Apple Inc (AAPL)

Da haben wohl noch andere gesehen, dass bei Apple eine SKS aktiviert wurde. Hat in zwei Tagen für gut -4.5% gereicht. Mit dem Low von Gestern wurde das SKS Ziel noch nicht ganz angelaufen. Der Kurs hat aber dann Intraday wieder umgedreht und mit dem Daily Close wurde eine bullishe PinBar bzw. ein Hammer geprintet. Dies lässt hoffen, dass das Schlimmste erstmal vorbei ist. Eigentlich sollte jetzt mindestens die Nackenlinie wieder von unten angelaufen werden. Dann mal weiterschauen.
Für mehr als den Nackenlinien Test von unten hats nicht gereicht. Dann bilderbuchmässig wieder nach unten abgedreht. Mit dem Tief vom Freitag hat sie das 100% SKS Ziel fast schon erreicht. Bei 607 wäre das Ziel ganz abgearbeitet. Ich denke Apple ist bald wieder ein Kauf auf diesem Niveau. In der blauen Zone zwischen aktuel 607 und 590 gibt es sehr gute Unterstützung. Wenn diese nicht hält könnte es noch mehr rumpeln. Rote Linie wäre der longterm Uptrend, dieser sollte irgenwann mal wieder erreicht werden, wäre gesund. Aber ich denke das wird noch etwas dauern und bis dann wird er auch höher sein.
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Apple verliert Patentprozess gegen Samsung in Den Haag24.10.2012 15:26DEN HAAG (awp international) - Apple hat in seinem Patentkrieg mit Samsung einen Prozess in den Niederlanden verloren. Samsung darf seine Smartphones und Tablet-Computer der Galaxy-Reihe weiter in den Niederlanden verkaufen. Ein Gericht in Den Haag wies am Mittwoch eine Klage des US-Konzerns ab. Apple hatte ein Verkaufsverbot für mehr als ein Dutzend Smartphones und drei Tablets gefordert, da in den Samsung-Geräten patentierte Touchscreen-Technologie verwendet werde.Es ging um das Patent mit einer europäischen Nummer EP 2098948, das beschreibt, wie die Bildschirme zwischen einzelnen und mehrfachen Berührungen unterscheiden. Nach Ansicht der niederländischen Richter setzte Samsung die Funktion auf andere Weise um als im Patent festgelegt. Das Gericht verwies auch auf ähnliche Prozesse in Grossbritannien und Deutschland, die Apple ebenfalls verloren habe./ab/DP/wizQuelle: www.cash.ch

 
Die heutigen Zahlen sind nicht so aussagekräftig, da die wichtigen Blockbuster-Produkte (iPhone5, iPad mini) erst im laufenden Quartal richtig in den Verkauf kommen, gehe da mit dem Analysten einig:...

"Our view is that September quarter numbers do not matter," J.P. Morgan analyst Mark Moskowitz said in a Wednesday research note to clients. "Apple can miss or beat. It does not matter. … In our view, the two important iPhone and iPad launches set the stage for big numbers to be reported in late January 2013 as relates to December quarter results."
http://allthingsd.com/20121025/despite- ... ig-things/PS: Auch soll AAPL bald mit einem Streaming-Musikdienst a la P kommen, hat der P-Aktie heute massiv geschadet:http://www.google.com/finance?q=pFür Apple hat das wohl weniger Auswirkungen aufgrund der Grösse, mehr ein defensiver Schachzug von AAPL gegen P, Spotify und ähnliche Anbieter.
 
Da hättest du etwas mehr Geduld haben müssen und abwarten bis der Kurs an die untere TL von meinem Chart oben geht. Das wär ein schöner Entry gewesen :eek:k:

Das könnte aber wirklich das Tief gewesen sein bei Apple am Freitag. Schade hat sie nicht über 607 geschlossen. Das hätte noch etwas besser ausgesehen auf dem Chart.

