Credit Suisse (CSGN)

Nun, die CS gibt für sich selber ja auch nie eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung ab, weil ein Interessenkonflikt besteht. Ich denke, man muss eine solche Meldung auch unter diesem Hintergrund sehen.
Okay, nehme an Bankensektor ist ein völlig anderes Business. Da steht die Meinung der Angestellten über dem des Firmeninteresses. Mache als Laie aus einer einfachen Pressemitteilung einen einfachen Umkehrschluss.Denkt mal die Strategen von Daimler Benz geben eine Liste raus mit den 4 Top-Automodellen. Zu finden wäre da u.a BMW, Lexus ..aber kein Mercedes. Völlig undenkbar.
 
Hehe, der war gut :top: Interessant noch, der UBS Trendradar auf Cash hat um 15 uhr eine Short Empfehlung mit Ziel -2.7% angezeigt. Dies wurde quasi perfekt erreicht.

 
Die CS Group übernimmt das private Vermögensverwaltungsgeschäft von Morgan Stanley (MS 22.11 0.64%) in der Region Emea (Europa, Naher Osten und Afrika) ausserhalb der Schweiz. Das verwaltete Gesamtvermögen dieser Einheit belaufe sich auf 13 Mrd. $. Das Kundensegment umfasse hauptsächlich äusserst vermögende (UHNW) und sehr vermögende (HNW) Kunden in ganz Europa. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Bei Erfüllung gewisser Bedingungen geht die CS von einem Abschluss der Transaktion später in diesem Jahr aus.

 
Nach der jüngsten Rally der Credit-Suisse-Aktie sichern sich immer mehr Investoren gegen einen Kurseinbruch ab. Sie befürchten, dass die Quartalszahlen der Grossbank am Mittwoch enttäuschend ausfallen könnten. Seit die Aktie im August 2012 auf den niedrigsten Wert seit zwei Jahrzehnten gefallen war, hat sie mittlerweile wieder 59 Prozent gewonnen. Einige Investoren wollen auch vor der Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal am Mittwoch lieber auf Nummer sicher gehen.Verkaufsoptionen, die gegen einen Kursrutsch der Aktien der zweitgrößten Schweizer Bank um zehn Prozent absichern, kosten 13,67 Basispunkte mehr als Kaufoptionen, die auf einen Kursgewinn von zehn Prozent setzen, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Das unter der Bezeichnung “Skew” bekannte Verhältnis erreichte bei 13,92 Punkten am 4. April den höchsten Stand seit Oktober 2008.Nach Ansicht von John Plassard von Mirabaud Securities und Alessandro Fezzi der LGT Bank in Zürich wollen Investoren ihre Gewinne im Vorfeld der Quartalszahlen schützen. Als die Bank am 7. Februar das Ergebnis für das vierte Quartal bekannt gab, sackte der Kurs um 3,1 Prozent ab. Restrukturierungskosten und eine Belastung aus Bewertungsanpassungen waren dafür verantwortlich, dass die Bank die Analystenprognosen verpasste.Investoren wollen sich absichern“Investoren sichern sich vor den Quartalszahlen vorsichtshalber ab, vor allem, da die Aktien solch eine Rally hingelegt haben”, sagt Plassard, Vice President bei Mirabaud in Genf, im Interview mit Bloomberg News am Donnerstag. Die größte Befürchtung bei Credit Suisse richte sich darauf, dass das Investmentbanking nicht das erwartete Ergebnis abliefert, obwohl die Restrukturierung schon seit vielen Monaten laufe.Credit Suisse wird für das erste Quartal einen Nettogewinn von 1,29 Milliarden Franken berichten, erwarten von Bloomberg befragte Analysten im Schnitt. Im Vorjahreszeitraum war ein Gewinn von 44 Millionen Franken angefallen. Verantwortlich für den damaligen Gewinnrückgang waren vor allem Bewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten sowie der Aufwand für die Bonuszahlungen 2011.“Es ist vorstellbar, dass Investoren versuchen, den Gewinn durch die sehr starke Rally der Credit-Suisse-Aktien im Vorfeld der Quartalszahlen zu sichern”, sagte Fezzi, leitender Marktanalyst bei der LGT Bank Schweiz in Zürich, im Interview am 15. April. “Nach einem so langen und steilen Anstieg würde das Sinn machen, vor allem in dem recht unsicheren Umfeld - mit Blick auf die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung in den USA, die Angst vor schwächerem Wachstum in China und die europäische Schuldenkrise.”Nicht alle sind pessimistischAls die Zürcher Bank im Februar für das vierte Quartal einen Gewinn von 397 Millionen Franken bekannt gab, lag dies unter der mittleren Analystenerwartung von 647,6 Millionen Franken. In der Investmentbank sanken die Erträge gegenüber dem Vorquartal um 16 Prozent auf 2,66 Milliarden Franken. Der Kurs sackte an dem Tag ab, obwohl Credit Suisse das Ziel für die Einsparungen zum dritten Mal in sieben Monaten anhob.Nicht alle Experten sehen allerdings eine trübe Zukunft für die Schweizer Bank. Die Restrukturierungs-Bemühungen werden den Aktienkurs weiter nach oben führen, erwartet beispielsweise Manish Singh, Investment-Chef bei Crossbridge Capital in London. Credit Suisse hat ihr Wealth Management mit den Sparten für Firmen- und institutionelle Kunden und dem Asset Management verbunden, um die Kosten zu senken und die Kooperation zu verbessern.Im vergangenen Monat wurden das Wealth-Management von Morgan Stanley in Großbritannien, Italien und Dubai übernommen, um in Europa und dem Nahen Osten zu wachsen. Die Sparten verwalten 13 Milliarden Dollar, einen Großteil davon in Großbritannien, wo Credit Suisse zu einem der zehn größten Wealth Manager aufsteigt.“Credit Suisse ist gut positioniert, für das strukturelle Wachstum im Wealth Management in der Bankenwelt, da sie in diesem Bereich traditionell stark sind”, sagt Singh im Interview. “Ich mag die Restrukturierungs-Story. Für mich ist Credit Suisse ein langfristiges Investment mit Absicherung.” Die Absicherung über Optionen dürfte eher dazu da sein, um vor einem unerwarteten Aufflammen der Krise in Europa zu schützen, fügte er an.Quelle Cash

