ABB Ltd. (ABBN)

Mitte 2011 machte ich den Fehler, auf Bankempfelung hin ABB zu kaufen, Kurs etwas über 22.-. Jetzt bin ich natürlich wieder unter Einstand. Also eigentlich habe ich somit nur Kapital verlocht, das nichts brachte. :kopfwand: Natürlich konnte ich auch mal, als der Kurs abstürzte nachkaufen zu 16.40 im selben Jahr im August und zu 17.90 verkaufen anfangs 2012. Dies dann nochmals Mitte 2012 Kauf und Ende vom Jahr Verkauf. Es brachte nicht so viel. Mein Einstand wurde nicht mehr erreicht. Die haben also damals einen Abstürzler empfohlen, der nur Arbeit und Sorgen brachte. Eigentlich sollte man sich doch bei einer Investition nicht dauernd notfallmässig rumtraden müssen? Das heisst ja, dauernd wieder Kapital reinschiessen, mit der Hoffnung, dass es zurückkommt. Was denkt ihr, sollte ich den Kapitalblockierer, den ich eher als Spendensammler ansehe, verkaufen vor den Zahlen? Die Ratings dünken mich nicht sonderlich verlockend. Ich weiss, dass ich das selber entscheide letztlich. Aber was denkt ihr? 2 Jahre bald und wieder, resp. noch immer drunter. Andere haben sich verdoppelt oder verdreifacht in der Zeit. Oder in sogar in den letzten 12 Monaten. :cry:

 
Ich find ABB oki würde sogar noch dazu kaufen da ich es als Langfristanlage sehe also auch über 10 Jahre...Natürlich haben andere Aktien 100% und mehr gemacht aber das ist reine Glückssache sowas zu erwischen finde ich .

 
ABB: Der Industriekonzern ABB (ABBN 19.93 -0.15%) übernimmt den am Nasdaq kotierten Anbieter von Photovoltaikwechselrichtern Power-One (PWER 4.04 -0.98%). Die Übernahme schliesst Nettobarmittel von Power-One in der Höhe von 266 Mio. $ mit ein. ABB bietet den Power-One-Aktionären 6.35 $ je Aktie, entsprechend einem Eigenkapitalwert von 1028 Mio. $. Der Verwaltungsrat von Power-One hat der Transaktion zugestimmt. Power-One erzielte im Geschäftsjahr 2012 bei einem Umsatz von rund 1 Mrd. $ einen Ebitda von 120 Mio. $. Investment Funds, die mit Silver Lake Sumeru verbunden sind, haben der Transaktion zugestimmt. Die Transaktion wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2013 abgeschlossen werden.

 
22-04-2013 09:39 MARKT/ABB nach Zukauf in den USA fester Zürich (awp) - Die Aktien von ABB sind mit Aufschlägen in den Handel gestartet, nachdem das Unternehmen am Morgen den Kauf der US-Photovoltaikfirma Power One für rund 1 Mrd USD angekündigt hat. Die Transaktion passe gut in die bisherige Akquisitionsstrategie von ABB, heisst es im Handel. Da ABB bereits die Zusage von mehreren Grossaktionären habe, sei das Risiko einer Offertnachbesserung oder eines Nichtzustandekommens recht gering. Ein guter Teil der heutigen ABB-Avance könne aber auch mit der Erholung am Gesamtmarkt begründet werden, hiess es.Bis um 09.30 Uhr gewinnen ABB Namen 1,0% auf 20,12 CHF, das Tageshoch wurde bei 20,24 CHF markiert. Der am SMI gemessene Gesamtmarkt legt derweil um 0,66% zu.Vontobel-Analyst Panagiotis Spiliopoulos hält die Übernahme von Power One für einen strategisch intelligenten Schritt, mit dem ABB sein Portfolio von Solarprodukten zum richtigen Zeitpunkt ausweite. ABB scheine die Gunst der Stunde zu nutzen und die Solarkrise als Einkaufsgelegenheit zu nutzen, geht die Argumentation der Bank Notenstein in eine ähnliche Richtung. Die Kommentatoren des Ostschweizer Instituts verweisen darauf, dass die Aktien von Power One seit dem Höchststand im September 2012 rund 38% an Wert eingebüsst hätten.Der Zukauf von ABB zielt hauptsächlich auf die Technologie von Power One und die Ausweitung des Produktportfolios ab. Kostensynergien oder eine Umsatzbeschleunigung seien indes nicht zu erwarten, meint Spiliopoulos. Martin Schwab von der Bank Sarasin spricht von einer Investition in die Zukunft und verweist in auf das angespannte Marktumfeld. Die Konsensschätzungen würden für die US-Gesellschaft in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von 13% voraussagen.Falls der Photovoltaikmarkt aber zu den erwarteten Wachstumsraten zurückkehren kann, die Internationale Energieagentur sagt ein Wachstum von über 10% jährlich bis 2021 voraus, macht diese Übernahme durch ABB im Urteil der ZKB "durchaus Sinn". Der Preis scheint auf den ersten Blick "eher am oberen Rand" zu sein. Auch Sarasin-Analyst Schwab spricht von einem "eher hohen" Kaufpreis. Vontobel-Analyst Spiliopoulos spricht hingegen von einem "vernünftigen" Kaufpreis.

