ABB Ltd. (ABBN)
- Ersteller WARSICS
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So ich habe mir nun zu 16.21 ein paar Aktien gegönt.Bei diesem Preis ist ABB langfristig definitiv ein Kauf für mich.greez Pat
Rückblick: Im Chart von ABB ist kaum noch etwas vom Aufwärtstrend zu erkennen, der die Aktie schon zu Jahresbeginn auf 20,00 CHF gehoben hat. Seitdem sank der Kurs zunächst sanft bis auf eine klar definierte Unterstützung bei 17,65 CHF zurück, bevor er im April deutlicher einbrach. Diese Bewegung führte zunächst auf ein früheres Tief bei 16,60 CHF, bei dem die Chance auf Unterstützung bestanden hätte. Doch diese Woche geht der Abverkauf weiter. Im Bereich des gestrigen Rücksetzers auf die Marke von 16,00 CHF findet sich kein Anhaltspunkt für eine Wende. Charttechnischer Ausblick: Wird auch 16,00 CHF unterschritten, so setzt ABB seine Reise nach Süden fort. Die Korrektur könnte dann bis in den Bereich des Tiefs vom November führen, das dicht über einer früheren Chartlinie bei 15,00 CHF lag. Eine Wende über 16,60 CHF - wenn auch bisher nicht einmal angedeutet - würde dem Kurs eine wichtige Unterstützung zurückgeben. Mit ihrer Hilfe könnte er zu 17,65 CHF zurückkehren. Über dieser Marke verläuft die fallende Trendlinie, die einen weiteren Aufstieg schwieriger machen dürfte.Quelle Gmode
09-05-2012 10:23 ABB hat erfolgreich Anleihen über 2,50 Mrd USD aufgelegt Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat über die US-Tochter ABB Finance die Emission von Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von 2,5 Mrd USD erfolgreich abgeschlossen. Die Einnahmen sollen für allgemeine Unternehmenszwecke sowie den Kauf des US-Unternehmens Thomas & Betts verwendet werden, wie ABB am Mittwoch mitteilte.Insgesamt wurden drei Anleihen mit Laufzeiten von 5, 10 und 30 Jahren und Zinssätzen von 1,625%, 2,875% und 4,375% am Markt platziert. Im Gegenzug sei eine Kreditvereinbarung über 4 Mrd USD im Zusammenhang mit dem Kauf von Thomas & Betts gekündigt worden, so ABB weiter."Wir sind sehr erfreut über den grossen Zuspruch, den unser Angebot erhalten hat", wird ABB-CFO Michel Demaré in der Mitteilung zitiert. Die Transaktion verlängere die Fälligkeiten der langfristigen Verbindlichkeiten und stärke die finanzielle Flexibilität des Unternehmens.
Was braucht es hier eigentlich noch, dass diese Firma eindlich wieder auf einen angemessenen Börsenkurs kommt? Beste Aufträge, clevere Investitionen, kluge Köpfe, aber schaut euch mal den Chart der letzten 10 - 12 Jahre an! Die müssten längst gegen 40.- laufen. :mrgreen:
Aus charttechnischer Sicht sehe ich keinen Grund, warum ABB bei 40.- stehen sollte. Nach dem abgewendeten Zerfall hat ABB ab ca. 04 eine imposante Rally hingelegt bis im Herbst 07. Nach einem grösseren Taucher Anfagang 08 gabs nochmals eine Rally bis nahe an das vorangegangene Hoch. Ab Mai 08 fogte dann der grosse fast widerstandslose Taucher bis knapp über 11.- Dabei wurde im Bereich 24-25 ein grosses Doppeltop bestätigt. Ab Nov. 08 folgte dann ein Gegenanstieg, welcher zweimal in den Ausbruchsbereichs des Doppeltops gelangte. Nach dem zweiten Touch gabs wieder einen starken Taucher bis knapp unter 15.- ABB hat dann im Februar 12 das nächste Top gemacht, während es der SMI noch im März zu einem neuen Hoch schaffte. Nun nähert sich ABB bereits wieder den Tiefs vom letzten August, davon ist der SMI noch ein gutes Stück entfernt.ABB hat den Abwärtstrend vom 2011 nur zu etwa 62% zurückkorrigiert, aus Trendsicht kann ist es durchaus möglich dass er unter die Tiefs vom letzten Herbst fällt. Zunächst bleibt aber abzuwarten, was im Bereich um 15.- passiert, falls er soweit fällt. Die US-Indices zeigen im Moment Anzeichen eines Reversals, das würde natürlich auch ABB helfen. Bei 15.85 liegt noch ein kleines GAP vom letzten Nov., ziemlich genau dort lag heute auch das Tief.