 
Au Backe :kopfwand: Quartalszahlen Mittwoch 24.4. :shock: ich depp hab stilsicher 26.4. in meiner kopfagenda notiert. da ich in der produktion arbeite und nur selten meine hände frei habe, unter anderem deswegen freitag frei genommen (basel-chelsea live am vorabend der andere hauptgrund)...na toll... das wird ein nervöser arbeitstag am mittwoch :cry:

 
Zürich (awp) - Die Credit Suisse Group veröffentlicht am Mittwoch, 24. April, das Geschäftsergebnis zum ersten Quartal 2013. Analysten haben dazu die folgenden Schätzungen:Q1 13EIn Mio CHF AWP-Konsens Q4 12A Q1 12AGeschäftsertrag 7'323 5'800 6'047Konzerngewinn 1'185 263 44Gewinn vor Steuern-Konzern 1'681 369 40-Investment Banking 1'002 298 907-Private Banking 975 911 951In Mrd CHFNettoneugeld WM 5,8 6,8 -5,7FOKUS: Die Marktteilnehmer erwarten von der Credit Suisse für das erste Quartal 2013 gute aber nicht überragende Zahlen. Das Institut dürfte einerseits von der guten Stimmung an den Kapitalmärkten profitiert haben und anderseits dürften die getroffenen Kostensenkungsmassnahmen ihre Wirkung weiter entfaltet haben. Das Ergebnis wird indes wieder durch Sonderfaktoren wie Wertberichtigung eigener Verbindlichkeiten (55 Mio CHF) und Restrukturierungskosten belastet sein. Im Vorjahr waren im Ergebnis zudem ein Gewinn aus dem Verkauf der Restbeteiligung an Aberdeen Asset Management von 0,2 Mrd CHF sowie Kosten aus dem Vergütungsprogramm PAF2 enthalten.Wie die Quartalsabschlüsse der amerikanischen Branchennachbarn zeigten, profitierte insbesondere das Investment Banking von den verbesserten Marktverhältnissen. Die US-Insitute erzielten in jenen Bereichen des Investment Bankings deutliche Gewinnsteigerungen, in denen auch die CS gut positioniert ist (z.B. Emission- und Beratungsgeschäft). Schwächer als im Vorjahr entwickelte sich für die US-Banken dagegen der Handel mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen (FICC). In diesem Geschäftsbereich hat die Credit Suisse allerdings ihren Exposure respektive ihre Risiken laufend reduziert. Entsprechend erwarten die Analysten, dass sich dieser Bereich im ersten Quartal stabiler entfaltet hat als bei den US-Konkurrenten. Denn rund 75% der Einnahmen 2012 im FICC der CS gingen auf das Konto von Kredit-Produkten, der Emerging Markets und Securitized Products, die im ersten Quartal eine erfreuliche Entwicklung zeigten. Erwartet wird zudem, dass die Bank die Kosten in dieser Division weiter reduziert hat. Insgesamt rechnen die Experten für das Investment Banking mit einem akzeptablen Resultat.In der Vermögensverwaltungen erwarten die Analysten aufgrund des gestiegenen Risikoappetits der Anleger ebenfalls gute Resultate. Die verwalteten Vermögen dürften einerseits performancebedingt und anderseits durch einen weiteren Zufluss neuer Kundengelder zugelegt haben. Anhaltende Abflüsse aus Westeuropa dürfte die Division durch einen Zustrom in Asien und dem Segment der sehr reichen Kunden (UHNWI) überkompensiert haben. Im Geschäft mit den UHNWI sind die Margen indes tiefer als mit anderen Kunden. Dennoch gehen die Experten davon aus, dass sich die Bruttomarge im Wealth Management gegenüber dem Vorquartal (110 Basispunkte) verbessert hat.Im Fokus stehen neben den Zahlen auch Angaben zu den Fortschritten, die die Bank bezüglich ihres Kostensenkungsprogramms und hinsichtlich der Verstärkung der Kapitalbasis gemacht hat (siehe Ziele). Da die CS einen Grossteil der angekündigten Massnahmen bereits vollzogen hat, wird diesbezüglich mit keinen grossen Überraschungen gerechnet.ZIELE: Die Credit Suisse macht jeweils keine konkrete Aussagen bezüglich der künftig zu erwartenden Geschäftsentwicklung der Bank. Im Februar zeigte sich das Management aber zuversichtlich für das Gesamtjahr 2013. Im bisherigen Jahresverlauf sei die Ertragsentwicklung erfreulich, vergleichbar mit den Vorjahren verlaufen, sagte damals CFO David Mathers. "Wir beobachten derzeit eine Kombination von erfreulichen Erträgen und anziehenden Kundenaktivitäten", ergänzte der CFO.Bekanntlich will die Bank ihre Kostenbasis reduzieren und ihre Kapitalausstattung verbessern, um die neuen Vorschriften (Basel III) zu erfüllen. Mit dem Geschäftsabschluss 2012 gab das Institut bekannt, dass es seine Sparbemühungen verstärkt hat. So soll die Kostenbasis bis Ende 2015 um 4,4 Mrd CHF gesenkt werden; bis dahin galten 4,0 Mrd als Zielgrösse. Erreicht werden soll die zusätzliche Reduktion durch Einsparungen im Umfang von 0,5 Mrd im Investment Banking, 0,65 Mrd im Private