Schlusskurs 94.68. Nun bin ich auf Morgen gespannt.@Gluxi
Egal wie ich es drehe, die lila oder blaue Fibo ein Pullback bis 92/95 und dann neue Tiefs 67-65 evt. auch mehr.
@Gluxi
Der Kurs ist knapp unter der SMA 200 D-Linie, im Chart königsblau.
Diese wird von vielen beachtet.
Egal wie ich es drehe, die lila oder blaue Fibo ein Pullback bis 92/95 und dann neue Tiefs 67-65 evt. auch mehr. Die blaue Variante wäre schneller.
Long sehe ich erst über der schwarzen Trendlinie, selbst dann würde ich einen Rücklauf auf die Trendlinie abwarten und erst dann wieder long gehen. Bei einem Ziel von 132 ist da noch genug drin mit viel geringerem Risiko.
Hier noch der aktuelle Chart.
https://go.guidants.com/start/?chart=2385815
Anhang anzeigen 14105
Hallo GluxiHallo Plena,
Wenn ich das richtig sehe, hatten wir am Freitag einen Ausbruch aus dem Abwärtskanal gegen oben und heute nochmals einen Rücklauf an die Oberkante des Abwärtskanals.
Sehr dynamisch ist die Bewegung ja nicht gerade, sieht für mich eher wie ein seitwärts herausschleichen aus dem Abwärtskanal aus als einen dynamischen Ausbruch.
Siehst du das bereits als bullisches Signal an oder müssen erst die 98.- fallen?
ACHTUNG:
Es läuft eine Korrekturbewegung, in jeder Korrekturbewegung, gibt es auf kleineren Zeitebenen auch Impulsbewegungen.
Korrekturen sind sehr schwer zu zählen, da es viel mehr Ausnahmen bei Korrekturen als bei Impulsen gibt.
Das Ziel von EW ist es den Impuls zu erkennen und diesen zu traden. Das interessante ist den Trend zu erkennen. Die Mühe von EW macht sich dann belohnt wenn eine Welle 3 getradet werden kann, das ist in jeder Bewegung die längste und schnellste Welle.
Nun haben wir am 30.04.2018 eine Divergenz im CCI.
Die Trendlinie lasse ich stehen, da ich mit einem weiteren Tief rechne, mind. 76.5, mein Favorit ist FR. 66-65, bei Übertreibung ca. 49.
Für den Fall diese lame Korrekturbewegung doch schon fertig ist habe ich die lila Fibo nachgezogen.
Anhang anzeigen 14131
Im Gegensatz zum 24.04.2018 war noch kein Bodensignal sichtbar, siehe untern.
Das starke Volumen hat das Histogramm im MACD beeinflusst, doch die Signal-Linie hatte am 24.04.2018 noch keine Anzeichen.
Obwohl die beiden Trendindikatoren zuverlässig funktionieren, wird wie bei allen Analysemetoden von der Vergangenheit auf die Zukunft geschlossen.
Ich werde noch in meinem Thema etwas darüber schreiben.
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Frankfurt, 01. Jun (Reuters) - Nach einer Prognosesenkung von Dialog Semi sind auch andere Apple-Zulieferer und die gesamte Chipbranche unter Druck. In Mailand fallen STMicroelectronics um 1,2 Prozent, in Zürich verlieren AMS mehr als zwei Prozent. Infineon sind mit einem Minus von einem halben Prozent zeitweise größter Dax-Verlierer.
Was wusste der Leerverkäufer von AMS-Aktien?
Der cash Insider sieht einen Zusammenhang zwischen Wetten gegen den Sensorenhersteller AMS und einer Umsatzwarnung bei einem Rivalen
Seit Jahren wird der Sensorenhersteller AMS an der Börse für den Rivalen Dialog Semiconductor in Sippenhaft genommen - und vice versa. Mit einem Augenzwinkern vergleichen Händler die beiden Unternehmen deshalb oft und gerne mit einem bei der Geburt getrennten Zwillingspaar.
Als Paradedisziplin von Dialog Semiconductor gilt die Entwicklung und Herstellung von Bauteilen zur Stromsteuerung von Smartphones und Tablet-PC. AMS ist hingegen führend auf dem Gebiet optischer Sensoren und steuert beispielsweise den 3D-Sensor zur Gesichtserkennung beim hochpreisigen iPhone X bei.
Was die beiden Unternehmen allerdings eint, ist die hohe Abhängigkeit vom amerikanischen Kultunternehmen Apple. Ursprünglich hielt sich der Ergebnisbeitrag der Amerikaner bei AMS mit 20 bis 25 Prozent des Jahresumsatzes in einem überschaubaren Rahmen. Mit dem überwältigenden Erfolg der vor zwei Jahren übernommenen Heptagon stieg auch die Abhängigkeit von Apple. Darf man Analysten Glauben schenken, dann ist der Grosskunde beim Sensorenhersteller mittlerweile für jeden zweiten Umsatzfranken - besser gesagt Umsatzdollar - verantwortlich.