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hallo ;) ( :) ))) habesh vk 593 usd und long versuche tp 760usd PS: denke das ich samsung am montag kauf fuer eine mittel/lange zeit shart steht in dax-trader drin malgucken :greespan:

 
Apfel mit Wurm ist heute knapp unter 600$ zu erhaschen, hab einen Kleinposten dazugenommen, da auf Swissquote exdiv. der 7.11.2012 gelistet ist. Bin mir aber nicht sicher, ob da wirklich die Dividene im Umfang von 10.6$/Aktie herausgeschüttelt wird. :musik: happy halloween

 
Apfel mit Wurm ist heute knapp unter 600$ zu erhaschen, hab einen Kleinposten dazugenommen, da auf Swissquote exdiv. der 7.11.2012 gelistet ist. Bin mir aber nicht sicher, ob da wirklich die Dividene im Umfang von 10.6$/Aktie herausgeschüttelt wird. :musik: happy halloween
Annualisiert stimmt das, aber vierteljährliche Dividende ist 2,65 US-Dollar.
 
Findet ihr die Korrektur beim grossen Apfel nicht auch übertrieben?Überlege mir einen Einstieg bei CBLAP3 oder spricht da was dagegen was ich übersehen habe?

 
Findet ihr die Korrektur beim grossen Apfel nicht auch übertrieben?Überlege mir einen Einstieg bei CBLAP3 oder spricht da was dagegen was ich übersehen habe?
Dass der Apfel nach dem Ausverkauf nochmals hochzuckt (für den 3ten Gipfel) ist sehr wahrscheinlich. Das Scheinchen ist auch interessant. Aber ich würde erst die Umkehr abwarten.
 
SKS ist die ultimative Trendumkehrformation

Und für einen Titel, der jeden Tag einen Handelsumsatz von mehr als 10 Milliarden $ hat (!!!) fast schon unausweichlich. (vgl. Nestlé mit Ø 0.2-0.5 Mia.)

 
Cupertino (BoerseGo.de) - Der Smartphone- und Computerhersteller Apple hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den außerhalb der USA erwirtschafteten Gewinn von 36,87 Milliarden US-Dollar mit lediglich 713 Millionen US-Dollar versteuert, was einem Steuersatz von 1,9 Prozent gleichkommt. Dies berichtet die „Sunday Times“, unter Berufung auf Apples Steueranmeldung an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission. 2011 hatte der Konzern bei einem Jahresgewinn von 24 Milliarden US-Dollar noch 2,5 Prozent an Steuern gezahlt.In den USA muss Apple 35 Prozent seiner Gewinne versteuern. Dort führte der iPhone-Hersteller 13,32 Milliarden US-Dollar Steuergelder an den Fiskus ab. 12,26 Milliarden Dollar entfielen auf Bundessteuern, und weitere 1,06 Milliarden Dollar gingen an die Steuerbehörden der einzelnen Bundesstaaten.Hintergrund der niedrigen Abgaben sind gängige und erlaubte Buchhaltungstricks. Dabei verschieben internationale Konzerne ihre Profite in Länder mit niedrigen Steuersätzen und kombinieren unterschiedliche Steuervorteile der einzelnen Staaten. Geschäfte wie etwa Softwareentwicklungen, Markenrechte oder Finanztransaktionen werden konzernintern so verlegt, dass die Gewinne möglichst wenig bis gar nicht besteuert werden.

 
Cupertino (BoerseGo.de) - Der Smartphone- und Computerhersteller Apple hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den außerhalb der USA erwirtschafteten Gewinn von 36,87 Milliarden US-Dollar mit lediglich 713 Millionen US-Dollar versteuert, was einem Steuersatz von 1,9 Prozent gleichkommt. Dies berichtet die „Sunday Times“, unter Berufung auf Apples Steueranmeldung an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission. 2011 hatte der Konzern bei einem Jahresgewinn von 24 Milliarden US-Dollar noch 2,5 Prozent an Steuern gezahlt.In den USA muss Apple 35 Prozent seiner Gewinne versteuern. Dort führte der iPhone-Hersteller 13,32 Milliarden US-Dollar Steuergelder an den Fiskus ab. 12,26 Milliarden Dollar entfielen auf Bundessteuern, und weitere 1,06 Milliarden Dollar gingen an die Steuerbehörden der einzelnen Bundesstaaten.
wie geht denn dass? 2x versteuert?? Ich dachte die haben die Gewinne ins Ausland verschoben..?13.32 Mia / 0.35 sind doch wieder die ~36.87 Mia. Gewinne
 