 
22-04-2013 10:23 ABB-CEO: Übernahmepreis für Power-One ist fair Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB zeigt sich mit der heute angekündigten Akquisition der in Kalifornien beheimateten Power-One zufrieden. "Wir werden einen Weltmarkführer im Bereich Solarwechselrichter kreieren und gleichzeitig unsere strategischen Ziele im Bereich erneuerbare Energien erreichen", sagte CEO Joe Hogan anlässlich einer Telefonkonferenz zur geplanten Übernahme.ABB offeriert für das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 1 Mrd USD einen Preis von 6,35 USD je Aktie. Dies entspreche einem Unternehmenswert von 762 Mio USD sowie einem Eigenkapitalwert von 1'028 Mio USD, denn Power-One verfügt über Netto-Barmittel von 266 Mio USD. Die Prämie von 57% gegenüber dem Schlusskurs der Aktie vom vergangenen Freitag und von 50% gegenüber dem Durchschnittskurs der vergangenen 90 Tage bezeichneten einzelne Analysten in der Telefonkonferenz und in ersten schriftlichen Kommentaren als teuer.ABB-Chef Hogan dagegen bezeichnete den Preis als "fair und sicher nicht teuer". Er verspricht sich von der Übernahme Synergien bei den Kosten, bei den Steuern oder auch über den zusätzlichen Umsatz. Beziffern mochte Hogan die erwarteten Synergieeffekte indes nicht.Mit einer EBITDA-Marge von rund 12% im vergangenen Jahr wird sich die Integration von Power-One in die Division Discret Automation & Motion von ABB leicht verwässernd auf die Marge auswirken, denn diese wies im vergangenen Jahr eine Marge von rund 18% und im vierten Quartal noch immer von gut 17% aus. Finanzchef Eric Elzvik bestätigte gegenüber AWP diesen Sachverhalt. Betrachte man aber den Gewinn je Aktie von ABB werde die Transaktion bereits im ersten Jahr gewinnverdichtend. Und CEO Hogan fügte an, dass die Margenverwässerung "nicht materiell" sei.Hogan nannte weiter das Integrationsrisiko bei dieser Übernahme "klein". Er räumte indes ein, dass der Photovoltaik-Markt kurzfristig volatil bleiben werde. "2013 wird in diesem Bereich wohl ein schwieriges Jahr."Der Chef der Division Discret Automation & Motion, Ulrich Spiesshofer, betonte, dass die Photovoltaik-Industrie langfristig ein Wachstumsmarkt sei. Die Branchenprognose für den Bereich Wechselrichter in der Solarindustrie würden für 2013 ein Wachstum von rund 5% vorhersagen. Innerhalb der PV-Industrie ist der Bereich Wechselrichter gemäss Spiesshofer der attraktivste. Über die kommenden Jahre gesehen werde gar ein durchschnittliches Wachstum von 14% erwartet.

 
Könnte das auch heissen, es gibt dann Aufträge für Meyer Burger von drüben, resp. hier? ;)

 
ABB (+1,1% auf 19,92 CHF): Noch hellere Wachstums-Perspektiven!Am Markt wird die ABB-Expansion ins Solargeschäft geschätzt, verbessern sich doch die langfristigen Wachstums-Perspektiven mit der neuen Übernahme weiter. ABB ist stark genug, die Preise im ständig wachsenden Solar-Zulieferer-Bereich mit zu gestalten, weshalb die Wachstums-Aussichten nun besser als zuvor sind. Händler erwarten nicht nur positive Resonanzen von Analytikern, sondern glauben auch, dass sich Grossanleger wieder vermehrt in den Blue Chips engagieren werden. Langfristigen Investoren biete die rund 10% grosse ABB-Korrektur vom April gute Kaufgelegenheiten, ist von Portfolio-Managern zu hören.

