Credit Suisse (CSGN)

Die Ratingagentur Moody's hat vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise zu einem internationalen Rundumschlag gegen Grossbanken ausgeholt. In der Schweiz trifft es die Credit Suisse am Ärgsten.

Die Credit Suisse rutschte als einziges der insgesamt 15 betroffenen Kreditinstitute um drei Bonitätsnoten nach unten, nämlich von der zweitbesten Bewertung "Aa1" auf ein "A1". Für die UBS senkte Moody's das Rating um zwei Stufen, nämlich von "Aa3" auf noch "A2". Bei beiden Banken sprach die Ratingagentur von einem stabilen Ausblick.

 
STRONG SELL CREDIT SUISSE

Ich rate Kursavancen- in allen Zyklikern und Banktiteln -auszunutzen um Gewinne mitzunehmen oder Shortpositionen aufzubauen.

CSGN wird innerhalb der nächsten 1-2 Monate unter 16 CHF fallen.

 
STRONG SELL CREDIT SUISSE

Ich rate Kursavancen- in allen Zyklikern und Banktiteln -auszunutzen um Gewinne mitzunehmen oder Shortpositionen aufzubauen.

CSGN wird innerhalb der nächsten 1-2 Monate unter 16 CHF fallen.
Handelst Du auch danach und wenn, was hast Du konkret gemacht?
 
BUY CREDIT SUISSE

BUY CREDIT SUISSE

1.Kursziel 21.10

2.Kursziel 23.75

3.Kursziel 27.50

4.Kursziel 28.80

5.Kursziel 30.00

Ich empfehle den Einstieg mit mind. 1000 stk.

Wir werden in den nächsten 8 Tg einen schnellen Rebound sehen.

Mittelfristig wird sich die Aktie in einer Range zwischen 19.50 und 27.50 bewegen.

Mein pers. Kursziel 23.75 Chf. hier befinden wir uns ca. in der Mitte der Range.

Der Mutige wird belohnt werden.

Empfehlung abgegeben am 10.05.2012 um 12:17 Uhr.
:repsekt: "Mittelfristig" :repsekt: Junge, Junge.
 
STRONG SELL CREDIT SUISSE

Ich rate Kursavancen- in allen Zyklikern und Banktiteln -auszunutzen um Gewinne mitzunehmen oder Shortpositionen aufzubauen.

CSGN wird innerhalb der nächsten 1-2 Monate unter 16 CHF fallen.
Handelst Du auch danach und wenn, was hast Du konkret gemacht?
Ich habe meine Longpositionen verkauft. Und bin nun short in CSGN.Ich rate:

STRONG SELL CREDIT SUISSE (CSGN)

Die Kursanstiege nach der tiefen Eröffnung sind auf die fallenden 10J Renditen auf span. Staatsanleihen zurückzuführen.

Diese werden aber bald wieder in unter Druck geraten.

Der SMI wird heute noch die 5970,82 Pkt unterschreiten.

Dann sieht noch weniger gut aus.

 
STRONG SELL CREDIT SUISSE

Wir werden in kürze weit tiefere Kurse sehen.

So, jetzt mal das schöne Wetter geniessen gehen.

 
Reaktion der GrossbankCredit Suisse handelt nach der SNB-KritikNZZ am Sonntag Gesternhttp://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/ ... 1.17275994 Es sei möglich, die im Oktober 2013 geplante Ausgabe von Wandelanleihen im Umfang von 6 Mrd. Fr. vorzuziehen, heisst es in CS-Kreisen. Dadurch stiege die Eigenkapitalquote (Tier 1) von 5,9% auf 7,9%. Zwei Grossaktionäre, die Olayan Group und der Staatsfonds von Katar, müssten überzeugt werden, die sogenannten CoCo-Bonds schon in diesem Jahr zu kaufen. Doch die CS käme um eine Ausgabe neuer Aktien herum.