Banking & Wealth Management (PB&WM) und 1,25 Mrd CHF in der Infrastruktur.Zudem passte die CS ihre Ziele für ihre nun noch zwei Geschäftsbereiche im Anschluss an die Integration des Asset Managements in das Private Banking an. Neu strebt die CS im Bereich Private Banking & Wealth Management eine Cost/Income Ratio von 65% an; im vierten Quartal 2012 belief sich der Wert auf 69%.Weiterhin hat sich die Bank im Bereich der Wealth Management-Clients langfristig einen jährlichen Nettoneugeldzufluss von 6% zum Ziel gesetzt. Für die Zeitspanne von 2013 bis 2015 liegt das diesbezügliche Ziel bei 3 bis 4%. Dies vor dem Hintergrund, dass in dieser Zeit im westeuropäischen Cross-border-Geschäft mit einem jährlichen Abfluss in der Grössenordnung von 5 bis 10% gerechnet wird.Im Investment Banking beträgt das neue Ziel bezüglich Cost/Income Ratio 70%.Zur Stärkung der Kapitalbasis kündigte die CS im dritten Quartal 2012 an, dass sie ihre Bilanzsumme bis Ende 2013 um 130 Mrd CHF oder 13% auf unter 900 Mrd CHF verringern will (per Ende 2012 belief sie sich auf 924 Mrd). Zusätzlich sollen die risikogewichteten Aktiven (RWA) im Investment Banking reduziert werden. Im vierten Quartal nahmen diese unter Basel III um 23% auf 187 Mrd USD ab und lagen damit nahe beim Ziel von 175 Mrd USD per Ende 2013. Insgesamt wurden die RWA im Konzern 2012 um 55 Mrd abgebaut.Die sogenannte Look-through Capital Ratio lag im vierten Quartal 2012 auf Pro-forma Basis bei 9,4% nach 8,2% im dritten Quartal. Die per Ende 2018 erforderlichen 10% dürften bereits Mitte 2013 übertroffen werden, hiess es damals. Mittelfristig will die Bank eine Eigenkapitalrendite von über 15% erwirtschaften.PRO MEMORIA: Kapitalmassnahmen: Im Zusammenhang mit der Stärkung der Kapitalbasis schloss das Institut Anfang April die Umwandlung der bedingten Pflichtwandelanleihen (Mandatory and Contingent Convertible Securities, MACCS) im Umfang von 3,8 Mrd CHF ab. Diese waren im Juli 2012 im Rahmen der angekündigten Massnahmen ausgegeben worden. Durch die Umwandlung beläuft sich nach Abschluss der Transaktion die Anzahl der ausgegebenen Namenaktien der CS auf 1'539'616'660.M&A: Anfang April schloss die Falcon Private Bank die Übernahme der Clariden Leu Europe mit Sitz in London ab. Die CS hatte das Londoner Unternehmen Clariden Leu Europe im Oktober 2012 an die Schweizer Falcon Private Bank verkauft. Angaben zum Preis wurden dabei keine gemacht.Ende März meldete die Bank, dass sie das private Vermögensverwaltungsgeschäft von Morgan Stanley in der Region Europa EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) ausserhalb der Schweiz übernimmt. Das verwaltete Gesamtvermögen dieser Einheit beläuft sich gemäss CS auf 13 Mrd USD. Das Kundensegment umfasst hauptsächlich äusserst vermögende (UHNW) und sehr vermögende (HNW) Kunden in ganz Europa. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die zu übernehmenden Geschäftsbereiche werden in die Division Private Banking & Wealth Management der CS integriert.Rechtsfälle: Im Skandal um Zinsmanipulationen (LIBOR) verbuchte die CS in einem Schadenersatzprozess Ende März in den USA einen wichtigen Erfolg. Eine Richterin wies einen substanziellen Teil der Vorwürfe zurück. Die Entscheidung bedeutet für die Kläger einen Rückschlag. Sie könnte dazu führen, dass die CS und andere Banken ihnen deutlich weniger bezahlen müssen als bisher angenommen. Im Wesentlichen wird den Banken vorgehalten, den Referenzzinssatz Libor manipuliert zu haben.In einem anderen Verfahren erzielte das Institut Mitte März einen Vergleich. Die CS zahlt offenbar mindestens 400 Mio USD (rund 421 Mio CHF) im Vergleich um die Beilegung einer Klage um eine Anleihe-Emission. Darüber hinaus wurden separate Vereinbarungen mit der britischen Lloyds TSB Bank sowie MetLife geschlossen worden. Zu den Konditionen war Stillschweigen vereinbart worden.Ungelöst ist nach wie vor der Steuerstreit mit den USA.GV: Für einmal spannend dürfte die GV vom kommenden Freitag verlaufen, da verschiedene Aktionärsberater wie Ethos empfehlen, den Vergütungsbericht abzulehnen und andere Aktionärsvertreter wie ISS sich an der Erhöhung des bedingten Kapitals für Mitarbeiteraktein stossen.AKTIENKURS: Die CS-Valoren haben im bisherigen Jahresverlauf fast 17% zugelegt notieren aber wieder unter dem Anfang Februar erreichten 52-Wochen-Hoch (27,85 CHF). Die Titel haben damit eine bessere Performance an den Tag gelegt als der Gesamtmarkt. Der SMI notiert rund 12% höher als zu Jahresbeginn.