Ich wollte auch nicht die Charttechnik als solche ansprechen und auch nicht den Zerfall vor und um 2004 betreffend Asbeststory, die längst vorüber und auch von vielen vergessen ist (es war damals eine ganz harte Zeit für die ABB-Aktionäre, denn es ging um ÜBERLEBEN oder nicht). Aber schau mal zurück auf 2001, du wirst sehen. 40.- ist keine Phantasie. Also wieso nicht vorwärts, wieder erreichen, was mal war.Es wird heutzutage oft vergessen und ignoriert, oder auch gerade von Neulingen an der Börse (ich meine damit nicht dich) einfach nicht wahrgenommen, dass sehr viele Hoch- und Höchstständne der Vergangenheit nicht wieder erreicht wurden.Man gibt sich mit wenig zufrieden und lässt es oft einfach geschehen, dass bestens aufgestellte Unternehmen runtermanipuliert werden. Irgend ein Haar in der Suppe findet sich jeweils schon als Begründung.Betr. Leerverkäufe (?) - ein zerstörerischer Modetrend der letzten Jahre.
Ich hoffe dass ABB bei 15.- stoppt und wieder in die andere Richtung läuft als die letzten paar Wochen 
Meiner Meinung (speziell zu vermerken MEINER MEINUNG bassierend auf keinen fundamentalen Informationsträgern oder anderen Gerüchtenküchen ) nützen Hedge Fonds Managers die Situation aus und lassen ABB künstlich mit Leerverkäufen leiden und lassen uns Fussvolk relativ blöd reinschauen und zermürben uns bis jeder noch das retten will was es zu retten gibt. Sobald wir jedoch bei 15.- sind decken Sie Ihre Leerverkäufe und es wird wieder ein rassanter Kursanstieg zwischen 18.- bis 20.- bis ende Jahr geben. Während sie sich auf die Schulter klopfen denken wir uns wieder über einen Einstieg ein... usw. :mrgreen:
Meiner Meinung (speziell zu vermerken MEINER MEINUNG bassierend auf keinen fundamentalen Informationsträgern oder anderen Gerüchtenküchen ) nützen Hedge Fonds Managers die Situation aus und lassen ABB künstlich mit Leerverkäufen leiden und lassen uns Fussvolk relativ blöd reinschauen und zermürben uns bis jeder noch das retten will was es zu retten gibt. Sobald wir jedoch bei 15.- sind decken Sie Ihre Leerverkäufe und es wird wieder ein rassanter Kursanstieg zwischen 18.- bis 20.- bis ende Jahr geben. Während sie sich auf die Schulter klopfen denken wir uns wieder über einen Einstieg ein... usw. :mrgreen: 
Warum glaubst du, müsste man ABB mit einem KGV von 25-30 bewerten??Wieso vergleichst du den Kurs von 2001 bei 40 mit heute?? (ich mag jetzt nicht nachschauen, aber ich vermute der Kurs wurde mit einer Kapitalerhöhung verwässert als die Firma fast bankrott ging)Schau dir die ABB mal fundamental an und du wirst feststellen, dass die Aktie zwischen 14-17 fair bewertet ist.
Das warten hat sich gelohnt bei ABBN. Nachdem sie oben die wichtigen Unterstützungen gebrochen hatte, ist sie jetzt noch weiter abgesackt.
Ich sehe das ähnlich wie von habi weiter oben schon aufgezeigt. Langsam aber sicher stösst die ABBN auf gute Unterstützungen. Dabei sticht vor allem die steigende Trendlinie seit 2009 raus. Kurse zwischen 14.50 und 15.50 sind für mich Kaufkurse.
Ich sehe das ähnlich wie von habi weiter oben schon aufgezeigt. Langsam aber sicher stösst die ABBN auf gute Unterstützungen. Dabei sticht vor allem die steigende Trendlinie seit 2009 raus. Kurse zwischen 14.50 und 15.50 sind für mich Kaufkurse.
Was mir bei ABB etwas Sorgen macht ist, dass der SMI noch lange nicht beim Stand vom letzten August angekommen ist, ABBN ist aber bereits auf diesem Stand.Sprich wenn der SMI noch weiter sinken wird, dann wird ABB kaum steigen, also wird ABBN noch weiter fallen.