 
Zürich (awp) - Die Credit Suisse streicht offenbar Kaderstellen im europäischen Investmentbanking. Die Abbaumassnahmen sollen gemäss einer Nachricht der Nachrichtenagentur Reuters 60 Führungskräfte des Bereichs betreffen. Ein CS-Sprecher wollte die Meldungen gegenüber AWP nicht kommentieren, verwies aber auf den weiterhin laufenden Personalabbau, der bereits im vergangenen Jahr kommuniziert worden war.Gemäss den Reuters-Meldungen vom Montagabend soll die Bank 30% der leitenden Stellen im Investmentbanking in Europa streichen. Dabei gehe es um Aktivitäten im "klassischen Investmentbanking" wie dem Beratungsgeschäft für Fusionen und Übernahmen, IPO oder Finanzierungen. Die Nachrichtenagentur bezieht sich auf Angaben von "drei mit den Plänen vertrauten Personen". Mit den Kündigungen solle im Juli begonnen werden, heisst es.Ein Credit Suisse-Sprecher sagte am Dienstagmorgen auf Anfrage, dass die Grossbank im einzelnen keine Stellung dazu nehme, wo der bereits 2011 angekündigte Arbeitsplatzabbau vollzogen werde. Im vergangenen Jahr hatte die CS Pläne bekanntgegeben, wonach sie rund 7% ihrer Belegschaft oder insgesamt rund 3'500 Stellen abbauen will. Ein grosser Teil der Massnahmen sei bereits umgesetzt, sagte der Sprecher.

 
Mein Stop bei 16.80 hat es am Mittwoch abgeräumt. Wirklich eine traurige Geschichte was da mit der CS Aktie abgeht.Aber man muss auch Verluste einfahren können, das gehört zum Geschäft. Und obwohl die aktuellen Kurse wieder attraktiv erscheinen werde ich jetzt erstmal die Finger von der CSGN lassen.

 
Mein Stop bei 16.80 hat es am Mittwoch abgeräumt. Wirklich eine traurige Geschichte was da mit der CS Aktie abgeht.Aber man muss auch Verluste einfahren können, das gehört zum Geschäft. Und obwohl die aktuellen Kurse wieder attraktiv erscheinen werde ich jetzt erstmal die Finger von der CSGN lassen.
Genau dann wenn alle den grossen Verleider haben, bin ich der Meinung, dass man ruhig kaufen kann.Wenn dann alle wieder kaufen, kann man ruhig verkaufen :p
 
PRESSE/Credit Suisse schliesst Q2 mit Gewinn ab - Vor möglichem RichtungswechselZürich (awp) - Die Grossbank Credit Suisse soll das zweite Quartal mit Gewinn abschliessen. Zudem sollen die beiden Grossaktionäre Quatar Holding und Olayan Group Hand für Kapitalmassnahme bieten wollen. Weiter stehe auch die künftige Ausrichtung der Grossbank zur Debatte, wie der "Tages-Anzeiger" (Ausgabe 29.06.) auf der Basis von Informationen aus einer Verwaltungsratssitzung der Credit Suisse am vergangenen Freitag schreibt.Bei der Ertragskraft ist es gemäss "Tages-Anzeiger" so, dass die Credit Suisse schwarze Zahlen schreibt, sowohl auf Konzernebene wie auch im Investmentbanking. Die Tatsache, dass bereits Milliarden von risikoträchtigen Papieren verkauft wurden sowie die bereits erfolgten Sparmassnahmen, die 1,5 Mrd CHF an Kosten eliminieren, würden offenbar Früchte tragen. Grosse Gewinne seien im jetzigen Umfeld aber auch nicht angefallen, heisst es weiter.Weiter hätten sich die Verwaltungsräte Aziz R. D. Syriani und Bin Hamad J. J.Al Thani als Vertreter der beiden Grossaktionäre offenbar grundsätzlich positiv zu Kapitalmassnahmen geäussert und sollen Hand bieten. Gemäss dem "Tages-Anzeiger" geht es noch um die Konditionen. Denn erstens seien die nachrangigen Anleihen erst nächstes Jahr kündbar, und zweitens brächten die Cocos weniger Zins. Deshalb würden verschiedene Optionen geprüft, wie das Tauschgeschäft versüsst werden könnte und ob allenfalls auch eine Wandelanleihe wie 2008 in Frage käme. Ziel sei es, spätestens Ende Juli, bei der Präsentation der Zahlen für das zweite Quartal, eine Lösung aufzeigen zu können, heisst es weiter.Weiterer Diskussionspunkt sei die künftige Ausrichtung der Grossbank gewesen. Kurzfristig seien zwar keine grossen Änderungen möglich. Auch ein Sparprogramm laufe bereits. Doch eine starke Fraktion im Verwaltungsrat will laut "Tages-Anzeiger" eine grundsätzliche Neuausrichtung: Nicht mehr grosse Risiken mit möglichst wenig Eigenkapital soll die Losung sein, sondern eine nochmals deutlich verkleinerte Investmentbank. Das wäre ein Paradigmenwechsel, den noch nicht alle Verwaltungsräte mitmachen wollen, so das Blatt weiter. Aber selbst der ehemalige VR-Präsident Walter Kielholz soll nach schmerzlichen Erfahrungen bei der Credit Suisse und der Swiss Re zur Erkenntnis gelangt sein, dass es mehr Eigenkapital brauche, heisst es weiter.CS-Präsident Rohner habe seine Meinung schon länger geändert, und auch die neu gewählten Schweizer Verwaltungsräte Jean-Daniel Gerber und Iris Bohnet seien dieser Fraktion zuzurechnen. Noch sind laut "Tages-Anzeiger" in dieser Frage keine Beschlüsse gefasst, noch gebe es einen Richtungsstreit, aber vieles sei auf dem Prüfstand und soll an den nächsten VR-Sitzungen diskutiert werden.Quelle: www.nzz.ch