 
Z.B. Am Freitagmorgen um 10 Uhr 30 startet die Generalversammlung der Credit Suisse für das Geschäftsjahr 2012. Wenige Stunden vorher wurden die Bedigungen für die Aktiendividende bekanntgegen. Für 41 bestehende Aktien wird jeweils 1 neue Aktie der Credit Suisse ausgegeben, sollte die GV diesem Antrag heute zustimmen. Das Bezugsverhältnis wurde so festgelegt, dass der theoretische Wert pro zugeteiltem Anrecht beim gegenwärtigen Kursniveau rund 65 Rappen beträgt.Wie bereits mitgeteilt, beantragt der Verwaltungsrat für das Geschäftsjahr 2012 eine kombinierte Ausschüttung aus Reserven aus Kapitaleinlagen in bar von CHF 0.10 je Namenaktie (Bardividende) und in Form von neuen Aktien (Aktiendividende).Nicht handelbares AnrechtStimmen die Aktionäre an der heutigen Generalversammlung der beantragten Ausschüttung der Aktiendividende und der Erhöhung des genehmigtes Kapitals zu, erhalten die Aktionäre für jede CS-Aktie, die sie am 29. April 2013 nach Handelsschluss in ihrem Besitz haben, ein nicht handelbares Anrecht, meldet die Bank. Die Anrechte werden automatisch im Bezugsverhältnis 1:41 kostenlos in neue Aktien der Credit Suisse Group AG umgetauscht. Es werden keine Bruchteile neuer Aktien der Credit Suisse Group AG ausgegeben, d. h. die Anzahl zugeteilter Anrechte muss ein ganzzahliges Vielfaches des Divisors des Bezugsverhältnisses sein.Neue Aktien am 13. Mai geliefertBruchteile, so die Grossbank weiter, werden von der CS zum volumengewichteten Durchschnittskurs (Volume Weighted Average Price, VWAP) der CS-Titel im Zeitraum vom 3. bis zum 7. Mai 2013 erworben. Ausgehend von 1’539’643’781 dividendenberechtigten Aktien der CS entspricht das Bezugsverhältnis von 1:41 (neue: alte Aktien) 37’552’287 neu auszugebenden Aktien bzw. 2,4% der derzeit ausgegebenen Aktien.Die neuen Aktien der Grossbank sollen voraussichtlich am 13. Mai 2013 geliefert. Die Kotierung und der erste Handelstag der neuen Aktien an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange sowie die Barauszahlung für Bruchteile dürften ebenfalls auf den 13. Mai 2013 fallen.http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/cs-gibt-bedingungen-fuer-aktiendividende-bekannt-1.18071563