ABB hat die bereits angekündigte Übernahme von Thomas & Betts abgeschlossen. Der Kauf des US-Unternehmens ist Teil der Expansionsstrategie innerhalb des Geschäftsfelds Niederspannungsprodukte. Durch die Übernahme werden die USA mit einem Jahresumsatz von 6,6 Mrd. $ und 19’ooo Mitarbeitenden der grösste Markt des Technologiekonzerns.
21-05-2012 09:30 ABB gewinnt Auftrag über 33 Mio USD in Indien Zürich (awp) - Der Automations- und Energietechnikkonzern ABB hat in Indien einen Auftrag über 33 Mio USD gewonnen. Der Auftrag von NTPC Limited, dem grössten Energieversorgungsunternehmen Indiens, umfasst den Bau von zwei Unterstationen im westindischen Bundesstaat Maharashtra, wie ABB am Montag mitteilt. Diese ermöglichen die Stromübertragung aus den neuen Energieerzeugungsanlagen, welche in der Region gebaut werden.
Der ABB-Kurstauchgang nimmt kein Ende
ABB-Aktien sackten innert Jahresfrist um über 30 Prozent ab.
Die Aktienkursentwicklung von ABB in den letzten Monaten ist reine Enttäuschung für Anleger. Warum der Kurs für längere Zeit im keller stecken bleiben dürfte.
Von Frédéric Papp
Der Aktienkurs des Automationstechnikkonzerns ABB ist auf Tauchgang. Allein in den letzten vier Wochen sackte der Titel 10 Prozent ab und erreichte am 18. Mai mit 15,10 Franken den tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2011. Im Februar war der Titel einmal kurz über 20 Franken gestiegen. Wie geht es weiter? Die Antwort: Die Zeichen stehen weiter auf Süden.
Die Wirtschaftsflaute in China bremst den Schweizer Tech-Konzern je länger je stärker aus. China gehört seit Jahren zu den Wachstumstreibern von ABB. Chinas Wirtschaft droht eine Grippe: So sprach ABB-CEO Joe Hogan von einem "unglaublichen Abschwung" im Reich der Mitte. Im ersten Quartal 2012 hat der Nachfrageschwund in China die Rentabilität von ABB halbiert und die Auftragseingänge um 35 Prozent einbrechen lassen.
Am letzten Mittwoch reduzierten die Ökonomen der Weltbank zum wiederholten Mal die Wachstumsaussichten Chinas nach unten. Für das laufende Jahr beträgt die Wachstumsprognose noch 8,2 Prozent. Dies wäre das schwächste Wachstum seit fast drei Jahren. Auch der Einkaufsmanagerindex der Grossbank HSBC hatte im Mai abermals nachgegeben und verharrt damit seit mehr als einem halben Jahr unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies lässt auf eine seither schrumpfende chinesische Industrie schliessen. Immer mehr Experten befürchten deshalb sogar ein "hard landing" der chinesischen Wirtschaft.
Konkurrenz schläft nicht
Zum Nachfragerückgang kommt ein erhöhter Margendruck hinzu, ausgelöst durch immer stärker werdende Konkurrenten. So hat der koreanische Technologiekonzern Samsung den Schweizern den Kampf angesagt. Laut einer Analyse der UBS will Samsung die Infrastruktursparte für Stromübertragung – ein lukratives Geschäftsfeld für die ABB - mit aggressiven Zukäufen massiv ausbauen. Das Ziel: Die Sparte "Samsung Heavy" soll innert acht Jahren rund 25 Prozent zum Jahresumsatz beitragen.
Die Intensivierung des Wettbewerbs wird den Druck auf die Margen erhöhen. ABB muss sich in Zukunft mit kleineren Margen zufriedengeben.
Bankanalysten stehen hinter ABB
Trotz dieser düsteren Probleme halten Bank-Analysten ABB die Stange. Von 30 Experten haben elf eine Kaufempfehlung für den Schweizer Konzern herausgegeben, acht raten zum Halten der Aktie und nur zwei sprechen sich für einen Verkauf aus.
Das durchschnittliche ABB-Kursziel aus 21 Prognosen unterschiedlicher Analysten liegt aktuell bei 20,57. Die Differenz zwischen durchschnittlichem Kursziel und aktuellem Kurs beträgt über 31 Prozent. Damit schneidet die ABB-Aktie im Konkurrenzvergleich am besten ab. Grund für die Zuversicht sei das intakte "Big Picture", will heissen: ABB ist in langfristig wachsenden Märkten hervorragend positioniert. Kurz- und mittelfristig steht die ABB-Atie aber weiter runter Druck.
ABB-Aktien sackten innert Jahresfrist um über 30 Prozent ab.