Als die Valoren von AMS gestern Nachmittag unter starken Abgabedruck gerieten und aus London von aggressiven Leerverkäufen zu hören war, reagierten hiesige Händler ziemlich ratlos. Als Begründung für die Abgabewelle mussten folglich die schon seit Tagen bekannten Erhebungen des Beratungsunternehmens Gartner für den weltweiten Absatz mit Smartphones herhalten.
Erst als der Rivale Dialog Semiconductor nach Börsenschluss überraschend mit einer Reduktion der Zielvorgaben für die diesjährige Umsatzentwicklung aufwartete, ergab plötzlich alles einen Sinn - zumal die Firmenvertreter Apple die Schuld geben.
Auffällige Kursschwäche gestern Nachmittag bei den AMS-Aktien (rot) im Vergleich zu jenen von Dialog Semi (grün). (Quelle: www.cash.ch)
Nach einem Minus von fast 4 Prozent am gestrigen Tag wurden die Aktien von AMS heute früh mit weiteren Kursverlusten für die jüngsten Entwicklungen rund um den Rivalen abgestraft.
Fragt sich, ob der oder die Leerverkäufer gestern mehr wussten und sich die Wechselwirkung zwischen Dialog Semiconductor und AMS gezielt zunutze machten. Wir werden es wohl nie erfahren…
Quelle: https://www.cash.ch/insider/schweizer-aktienmarkt-weltgroesster-vermoegensverwalter-schichtet-kraeftig-um-1179421In den letzten Tagen kursierten im hiesigen Berufshandel Spekulationen, wonach Blackrock im Zuge der jüngsten politischen Entwicklungen die europäischen Aktienbestände neu ausgerichtet habe.
Beteiligungsmeldungen an die SIX scheinen diese Vermutungen nun bestätigen zu wollen. So entgeht dem geübten Auge nicht, dass sich die Amerikaner beim Sensorenhersteller AMS zuletzt von Aktien getrennt haben. Neuerdings kontrollieren sie noch 2,97 Prozent der Stimmen, 2,86 Prozent in Form von Aktien. Die Differenz lässt sich mit Derivatgeschäften erklären.
Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, gingen bei AMS und anderen Zulieferern des amerikanischen Kultunternehmens Apple im Hinblick auf die Einführung der kommenden Gerätegeneration des Verkaufsschlagers iPhone zwar früher als gewohnt Bestellungen ein. Allerdings habe man sich von der Bestellmenge rückblickend mehr erhofft, so heisst es weiter.
AMS schlägt den Aktionären die Schaffung von neuem genehmigtem Kapital vor
Unterpremstätten (awp) - An der Generalversammlung von AMS werden die Aktionäre des Sensorenherstellers am kommenden Mittwoch unter anderem über die künftige Ausgestaltung des genehmigten Kapitals abstimmen. Den Aktionären wird vom Vorstand der Gruppe, also der Geschäftsleitung, die Schaffung von neuem genehmigten Kapital entweder mit oder ohne Wahrung des Bezugsrechts sowie zur Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlagen zur Zustimmung vorgeschlagen.
Konkret soll der Vorstand die Möglichkeit haben, das Aktienkapital bis zum Juni 2023 durch die Ausgabe von 10 Prozent des derzeitigen Kapitals, also um bis zu 8,44 Millionen Aktien, erhöhen zu können, wie aus den am Montag publizierten Vorschlägen zur Generalversammlung hervorgeht. Mit Zustimmung des Aufsichtsrats könne das Bezugsrecht bei einer Kapitalerhöhung ausgeschlossen werden. Bislang hatte AMS die Möglichkeit, bis zu 11 Millionen Inhaberaktien neu zu schaffen.
AMS wolle wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Firmen erwerben, schreibt der Vorstand in den Traktanden weiter. Auch soll die Verbreiterung der Aktionärsstruktur ermöglicht werden und man prüfe derzeit die Einführung von Aktien an einer weiteren, aussereuropäischen Börse. Die Aktien der österreichischen Firma sind heute an der Schweizer Börse SIX kotiert.
Darüber hinaus stehen Veränderungen im Aufsichtsrat an. Siegfried Selberherr und Klaus Iffland werden an der Hauptversammlung nicht mehr zur Wahl antreten. Für eine weitere Amtsperiode stellen sich dagegen Präsident Hans Jörg Kaltenbrunner und Michael Grimm zur Verfügung. Zur Wahl stehen zudem neu zwei Frauen: Nämlich Yen Yen Tan und Monika Henzinger.
mk/yr