Am besten Fragst Du BoerseGo :lol: ...oder Cash:Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr sein Steuerspar-System weiter perfektioniert: Auf den ausserhalb der USA verbuchten Gewinn von 36,8 Milliarden Dollar wurden nur 1,9 Prozent Steuern fällig.Die Zahl aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht dürfte vor allem in Grossbritannien für neue Diskussionen sorgen. Dort musste sich schon vergangene Woche mit Starbucks ein anderer US-Riese wegen niedriger Steuerzahlungen verteidigen. Die Unternehmen nutzen oft Irland als eine Oase für niedrige Steuersätze.Schon in den beiden Geschäftsjahren davor lag der Auslandssteuersatz von Apple auf dieser Basis bei 2,5 und 1,2 Prozent, während das Unternehmen insgesamt bei einer Rate von rund 25 Prozent liegt. Für das jüngste Geschäftsjahr stellte Apple insgesamt gut 14 Milliarden US-Dollar für Steuerzahlungen zurück. Auf die Gewinne, die im Ausland lagern, würden erst bei der Überweisung in die USA hohe Steuern fällig. Auch andere US-Unternehmen weisen in ihren Bilanzen seit Jahren niedrige Steuern im Ausland aus.Pionier der kreativen SteuerbuchhaltungApple gilt schon seit den 80er Jahren als ein Pionier der kreativen Steuerbuchhaltung, bei der man unter anderem von den niedrigen Sätzen in Irland profitiert. In einem ausführlichen Bericht der "New York Times" in diesem Frühjahr wurde das System mit dem Spitznamen "Double Irish with a Dutch Sandwich" (Doppelter Ire mit Niederländer Sandwich) ausführlicher dargestellt.Die Säulen sind zwei Tochterunternehmen in Irland, über die grössere Teile des Apple-Geschäfts abgewickelt werden. Ein Teil davon fliesse praktisch steuerfrei durch die Niederlande. Und die irischen Töchter gehören demnach teilweise einer Firma im Steuerparadies British Virgin Islands. Zugleich gibt es keine Zweifel daran, dass die Steuerspartricks völlig legal sind.Briten sind not amusedVielen britischen Politikern sind die niedrigen Steuersätze von US-Schwergewichten in Irland dennoch ein Dorn im Auge. Erst vergangene Woche musste die Kaffehauskette Starbucks Vorwürfe zurückweisen, bei den Steuern in Europa getrickst zu haben, nachdem sie drei Jahre in Folge keine Steuern in Grossbritannien zahlen musste. Vor allem sind es aber IT-Unternehmen - neben Apple etwa auch Google oder Amazon - die auf niedrige Auslandssteuersätze kommen.

 
New York (BoerseGo.de) – Einem Bericht von Bloomberg zufolge sucht Apple nach Wegen um die Prozessoren des weltgrößten Halbleiter-Konzerns Intel aus den Mac -Computern zu entfernen. Dabei soll es sich laut einem Insider um einen Plan handeln, der erst langfristig greifen wird. Apple will demnach angeblich selbst entwickelte Chips nutzen, die jenen aus dem iPhone und dem iPad ähneln sollen.Derzeit sind diese Prozessoren deutlich leistungsschwächer als jene in den klassischen PCs, wo Intel der absolute Marktführer ist. Die mobilen Chips sollen jedoch irgendwann so leistungsfähig sein, dass diese auch in Standard-PCs und Notebooks eingesetzt werden können. Die Software müsste dann nicht mehr für verschiedene Systeme entwickelt werden.Intel hat bisher bei den Smartphones und Tablet-Computern mit der Konkurrenz des britischen Entwicklers ARM zu kämpfen, dessen Chips deutlich weniger Strom verbrauchen als jene von Intel. Der PC-Markt stagniert derzeit bei den absoluten Verkaufszahlen und verliert Marktanteile an die mobile Konkurrenz.