Die Aktienkursentwicklung von ABB in den letzten Monaten ist reine Enttäuschung für Anleger. Warum der Kurs für längere Zeit im keller stecken bleiben dürfte.
Von Frédéric Papp
Der Aktienkurs des Automationstechnikkonzerns ABB ist auf Tauchgang. Allein in den letzten vier Wochen sackte der Titel 10 Prozent ab und erreichte am 18. Mai mit 15,10 Franken den tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2011. Im Februar war der Titel einmal kurz über 20 Franken gestiegen. Wie geht es weiter? Die Antwort: Die Zeichen stehen weiter auf Süden.
Die Wirtschaftsflaute in China bremst den Schweizer Tech-Konzern je länger je stärker aus. China gehört seit Jahren zu den Wachstumstreibern von ABB. Chinas Wirtschaft droht eine Grippe: So sprach ABB-CEO Joe Hogan von einem "unglaublichen Abschwung" im Reich der Mitte. Im ersten Quartal 2012 hat der Nachfrageschwund in China die Rentabilität von ABB halbiert und die Auftragseingänge um 35 Prozent einbrechen lassen.
Am letzten Mittwoch reduzierten die Ökonomen der Weltbank zum wiederholten Mal die Wachstumsaussichten Chinas nach unten. Für das laufende Jahr beträgt die Wachstumsprognose noch 8,2 Prozent. Dies wäre das schwächste Wachstum seit fast drei Jahren. Auch der Einkaufsmanagerindex der Grossbank HSBC hatte im Mai abermals nachgegeben und verharrt damit seit mehr als einem halben Jahr unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies lässt auf eine seither schrumpfende chinesische Industrie schliessen. Immer mehr Experten befürchten deshalb sogar ein "hard landing" der chinesischen Wirtschaft.
Konkurrenz schläft nicht
Zum Nachfragerückgang kommt ein erhöhter Margendruck hinzu, ausgelöst durch immer stärker werdende Konkurrenten. So hat der koreanische Technologiekonzern Samsung den Schweizern den Kampf angesagt. Laut einer Analyse der UBS will Samsung die Infrastruktursparte für Stromübertragung – ein lukratives Geschäftsfeld für die ABB - mit aggressiven Zukäufen massiv ausbauen. Das Ziel: Die Sparte "Samsung Heavy" soll innert acht Jahren rund 25 Prozent zum Jahresumsatz beitragen.
Die Intensivierung des Wettbewerbs wird den Druck auf die Margen erhöhen. ABB muss sich in Zukunft mit kleineren Margen zufriedengeben.
Bankanalysten stehen hinter ABB
Trotz dieser düsteren Probleme halten Bank-Analysten ABB die Stange. Von 30 Experten haben elf eine Kaufempfehlung für den Schweizer Konzern herausgegeben, acht raten zum Halten der Aktie und nur zwei sprechen sich für einen Verkauf aus.
Das durchschnittliche ABB-Kursziel aus 21 Prognosen unterschiedlicher Analysten liegt aktuell bei 20,57. Die Differenz zwischen durchschnittlichem Kursziel und aktuellem Kurs beträgt über 31 Prozent. Damit schneidet die ABB-Aktie im Konkurrenzvergleich am besten ab. Grund für die Zuversicht sei das intakte "Big Picture", will heissen: ABB ist in langfristig wachsenden Märkten hervorragend positioniert. Kurz- und mittelfristig steht die ABB-Atie aber weiter runter Druck.
30-05-2012 10:34 ABB und Green nehmen leistungsstärkstes Gleichstrom-Rechenzentrum in Betrieb Zürich (awp) - Der Technologie-Konzern ABB und der ICT-Dienstleister Green haben das erweiterte Rechenzentrum Zürich West von Green eröffnet. Die Anlage von Green, in der hochspannungsgleichstromfähige Server zum Einsatz kommen, sei das bisher leistungsstärkste Gleichstrom-Rechenzentrum der Welt, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Unternehmen vom Mittwoch.Leistungstests hätten gezeigt, dass das neue Energieverteilungssystem von Green eine 10% höhere Effizienz aufweise als vergleichbare Wechselstromsysteme. Zudem habe man die Investitionskosten um rund 15% senken können verglichen mit einer Wechselstromanlage, heisst es."In all unseren Geschäftsfeldern verlangen Kunden erhöhte Zuverlässigkeit und Energieeffizienz - hier bietet sich die Gleichstromtechnik als effektive Lösung an", wird Tarak Mehta, Leiter der Division Niederspannungsprodukte bei ABB, in der Mitteilung zitiert.