 
23-04-2013 14:03 ***ABB erhält Auftrag über 120 Mio USD für Leistungstransformatoren23-04-2013 14:15 ABB erhält Auftrag über 120 Mio USD für Transformatoren in Saudi-Arabien Zürich (awp) - Der Technologie-Konzern ABB hat einen weiteren Grossauftrag in Saudi-Arabien akquiriert. Die Saudi Electricity Company hat Transformatoren im Wert von rund 120 Mio USD bestellt. Der Auftrag sei im ersten Quartal 2013 gebucht worden, teilt ABB am Dienstag mit.Die Transformatoren sollen die Kapazität steigern und zur Deckung des wachsenden Energiebedarfs des Landes beitragen. ABB übernimmt laut Mitteilung die Planung, Herstellung, Lieferung und Installation der Transformatoren mit einer Leistung von 67 und 100 Megavoltampere. Die Transformatoren sollen in Unterstationen im Westen, Osten, Süden und der Zentralregion des Landes zum Einsatz kommen."Saudi-Arabien ist ein Schlüsselmarkt für ABB", lässt sich Bernhard Jucker, Leiter der Division Energietechnikprodukte, in der Mitteilung zitieren. Bereits 2012 hatte ABB von der Saudi Electricity Company Grossaufträge im Volumen von insgesamt 755 Mio USD für Unterstationen, Schaltanlagen und weitere Stromnetzkomponenten gemeldet.

 
23-04-2013 14:15 AUSBLICK/ABB Q1: Gewinn von 692 Mio bis 741 Mio USD erwartet Zürich (awp) - Der Energie- und Automationstechnikkonzern ABB veröffentlicht am Mittwoch, 24. April, die Zahlen zum ersten Quartal 2013. Analysten haben dazu die folgenden Prognosen:Q1 2013In Mio USD AWP-Konsens Q1 2012Auftragseingang 11'022 10'368Umsatz 9'554 8'907operativer EBITDA 1'379 1'228EBIT 1'088 1'048Reingewinn 724 685FOKUS: Weiterhin gilt das Augenmerk der Analysten der Preisgestaltung von ABB vor allem in den Energie-Divisionen. Dabei geht die Mehrheit von einem weiter nachlassenden Preisdruck aus, was sich allerdings noch nicht vollständig in der Erfolgsrechnung niedergeschlagen haben dürfte. Die Deutsche Bank indes meint, eine Erholung an der Preisfront sei "weit entfernt" und der Preisdruck werde länger anhalten, als dies die Mehrheit im Markt glaube. Ebenfalls gespannt sind die Beobachter auf die Ergebnisse des laufenden Kostensenkungsprozesses. Insgesamt wird von ABB ein solides Ergebnis ohne grosse Überraschungen erwartet, zumal die makroökonomischen Indikatoren im ersten Quartal gemischt ausgefallen sind. ABB dürfte gemäss den Erwartungen am vorsichtigen qualitativen Ausblick vom vergangenen Februar festhalten. "Mit Blick auf die kurzfristige Wachstumsdynamik in Europa und den USA und auf die Konjunkturerholung in China sind noch viele Fragen offen", liess ABB damals verlauten.ZIELE: Einen konkreteren Ausblick auf das Jahr 2013 machte ABB mit der Publikation des Jahresergebnisses im Februar wie üblich nicht. Die Situation in den einzelnen Märkten beurteilte der neue Finanzchef Eric Elzvik unterschiedlich. "China stimmt uns wieder zuversichtlicher mit einem Wachstum von 10% im vierten Quartal", sagte er damals. Nordamerika wachse nach wie vor, aber bei etwas geringeren Raten gegenüber den sehr hohen Zuwächsen des Vorjahres. Die Integration von Thomas & Betts komme gut und wie erwartet voran, hier sei er zuversichtlich, meinte der CFO. Und in Europa sei das Bild bei einem leichten Wachstum im vierten Quartal gemischt.Im vergangenen November wurden dafür die Mittelfristziele für die Zeitperiode bis 2015 neu definiert. ABB geht davon aus, in den Jahren 2011 bis 2015 schneller zu wachsen als der Markt. Das angestrebte jährliche organische Umsatzwachstum (CAGR) liegt im Bereich von 7 bis 10%.Die für diesen Zeitpunkt angestrebten Übernahmen, deren Umfang und Terminierung von den Marktbedingungen abhängig sei, hätten das Potential, die angestrebte organische Wachstumsrate um weitere 3 bis 4 Prozentpunkte anzuheben. ABB will eine "disziplinierte Akquisitionspolitik" vorantreiben. Für die EBITDA-Marge setzte sich ABB einen Zielkorridor von 13 bis 19%.Die Ertragskraft soll mit "konsequenter Kostenkontrolle sowie Produktivitätssteigerungen und dem zielgerichteten Ausbau des Service- und Softwaregeschäfts" erhöht werden. Konkret werden jährliche Verbesserungen der Produktivität von 3 bis 5% der Umsatzkosten als Zielwert gesetzt.PRO MEMORIA: Zu Beginn der Woche hatte ABB nach ein paar kleineren Akquisitionen im vergangenen Jahr und Anfang 2013 wieder einmal eine grössere Übernahme angekündigt. ABB übernimmt den an der Nasdaq kotierten amerikanischen Anbieter von Photovoltaik-Wechselrichtern Power-One für gut 1 Mrd USD, was auch in etwa dem Umsatz des Unternehmens im vergangenen Jahr entspricht. ABB offeriert für Power-One einen Preis von 6,35 USD je Aktie. Dies entspricht einem Unternehmenswert von 762 Mio USD sowie einem Eigenkapitalwert von 1'028 Mio USD, denn Power-One verfügt über Netto-Barmittel von 266 Mio USD.Im Februar hatte ABB die Übernahme der in San Diego ansässigen APS Technology Group (APS) bekanntgegeben. Mit 50 Mitarbeitern ist dies allerdings eine vergleichsweise kleine Akquisition, wie es im Jahr 2012 weitere gegeben hat. Die letzte Grossübernahme war die Akquisition von Thomas & Betts, welche im Januar 2012 angekündigt und im Mai abgeschlossen wurde.Seit vergangenem Februar amtet Eric Elzvik als neuer Finanzchef. Er ist ein ABB-interner Mann und ersetzt den langjährigen CFO und für kurze Zeit auch interims CEO Michel Demaré, welcher das VR-Präsidium bei Syngenta übernimmt und deshalb zurückgetreten ist.AKTIENKURS: ABB haben sich im bisherigen Jahresverlauf mit einem Plus von rund 7% schwächer entwickelt als der Gesamtmarkt. Bereits im vergangenen Jahr stand dem Plus von ABB von rund 10% ein Plus des SMI von 15% gegenüber.

