wenn bei 25.70. Urs
Die Credit Suisse (CSGN 26.2 0.81%) steht vor einem Scherbenhaufen. Die Bank muss ein unglaubliches Schuldeingeständnis unterzeichnen. Laut «SonntagsZeitung» soll darin stehen: «We were running a criminal enterprise». Die CS-Führung muss also eingestehen: Wir leiteten ein kriminelles Unternehmen. Das verlautet aus Anwaltskreisen die vorab über den Deal informiert wurden.Sie wurden gemäss der Zeitung auch darüber informiert, dass die Schuld an den kriminellen Machenschaft auf die Angestellten des Amerika-Desks geschoben wird. Die Führung habe von deren Treiben nichts gewusst und sei angelogen worden.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/11204061Zudem wirft man einige Kader der US-Justiz zum Frass vor. Es bleibt spannend die nächsten Wochen.Druck auf andere Banken wächstAuswirkungen hat der Deal auch für die anderen Banken die im Visier der Amerikaner sind, allen voran die ZKB und Julius Bär. Wenn der Druck aus den USA noch grösser wird, könnten die Geldhäuser laut Banker und FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann noch zu drastischeren Massnahmen greifen. «Banken könnten versucht sein, Schweizer Recht zu brechen, um den US-Steuerstreit beizulegen. Wenn sie Namen von US-Kunden an die amerikanischen Behörden liefern, dürften die Strafen in der Schweiz für die Verantwortlichen milde ausfallen.» (kpn)]
LONDON— Credit Suisse Group AG CSGN.VX -0.73% is poised later Monday to announce a landmark tax-evasion settlement with U.S. authorities, paying about $2.5 billion and pleading guilty to U.S. criminal charges, according to people briefed on the discussions.In a victory for Credit Suisse, though, the deal won't cost the jobs of Chief Executive Brady Dougan or Chairman Urs Rohner, one of these people said. Both men are expected to remain in their current roles, this person said.
Wenn VR und GL nicht ausgewechselt werden ist das ein Witz. Grübel hatte wenigstens die Grösse nach den UBS-Skandalen selbst den Hut zu nehmen.Credit Suisse's board of directors concluded that Messrs. Dougan and Rohner were not responsible for the tax-evasion practices that landed Credit Suisse in legal trouble and that any potential political benefit from removing them would be outweighed by the internal disruption and instability caused by their replacements, said the person briefed on the discussions.