Credit Suisse (CSGN)

Credit Suisse meldet Eigenanteil an Erwerbspositionen von 7,479%Da könnte schon noch was gehen ;)

 
Einfach erklärt haben die 7.479% Cals.Erwerbspositionen gewinnen wenn es hoch geht.Veräusserungspositionen gewinnen wenn es runter geht.Natürlich gibt es da andere Instrumente als Cals und Puts und sicherlich haben die auch Veräusserungspositionen auf CS. Leider finde ich nicht wie viele das sind....

 
Einfach erklärt haben die 7.479% Cals.Erwerbspositionen gewinnen wenn es hoch geht.Veräusserungspositionen gewinnen wenn es runter geht.Natürlich gibt es da andere Instrumente als Cals und Puts und sicherlich haben die auch Veräusserungspositionen auf CS. Leider finde ich nicht wie viele das sind....
Perry, danke für Deine Ausführungen :eek:k:
 
Ganz schwach heute (CH&D Banken) in einem starken Markt...Macht mir sorgen
Ja, heute Morgen sah es in den ersten 15 Min. gar nicht schlecht aus, aber danach war der Pfupf weg.Ich denke der Fall Bankia hat da reingespielt.
 
Die Credit Suisse macht im Private Banking endlich ihre Hausaufgaben – Merrill Lynch verteidigt die Aktien der UBS vehement – Und: Sind die Zentralbanken an einer massiven Aufwertung des Golds interessiert?Die Schwäche im europäischen Bankensektor machte in den vergangenen Tagen auch vor den Namenaktien der Credit Suisse nicht halt. Die Angst vor negativen Folgen der politischen Patt-Situation in Italien für ganz Europa sitzt tief.Was mir aus dem Umfeld der Schweizer Grossbank berichtet wird, stimmt mich allerdings zuversichtlich. So scheinen sich die Verantwortlichen für das Private Banking in den vergangenen Monaten nicht nur dem Kostenproblem angenommen zu haben. Auch auf der Ertragsseite mache die Credit Suisse endlich ihre Hausaufgaben, so heisst es. Alle Kundenbeziehungen mit Sonderkonditionen würden genauestens auf ihren Anspruch überprüft und dem Neugeschäft mit einer hohen Disziplin bei der Preisgestaltung begegnet.Meines Erachtens ist gut zu sehen, dass sich der Fokus bei der Schweizer Grossbank zumindest im Private Banking von der Kosten- auf die Ertragsseite ausgeweitet hat. Denn nur so lässt sich die Rentabilität dieses Geschäftsbereichs nachhaltig verbessern. Darüber hinaus spielen der Credit Suisse auch die schon seit Monaten freundlicheren Finanzmärkte in die Hände. Bankintern gilt es als ein offenes Geheimnis, dass die Kundenaktivitäten im noch jungen Jahr spürbar angezogen haben.Auch wenn sich die Auswirkungen der im Private Banking erzielten Fortschritte möglicherweise noch nicht vollumfänglich im für den 24. April zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsergebnis niederschlagen werden ist von der Credit Suisse - dank saisonalen Gegebenheiten und mit den freundlicheren Finanzmärkten im Rücken - in diesem Bereich eine Ergebnisüberraschung so gut wie sicher.Erste Anhaltspunkte für ein solides erstes Quartal gibt es mittlerweile auch im Investment Banking. Zumindest im Geschäft mit Firmenübernahmen und -fusionen hat die Schweizer Grossbank in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den beiden amerikanischen Rivalen Goldman Sachs und JP Morgan die Tabellenführung übernommen. Und auch die historisch betrachtet hohe Abhängigkeit vom Aktienhandel lässt im Investment Banking ermutigende Geschäftstrends vermuten.Die Aktionärinnen und Aktionäre der Credit Suisse müssen sich noch bis Ende April gedulden. Erst dann steht das Quartalsergebnis zur Veröffentlichung an. Sofern sich an den Finanzmärkten in den kommenden Wochen nicht ein grundlegender Stimmungsumschwung einstellt, werden die meisten Analysten ihre Schätzungen wohl oder übel noch einmal mit positiven Vorzeichen überarbeiten müssen. Trotz des jüngsten Kursrückschlags ist die Neubewertung und -beurteilung der Aktien durch den Markt deshalb möglicherweise noch nicht abgeschlossen.Quelle Cash

 
Die Shorties scheinen heute ganz schön nervös zu sein :lol: Habe ihnen auch ein paar zurückgegeben :cool:

 
13-03-2013 15:22 Credit Suisse: Asien birgt grosse Potentiale - doch es ist Vorsicht geboten Zürich (awp) - Die Credit Suisse ist gegenüber der globalen makroökonomischen Entwicklung insgesamt moderat positiv eingestellt. Zwar sei in naher Zukunft kein Rekordwachstum zu erwarten, dafür ist eine erneute weltweite Finanzkrise nach Einschätzung des Chief Investment Officer (CIO) ebenfalls in weiter Ferne. Selbst in Europa sei ein Katastrophenszenario unwahrscheinlich, auch wenn die bis anhin stabilisierte Entwicklung eher auf dem Verhalten der Zentralbanken als auf strukturellen Verbesserungen basiere."Die Inflation ist in den Industriestaaten einigermassen unter Kontrolle und die Zentralbanken können sich die aktuell stark expansive Geldpolitik leisten", erklärte Stefan Keitel, CIO der Credit Suisse, am Mittwoch vor den Medien. In den westlichen Staaten seien zudem keine signifikanten Zinsschocks auf Anleihen zu erwarten, weshalb diese weiterhin unattraktiv bleiben dürften. Auch sei bei den Wechselkursen zwischen US-Dollar, Euro und Schweizer Franken ein nachhaltiger Trend unwahrscheinlich, da die zugehörigen Staaten gelpolitisch sehr ähnlich agieren, so Keitel.Anders sehe die Situation bei Anleihen und Währungen von Schwellenländern aus. Hier existieren nach Einschätzung des CIO die nötigen Wachstums- und Zinsdifferenzen um diese Anlagemöglichkeiten attraktiv zu machen. Auch Aktien seien in diesen Märkten attraktiv. Jedoch gebe es regional grosse Unterschiede und es sei eine "granulare Sicht" bei der Anlage nötig. Im Gegensatz zu reiferen und effizienteren Märkten, lohne sich deshalb in Asien der Beizug eines Portfolio-Managers, erklärte der CIO.Viele asiatischen Währungen hätten im vergangenen Jahrzehnt stark zugelegt und die Bonität vieler Staaten sei in dieser Zeit massiv angestiegen. Auch die ansässigen Unternehmen würden eine immer bessere Kreditwürdigkeit aufweisen. Zudem erlebe vor allem China eine massive Urbanisationsbewegung, was die Konsumnachfrage treiben dürfte, erklärte Michel Degen, Head of Fixed Income & Equities Asia bei der Credit Suisse.Die Risiken auf dem chinesischen Immobilienmarkt würden sich aber in Grenzen halten. "Der Real Estate Sektor in China ist nicht komplett überhitzt", meinte Degen.In Asien sei die Bereitschaft in Europa zu investieren dafür praktisch inexistent. "Bei unseren Pitch-Anfragen haben nur rund 5% der asiatischen Anleger eine Option zu Investments in Europa in Betracht gezogen. Die Investoren sind sehr zurückhaltend und wählen kurze Anlagehorizonte. Für europäische Anlagen gibt es derzeit eigentlich keine Nachfrage aus Asien", erklärte Degen.

 
CREDIT SUISSE (+1,5% auf 26,55 CHF): Mit nur einem blauen Auge davon gekommenDie Aktien der Grossbank Credit Suisse reagieren sehr positiv auf die langwierige Einigung im Streitfall um Anleihen einer Tochtergesellschaft des pleitegegangenen US-Finanzdienstleisters National Century Financial Enterprises. Nachdem in den Vorjahren Befürchtungen über eine mögliche Belastung von bis zu einer Milliarde kursiert waren, fiel die Einigung bedeutend unter den komplett überzogenen Spekulationen aus. Händler erwarten vor diesem Hintergrund weitere positive Nachrichten für die Schweizer Banken, weil mehrere weitere Vergleiche vor ihren Abschlüssen stehen. In den Credit-Suisse-Aktien herrscht am Markt wieder eine steigende Zuversicht, dass die Titel mit neuen Jahreshochs ihren Ausbruch bestätigen würden. Für die weiter grossen Credit-Suisse-Shortpositionen würden auf mittlere Sicht keine besseren Zeiten anbrechen, lautet denn auch der Tenor am Markt, wo zu Deckungskäufen geraten wird.

 
Credit Suisse: Der Verwaltungsrat der Credit Suisse (CSGN 25.47 -2.93%) hat seine Anträge an die Generalversammlung vom 26. April bekanntgegeben. So soll unter anderem das genehmigte Kapital auf maximal 6 Mio. Fr. von derzeit gut 1 Mio. Fr. erhöht werden. Zur Zuwahl in den VR vorgeschlagen ist Kai S. Nargolwala, wiedergewählt werden möchten Jassim Bin Hamad J.J. Al Thani und Noreen Doyle.

 
20-03-2013 15:41 CS-Chef: "Es gibt sicher unangemessene Lohn-Strukturen" (TV) Dougan äusserte sich auch zur Investmentbank der Zukunft. Diese fokussiert sich gemäss dem CS-Chef unter anderem mehr auf die Klienten und mehr auf kapitalstarke Märkte. "Die Situation hat sich in den vergangenen Jahren zum Teil dramatisch verändert. Mit den neuen regulatorischen Anforderungen sind gewisse Bereiche einfach nicht mehr lukrativ. Das sind sehr grosse Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen."Die Credit Suisse habe diese Herausforderungen bereits angegangen, sich reorganisiert und sich überlegt, aus welchen Bereichen die Bank aussteigen muss, während andere Banken in der Branche erst damit beginnen würden. "2012 hatten wir praktisch die Anforderungen nach Basel III erreicht und damit gearbeitet - auch wenn der Rest der Welt noch nicht so weit war", sagte Dougan.Manchmal sei es schon frustrierend, dass sich die ganzen Anstrengungen nicht in einer besseren Performance des Aktienkurses oder etwa in höheren Gewinnen niederschlage. Aber die Zeiten seien sehr unruhig, sagte der CS-Chef. "Ich glaube fest daran, dass wir Vorteile daraus ziehen werden."Turbo

 
Credit Suisse: Der Verwaltungsrat der Credit Suisse (CSGN 25.47 -2.93%) hat seine Anträge an die Generalversammlung vom 26. April bekanntgegeben. So soll unter anderem das genehmigte Kapital auf maximal 6 Mio. Fr. von derzeit gut 1 Mio. Fr. erhöht werden. Zur Zuwahl in den VR vorgeschlagen ist Kai S. Nargolwala, wiedergewählt werden möchten Jassim Bin Hamad J.J. Al Thani und Noreen Doyle.
...sind wohl Mrd anstelle Mio ;-)
 