 
29-06-2012 09:35 Credit Suisse bestätigt: Zweites Quartal ist profitabel

Zürich (awp) - Die Credit Suisse erwartet "auf Grundlage der heute verfügbaren Information zum Quartalsergebnis", im zweiten Quartal 2012 auf Gruppenstufe und in allen Divisionen profitabel zu sein. Die Grossbank reagiert damit am Freitag mit einer Medienmitteilung auf einen gleichentags erschienenen Zeitungsartikel und bestätigt dessen Aussage zur Profitabilität.

29-06-2012 10:46 WDH/Credit Suisse im zweiten Quartal in allen Divisionen profitabel (AF)

Zürich (awp) - Die Grossbank Credit Suisse wird das zweite Quartal mit schwarzen Zahlen abschliessen. Auf der Grundlage der heute verfügbaren Information zum Quartalsergebnis werde erwartet, "auf Gruppenstufe und in allen Divisionen profitabel zu sein", teilte das Institut am Freitag in Reaktion auf einen gleichentags publizierten Artikel des "Tages-Anzeigers" mit.

Die CS steht seit Mitte Juni unter verstärkter Beobachtung der Öffentlichkeit und der Märkte. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) legte am 14. Juni eigene Berechnungen vor, gemäss derer die Nummer Zwei der Schweizer Bankenwelt zu wenig hartes Kapital für Krisensituationen besitze.

Die Credit Suisse spürt wie viele andere grosse globale Finanzinstitute die Auswirkungen der europäischen und amerikanischen Schuldenkrise in der Wertpapierhandelssparte, dem Investmentbanking. Zudem halten sich die vermögenden Privatkunden mit Aufträgen an die Bank eher zurück, was die Einnahmen aus Kommissionen drückt.

CREDIT-SUISSE-VR IST ZUFRIEDEN MIT FORTSCHRITTEN

Zudem sollen laut "Tages-Anzeiger" die beiden Grossaktionäre Quatar Holding und Olayan Group Hand für Kapitalmassnahme bieten wollen. Weiter stehe auch die künftige Ausrichtung der Grossbank zur Debatte, wie die Zeitung auf der Basis von Informationen aus einer Verwaltungsratssitzung der Credit Suisse am vergangenen Freitag schreibt.

Der CS-Verwaltungsrat selbst zeigte sich vergangenen Freitag zufrieden mit den Fortschritten, die die Grossbank bisher im Hinblick auf die Kapitalanforderungen unter Basel III erzielt hat. Mit der weiteren Umsetzung der entsprechenden Pläne der Geschäftsleitung werde auch künftig sichergestellt, dass die Credit Suisse Group die regulatorischen Kapitalanforderungen nicht nur erfülle, sondern übertreffe, teilte die Bank im Anschluss an eine ordentliche Sitzung des Verwaltungsrats Ende letzter Woche mit.

GROSSAKTIONÄRE BIETEN HAND FÜR KAPITALAUFBAU

Zuvor hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) die beiden Schweizer Grossbanken zum weiteren Kapitalaufbau gedrängt, wobei sie vor allem bei der Credit Suisse Handlungspotenzial ortete. Sie hatte der Credit Suisse gar nahegelegt, noch im laufenden Jahr ihr verlustabsorbierendes Kapital "signifikant" zu erhöhen.

Gemäss "Tages-Anzeiger" haben sich an der Verwaltungsratssitzung Aziz Syriani und Bin Hamad Al Thani als Vertreter der beiden Grossaktionäre offenbar grundsätzlich positiv zu Kapitalmassnahmen geäussert. Die beiden Investoren aus den Nahen Osten haben sich im Zuge einer Rekapitalisierung infolge der Finanzkrise 2008 mit hochverzinslichen Anleihen im Volumen von rund 6 Mrd CHF bei der Bank engagiert. Sie bieten dem Bericht zufolge Hand nun zu einem solchen Schritt - es gehe noch um die Konditionen.