 
rieser IPO viele Banken wollen profitieren

06-05-2013 08:49 WSJ Blog: Record Number of Banks in One Deal as HK's IPO Market Heats Up

By Prudence Ho

Bankers started taking institutional orders Monday in the two biggest initial public offerings in the city so far this year, those of China Galaxy Securities Co. and Sinopec Engineering, which are expected to raise a total of US$3.6 billion. But in certain, smaller circles the most remarkable number of the day was likely 21--the record-setting number of banks involved in Galaxy's IPO.

Beijing-based Galaxy, China's No. 6 brokerage by revenue, has hired 21 underwriters to advise it on its IPO, which is expected to raise US$1.36 billion. That easily beat the previous record set by People's Insurance Co. (Group) of China Ltd., which hired 17 banks for its US$3.6 billion IPO in December. By comparison, in China's biggest-ever IPO Agricultural Bank of China Ltd.'s US$22.1 billion offering in July 2010, 10 bankers were involved in the deal.

 
steil heute,

das Jahreshoch steht auf 27.85 bei Überwindung dürfte es höher gehen :spitze:

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Die Credit Suisse hat den Verkauf der Sparte für börsennotierte Indexfonds (ETFs) an die Investmentgesellschaft BlackRock abgeschlossen. Die mit der Übernahme verbundenen Geschäftsbereiche würden ab sofort unter dem Namen iShares firmieren, teilte BlackRock am Montag mit. Alle 58 ETFs, die zuvor zur Credit Suisse gehört haben, werden umfirmiert und umbenannt und als iShares-ETFs gehandelt. Die ISINs und sonstige Kennungen (zum Beispiel Bloomberg-Ticker) würden sich nicht ändern.iShares seien seit 2003 auf dem Schweizer Markt präsent, heisst es weiter. Ende Mai 2013 belief sich das verwaltete Vermögen in diesen ETFs auf 7,7 Mrd CHF, verteilt auf Aktien-, Anleihe- und Goldprodukte.Die CS hatte im Januar den Verkauf der ETF-Sparte bekannt gegeben. Damals hiess es, die CS verwalte in den 58 Fonds des ETF-Angebots ein Vermögen von 17,6 Mrd USD.