 
25-04-2013 14:50 ABB/GV: Alle Anträge genehmigt - Hubertus von Grünberg erneut zum VRP gewählt Zürich (awp) - Die Aktionäre des Elektrotechnik-Konzerns ABB stimmten am Donnerstag an der Generalversammlung allen Anträgen zu. So wurde unter anderem die Ausschüttung einer Dividende von 0,68 CHF je Aktie beschlossen, wie ABB mitteilte. Zudem seien alle acht Verwaltungsräte für ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt und Hubertus von Grünberg erneut zu deren Vorsitzendem gewählt worden.An der Veranstaltung waren gemäss den Angaben 986 Aktionäre anwesend, die 57,5% des gesamten Aktienkapitals vertraten.

 
25-04-2013 15:45 ABB erhält Auftrag über 60 Mio USD für Traktionsausrüstung von Stadler Rail Baden (awp) - Der Technologie-Konzern ABB hat einen Auftrag im Bereich Zug-Ausrüstung erhalten. Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail hat Aufträge für Traktions- und Bordnetzkomponenten im Volumen von mehr als 60 Mio USD geordert, wie ABB Schweiz am Donnerstag mitteilte.Die Aufträge wurden im ersten Quartal 2013 gebucht und werden an den Standorten Turgi (AG) und Genfausgeführt. Die Ausrüstung wird in elektrisch angetriebene leichten Zügen der Modellreihen FLIRT und den Gelenktriebwagen GTW von Stadler zum Einsatz kommen, so ABB weiter.Zum Lieferumfang von ABB gehören Traktionsumrichter mit integrierter Bordnetzversorgung sowie Aufdach-Traktionstransformatoren.

 
02-05-2013 11:12 ABB gewinnt 25-Mio-USD-Auftrag in Südafrika für Solar-Kraftwerke Zürich (awp) - Der Technologiekonzern ABB hat sich einen Auftrag in Südafrika ergattert. Das Unternehmen erhält eine Order von rund 25 Mio USD für die Lieferung des elektrischen Systems und Leitsystems für ein neues 75-Megawatt-PV-Kraftwerk in der Provinz Northern Cape in Südafrika.Das Kraftwerk liegt in der Kalahari-Wüste unweit der Stadt Kathu und der Sishen-Mine, einer der grössten Eisenerz-Tagebauminen der Welt, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilt. Der Auftrag wurde im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gebucht.Das Kraftwerk wird rund 146 Gigawattstunden (GWh) Sonnenstrom erzeugen - genug für die Versorgung von über 40'000 Menschen auf Basis des durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauchs in Südafrika, hiess es weiter.