Denn erstens seien die nachrangigen Anleihen erst nächstes Jahr kündbar, und zweitens brächten die sogenannten "Cocos" weniger Zins. Deshalb würden verschiedene Optionen geprüft, wie das Tauschgeschäft versüsst werden könnte und ob allenfalls auch eine Wandelanleihe wie 2008 in Frage käme, so der "Tages-Anzeiger". Ziel sei es, spätestens Ende Juli, bei der Präsentation der Zahlen für das zweite Quartal, eine Lösung aufzeigen zu können, heisst es weiter.

AUSRICHTUNG AUF DEM PRÜFSTAND

Weiterer Diskussionspunkt an der Verwaltungsratssitzung ist laut "Tages-Anzeiger" die künftige Ausrichtung der Grossbank gewesen. Kurzfristig seien zwar keine grossen Änderungen möglich. Auch ein Sparprogramm laufe bereits. Doch eine starke Fraktion im Verwaltungsrat will laut "Tages-Anzeiger" eine grundsätzliche Neuausrichtung: Nicht mehr grosse Risiken mit möglichst wenig Eigenkapital soll die Losung sein, sondern eine nochmals deutlich verkleinerte Investmentbank. Das wäre ein Paradigmenwechsel, den noch nicht alle Verwaltungsräte mitmachen wollen, so das Blatt weiter.

CS-Präsident Rohner habe seine Meinung schon länger geändert, und auch die neu gewählten Schweizer Verwaltungsräte Jean-Daniel Gerber und Iris Bohnet seien dieser Fraktion zuzurechnen. Noch sind laut "Tages-Anzeiger" in dieser Frage keine Beschlüsse gefasst, noch gebe es einen Richtungsstreit, aber vieles sei auf dem Prüfstand und soll an den nächsten VR-Sitzungen diskutiert werden.

AKTIE DEUTLICH HÖHER

Die Credit-Suisse-Aktie legt am Freitag - auch im Zuge der positiv aufgenommenen Beschlüsse des Euro-Gipfels - deutlich zu. Um 10.25 Uhr notiert der Credit-Suisse-Titel um 3,2% höher, die UBS-Aktie legt um 1,9% zu. Der SMI steigt derweil um 0,87%.

 
Heute wird ja viel geschrieben über CS. Wurde der Boden nun gefunden? Ich denke schon... langsam aber sicher kann es wieder Richtun 19.- gehen.

 
Heute wird ja viel geschrieben über CS. Wurde der Boden nun gefunden? Ich denke schon... langsam aber sicher kann es wieder Richtun 19.- gehen.
Bauchgefühl oder aufgrund der Informationsflut?
 
Eine Mischung von beidem. Einmal der positive Ausblick und aus dem EU-Gipfel wird die ganze Sache auch noch etwas beruhigt.

 
02-07-2012 15:52 PRESSE/Jordan: SNB wird Euro-Mindestkurs mit allen Mitteln durchzusetzen

Zürich (awp) - Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, will den Mindestkurs zum Euro weiterhin mit allen Mitteln verteidigen. "Wir sind bereit, den Mindestkurs wenn nötig mit unbegrenzten Devisenkäufen durchzusetzen", so Jordan gegenüber der deutschen Zeitung "Handelsblatt" (Vorabdruck Dienstagausgabe). Zudem gibt Jordan zu verstehen, dass mit 1,20 CHF für den Euro die Schweizer Währung noch immer eine sehr stark bewertete Währung sei. Den fairen Wert sieht Jordan deutlich oberhalb des Mindestkurses.

Sollte sich die Krise in Europa weiter verschärfen, wolle der Notenbanker auch Kapitalverkehrskontrollen und Negativ-Zinsen nicht ausschließen. Jordan rechnet aber weder mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone noch mit einem Zusammenbruch der Währungsunion.

Zudem äusserte sich der SNB-Chef zur Credit Suisse. So verteidigt er die Aufforderung an die Grossbank, ihre Kapitalvorsorge rasch zu verbessern. "Wir haben die Empfehlung jetzt vielleicht etwas deutlicher formuliert, da sich das Umfeld verschlechtert hat. Die Kursreaktion auf unsere Empfehlung erachte ich als übertrieben, zumal wir ausschließlich bereits publizierte Informationen für unsere Analyse verwendet haben. Die Nationalbank hat in keiner Weise die Credit Suisse destabilisiert", so Jordan gegenüber dem "Handelsblatt".