Interessante kritische Analyse zu CS-Rohner:Die „One Bank“ ist mit der Zweibein-Strategie Investment- und Private-Banking ist gescheitert. Die CS ist weder Fisch noch Vogel, zu klein sowohl im erratischen Handes-Business als auch in der stabilen Vermögensverwaltung.Die Stimmung ist am Boden. Weil die CS unter Rohners Herrschaft noch amerikanischer geworden ist, sind viele Schweizer frustriert. Sie zahlen die Zeche das strategische Versagen der Rennleitung.Die Kosten sind zum heiligen Prinzip geworden. Ein Abbauprogramm jagt das andere. Die Zeche zahlen hauptsächlich die Mitarbeiter in der Schweiz, wo am meisten der zentralen Dienste sind und die Lobby am schwächsten ist.Das Tafelsilber wurde verscherbelt. Als einzigartiger Fehlentscheid geht Rohners Integration der CS-Privatbank Clariden Leu in die Geschichte ein. Eine Milliarde Wert wurde vernichtet.Die Kapitaldecke war viel zu dünn. Erst der Warnschuss der Nationalbank führte zum Umdecken auf der CS-Brücke. Die folgende 15-Milliarden-Kapitalbeschaffung wird als Meisterleistung schöngeredet.Dabei führte sie zum Ausverkauf ans Ausland. Staatsfonds von Norwegen über Middle East bis Singpur sowie Finanzriesen wie Blackrock kontrollieren heute die Nummer 2 des Finanzplatzes. Zusammen halten die Grossen 33 Prozent der CS, Ende 2010 waren es erst 23 Prozent.Als Fazit bleibt der niederschmetternde Befund: Rohner kanns nicht.Für die CS, ihre 48’000 Mitarbeiter und die Schweiz ist die Lage brisant. Es droht die Gefahr, dass sich die CS in zwei bis drei Jahren nicht mehr aus eigener Kraft im Rennen halten kann.Im Unterschied zur UBS, die sich eine Abkehr vom volatilen Investment Banking und die Konzentration aufs stabilere Private Banking entschieden hat, fällt Rohner keinen Entscheid.Seine ganze Ära ist von Nicht-Entscheiden geprägt – mit Ausnahme der unseligen Clariden-Leu-Integration. Rohner wird damit zum Mister Stillstand.Selber würde der CS-Präsident das Gegenteil betonen. Zusammen mit Brady Dougan strich Rohner in kürzlichen Interviews die führende Position seiner Bank heraus.http://insideparadeplatz.ch/2013/03/22/ ... rtzerfall/

 
Credit Suisse: Minder-Initiative hin oder her, Brady Dougan, CEO der Grossbank Credit Suisse (CSGN 25.36 -1.28%), hat 2012 wieder deutlich mehr als im Vorjahr verdient. Seine Gesamtvergütung steigt von 5,8 auf 7,8 Mio. Fr. Damit kommt er allerdings nicht ganz an die Kompensation von UBS-Chef Sergio Ermotti heran, der 8,87 Mio. erhielt (davon 2,5 Mio. Fr. Basissalär wie im Fall Dougans). Bestbezahltes CS-Geschäftsleitungsmitglied war indes erneut nicht Dougan, sondern Robert Shafir, der als Leiter der Vermögensverwaltung für primär institutionelle Kunden (Asset Management) 10,6 (im Vorjahr 8,5) Mio. Fr. kassiert hat. Insgesamt belaufen sich die Vergütungen an die dreizehnköpfige Konzernleitung auf 74,1 (Vj. 70,2) Mio. Fr. VR-Präsident Urs Rohner erhielt 5,2 Mio. Fr. gegenüber 4,3 Mio. Fr. im Vorjahr. Für den gesamten Verwaltungsrat stagnierten die Kompensationen allerdings auf 13 (Vj. 13,1) Mio. Fr.

 
Grossbank nennt die besten Bankaktien

Die Zypern-Krise habe negative Auswirkungen auf Banken. Davor warnen die Strategen von Credit Suisse - und publizieren gleichzeitig eine Liste mit den besten Finanztiteln. Darunter befindet sich auch eine Schweizer Bank.
Diese beste Bank ist Julius Bär.Mit andern Worten: Die CS Strategen sagen dass ihre eigene Bank nicht zur Top-Auswahl im Bankensektor gehöre.

Im Klartext: Raus aus CSGN heisst die Empfehlung.

Wäre ich Marketingchef der CS, würde ich ab- und durch die Decke gehen. So was von negativer PR habe ich schon lange nicht mehr gehört.

 
Nun, die CS gibt für sich selber ja auch nie eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung ab, weil ein Interessenkonflikt besteht. Ich denke, man muss eine solche Meldung auch unter diesem Hintergrund sehen.