 
Hier noch ein Link mit etwas mehr technischen Details:ABB to partner development of solar power plants in South Africa

The plants will use the highly efficient and cost-effective ABB-Novatec Solar turnkey concept for CSP plants which reduces the need for land by 40 percent and water consumption by 80 percent. Novatec Solar is a German CSP technology company in which ABB recently acquired a 35 percent investment stake.
Im übrigen sei am Rande bemerkt, dass Südafrika z.Zt. bezügl. Stromversorgung auf dem letzten Zacken läuft (Warnungen der Eskom am Abend die Boiler auszuschalten etc.) Es sind weitere grössere Kohlenkraftwerke geplant. Der Strommangel ist ein Hauptgrund, dass Eisenerz in Riesenmengen nach China gehen, statt dass sie vor Ort zu wertvolleren Stahl verarbeitet werden (beneficiation)Ob Kohle oder Sonne, für ABB sicher ein lohnender Markt.
 
03-05-2013 10:02 ***ABB übernimmt Los Gatos Research - Umsatz von etwa 14 Mio USD03-05-2013 10:20 ABB übernimmt Los Gatos Research - Umsatz von etwa 14 Mio USD Zürich (awp) - Der Elektrotechnik-Konzern ABB übernimmt die im Bereich Echtzeit-Messung von Spurengasen und Isotopen tätige Los Gatos Research (LGR) in den USA. Die Laser-basierten Messvorgänge des US-Unternehmens ermöglichen eine zerstörungsfreie Untersuchung von Gasen und Flüssigkeiten, wie ABB am Freitag mitteilt. Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.Es sei zu erwarten, dass die Übernahme nach behördlicher Zustimmung im dritten Quartal 2013 abgeschlossen werden könne, heisst es. LGR wird im Geschäftsjahr 2013 voraussichtlich einen Umsatz von 14 Mio USD generieren, so die Mitteilung.

 
Ich habe meine ABB verkauft in dieser Woche. Die Dividende habe ich noch genommen, das wars dann. Schade etwas, aber die haben mein Depot nur noch belastet und nichts mehr gebracht. Ich wollte nicht warten, bis ich wieder untendurch traden muss, das hatte ich schon. :roll:

 
07-05-2013 09:17 ABB schliesst Joint Venture in China im Bereich Power Products Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB ist in China ein Joint Venture eingegangen. Die Zusammenarbeit mit der chinesischen Jiangsu Jingke Smart Electronics Company sieht die Entwicklung, die Herstellung und die Wartung verschiedener Hochspannungs-Instrumenten-Transformatoren in der Spannungsbreite von 72,5 kV bis 750 kV vor, wie ABB am Dienstag mitteilt.Die Zusammenarbeit werde ein besseres Verständnis der Bedürfnisse der lokalen Kunden bringen und die Marktstellung in China weiter stärken. Ausserdem entspreche sie der Strategie, in den Ländern für die dortigen Kunden zu produzieren und so mit den Produktionskapazitäten vor Ort zu sein.ABB verfügt bereits über Fabriken für Hochspannungs-Produkte in Beijing, Xiamen, Xi'an, Shenzen und Suqian.

 
ABB (+0,8% auf 21,47 CHF): Besser diversifiziert und geschickter akquiriert als andereAm Markt überraschen die ABB-Titel positiv, die keine Reaktion auf die Umsatzwarnung von Alstom zeigen. ABB sei besser diversifiziert als andere bedeutende Konkurrenten wie Alstom und Siemens, weshalb sich ABB langfristig stärker entwickeln werde, hiess es unter Portfolio-Managern. Zudem habe ABB mit den jüngsten Übernahmen die Gewinne und Marktanteile in attraktiven Wachstumsfeldern gesteigert, weshalb sich das Unternehmen weiter nach vorn orientieren könne. Händler sind für die Titel neutral gestimmt. Etabliere sich jedoch ABB in der Elektroindustrie als neuer Wachstumsleader, so würden die Mittelzuflüsse wieder zunehmen, hiess es an der Börse.

 
Joe Hogan tritt wegen privaten Gründen als Chef bei ABB zurück. Das Datum seines Austritts steht noch nicht fest. Die Aktien verlieren vorbörslich rund 1,5%.

 
nun verlässt auch der Forschungsschef die ABB!ohne Kader bleiben nur noch fredy und hans , in der Produktion?! :cheers: