ABB Ltd. (ABBN)

:shock: Wenn diese Dubelibude mal endlich fürschi machen würde, könnte ich endlich mein Geld zurückziehen. Der obere Einstand liegt nun seit gut 19 Monaten im Mist dort. Mit drunter Traden hörte ich auf, es war mir zu aabebe. :depp: Besten Dank an die Grossbank (es ist nicht die übliche sondern die andere) für die schlaue Empfehlung damals. (Ich denke wieder selber seither, ist besser). Jene Empfehlung steht seit einiger Zeit wieder, nicht nur von der Grossbank, das Kursziel ist etwas tiefer nun, gleich schlau oder noch schlauer?
 
04-02-2013 11:13 ABB erhält Auftrag über 40 Mio USD für Ausbau von Ölraffinerien in ItalienZürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in Italien einen Auftrag über rund 40 Mio CHF erhalten. Er sieht den Ausbau des Exportterminals der ENI-Raffinerie in Tarent am ionischen Meer in Süditalien vor. Verbucht wurde der Auftrag im vierten Quartal 2012, wie ABB am Montag mitteilte. Der Pier des Exportterminals verfügt den Angaben zufolge über fünf Verladearme mit einer Umschlagsleistung von 3'000 Kubikmetern pro Stunde. Zur Gewährleistung des Anlege- und Verladevorgangs liefert ABB neue elektrische Systeme, die notwendige mechanische Ausrüstung und Automationssysteme. Das Projekt soll bis Ende August 2015 abgeschlossen werden.

 
06-02-2013 14:01 ***ABB gewinnt Auftrag über 260 Mio USD in den USA06-02-2013 14:13 ABB gewinnt Auftrag über 260 Mio USD in den USA Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in den USA einen Auftrag über 260 Mio USD erhalten. Dieser sieht die Modernisierung der Stromrichterstation der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ) von Oregon nach Südkalifornien vor, wie ABB am Mittwoch mitteilt. Auftraggeber ist die Bonneville Power Administration (BPA), welche als Behörde des US-Energieministeriums für die Stromvermarktung zuständig ist.Die zu modernisierende Stromrichterstation wurde 1970 in Betrieb genommen und liegt am nördlichen Ende der HGÜ-Leitung "Pacific DC Intertie", welche über 1'360 Kilometer zur Stromrichterstation in Südkalifornien führt. Diese wurde von ABB bereits 2004 modernisiert. Die Übertragungskapazität liegt bei 3'100 Megawatt (MW), ABB wird diese nun auf 3'800 MW ausbauen.

 
07-02-2013 14:01 ***ABB erhält Auftrag über 160 Mio USD in Brasilien07-02-2013 14:19 ABB erhält Auftrag über 160 Mio USD in Brasilien Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in Brasilien einen Auftrag über 160 Mio USD erhalten. Dieser sieht die Lieferung der zentralen elektrischen Systeme für sieben Bohrschiffe vor, wie ABB am Mittwoch mitteilt. Auftraggeber ist die Jurong Shipyard mit Sitz in Singapur.Die Systeme werden die Versorgung der Bohrschiffe sicherstellen, die in den Tiefsee-Öl und -Gasfeldern vor der brasilianischen Küste eingesetzt werden sollen. Dabei werden unter anderem Generatoren, Verteilerschalttafeln, Transformatoren, Antriebe und Motoren für die Strahlruder und Bohrsysteme geliefert, so ABB weiter. Die Aufträge wurden im vierten Quartal 2012 und im ersten Quartal dieses Jahres gebucht. Die Lieferung der Ausrüstung ist für 2013 geplant, das erste Schiff soll 2015 an den Reeder ausgeliefert werden.

 
ABB (+0,6% auf 19,32 CHF): Neuer zyklischer Favorit zulasten von Holcim?Am Markt rücken die ABB-Titel nach den jüngsten Konjunkturdaten aus Asien in den Mittelpunkt. Grund für die zunehmenden ABB-Käufe sind steigende Erwartungen über positive Margen- und Wachstums-Impulse aus China. Die hingegen heute ungefragteren Holcim liegen wegen den Zahlen der indischen Tochtergesellschaften ACC und Ambuja Cement etwas im Angebot. Händler denken, dass ABB im Zahlenvorfeld wieder vermehrt von Hedge Fund-Käufen erfasst werden und sich - nach einem ersten Versuch Mitte Januar - der 20 Franken-Marke erneut annähern werden, wie zu hören ist. ABB wird das Jahresergebnis 2012 nächste Woche am 14. Februar publizieren.

 
ABB (-0,9% auf 19,13 CHF); NESTLE (+0,2% auf 64,30 CHF): Enttäuschung von ABB, Überraschung von Nestlé erwartet Am Markt werden von ABB und Nestlé, die beide kommenden Donnerstag ihre Abschlüsse vorlegen, völlig unterschiedliche Zahlen im Vergleich mit den Marktschätzungen erwartet. Dies schlägt sich auch in der Kursentwicklung der beiden Blue Chips am Berichtstag nieder. Die im Angebot liegenden ABB-Titel werden von Befürchtungen über ein schwaches Finanzergebnis belastet, die sich allerdings nicht verifizieren liessen, heisst es unter Händlern. Die Spekulationen könnten auch von Leerverkäufern gestreut worden sein, da ihnen "immer mehr Felle davon schwimmen", so der Kommentar weiter. Nestlé sonnen sich dagegen am Berichtstag in den L'Oréal-Zahlen, die gemäss Analysten 9% zum Nestlé-Gewinn beitragen. Am Markt werde vom Nahrungsmittelkonzern nun auch ein Ergebnis erwartet, das die Schätzungen "im Stil von L'Oréal" übertreffen werde, heisst es im Markt. Erfahrene Händler erwarten hingegen ein "ordentliches" Ergebnis von ABB mit positiven Aussichten sowie einen "natürlich" die Erwartungen klar übertreffenden Abschluss von Nestlé.

 
12-02-2013 15:22 ABB übernimmt amerikanische APS Technology Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB übernimmt die in San Diego ansässige APS Technology Group (APS). Diese ist im Gebiet der optischen Erkennung von Gegenständen (OCR, optical character recognition) sowie im Bereich Automationslösungen an Terminals tätig, wie ABB Nordamerika am Dienstag mitteilt. Damit soll die Sicherheit, die Produktivität und die Effizienz im Bereich der Hafenoperationen von Containerschiffen weiter erhöht werden. APS beschäftigt 50 Personen und wird in den Bereich Crane and Harbor innerhalb des Automationsgeschäfts von ABB eingegliedert. Finanzielle Angaben zur Transaktion macht ABB keine. Indes geht das Unternehmen davon aus, dass sich der globale Markt für Automatisierungslösungen bei Terminals in den kommenden fünf Jahren verdoppeln wird.

 
Der Jahresausweis von ABB überzeugt nicht in allen Punkten. Über Erwarten fielen Umsatz und Auftragseingang aus, der Gewinn fiel hingegen eher am unteren Rand der Analystenprognosen aus. Von Pascal MeisserDer Industriekonzern ABB hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2012 den Umsatz um 4% auf 11,02 Mrd USD gesteigert, entsprechend einem Plus von 5% in lokalen Währungen (LW). Der Auftragseingang zog um 4% auf 10,52 Mrd USD (LW +4%) an. Organisch, das heisst bereinigt vor allem um die Übernahme von Thomas & Betts ergab sich indes ein leichtes Minus von 1% für den Umsatz und von 2% für den Auftragseingang.Das Wachstumstempo des Auftragseingangs hat sich damit im Vergleich zum dritten Quartal (+10% LW, +4% organisch) klar verlangsamt.Der Auftragsbestand belief sich per Ende Dezember auf 29,3 Mrd USD, nach 29,2 Mrd per Ende September, wie der in der Energie- und in der Automationstechnik tätige Konzern am Donnerstag mitteilte.Rückläufig waren die Gewinnziffern: Der EBIT sank um 23% auf 863 Mio USD und der operative EBITDA um 12% auf 1,37 Mrd. Die EBITDA-Marge erreichte einen Wert von 12,5% (VJ 14,8%, Q3 15,3%) und liegt damit knapp unterhalb des Zielkorridors von 13 bis 19%. Dieser Rückgang sei in erster Linie auf das rückläufige Ergebnis in der Division Energietechnik-Systeme zurückzuführen, welches durch Kosten im Zusammenhang mit der im Dezember angekündigten Neuausrichtung von 350 Mio USD belastet wurde. 100 Mio davon entfielen auf Restrukturierungs- und andere nicht-operative Massnahmen, womit im operativen EBITDA Belastungen in der Höhe von rund 250 Mio enthalten sind.Höhere DividendeDer Reingewinn schliesslich fiel um 27% auf 604 Mio USD. Hier sind Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte über 341 Mio enthalten sowie 107 Mio an Aufwendungen im Zusammenhang mit der Bilanzierung von Übernahmen.Die Dividende soll auf 0,68 von 0,65 CHF je Aktie erhöhte werden und erneut verrechnungssteuerfrei aus den Reserven ausbezahlt werden.Die Erwartungen der Analysten wurden damit mit Umsatz und Auftragseingang leicht übertroffen, mit den operativen Gewinnzahlen wurde dagegen eher der untere Bereich der Erwartungen erreicht. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 10,90 Mrd USD, für den Auftragseingang bei 9,74 Mrd, für den EBIT bei 0,91 Mrd, für den EBITDA bei 1,39 Mrd und für den Reingewinn bei 601 Mio USD.Im Gesamtjahr 2012 ergab sich ein Plus beim Umsatz von 4% auf 39,34 Mrd USD (LW +7%), während der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr unverändert auf 40,23 Mrd (LW +4%) zu liegen kam. Der EBITDA reduzierte sich um 8% auf 6,01 Mrd und der Reingewinn um 15% auf 3,17 Mrd. Die EBITDA-Marge erreichte 14,2%.Marktumfeld bleibt unsicherDie Nachfragesituation im laufenden Geschäftsjahr 2013 wird nach Einschätzung des Industriekonzerns ABB massgeblich durch kurzfristige Trends wie die wachsende Industrieproduktion und staatliche Massnahmen bestimmt. In einem Marktumfeld, das in naher Zukunft unsicher bleiben werde, setze ABB weiter auf die Abwicklung von Projekten aus dem Auftragsbestand und die Ausschöpfung profitabler Wachstumschancen im Einklang mit den Zielvorgaben 2011-2015.Die langfristigen Wachstumstreiber bleiben indes unverändert bestehen, teilte ABB am Donnerstag im Rahmen des Jahresabschlusses mit. Zu nennen seien der zunehmende Energieverbrauch, die Urbanisierung und Industrialisierung in den Schwellenländern, der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Notwendigkeit, die Energieeffizienz und Ressourceneffizienz zu steigern."Mit Blick auf die kurzfristige Wachstumsdynamik in Europa und den USA und auf die Konjunkturerholung in China sind noch viele Fragen offen. Wir haben in den letzten Jahren jedoch gezeigt, dass wir uns im Wettbewerb behaupten und auch in turbulenten Zeiten stabile Umsätze und Erträge erwirtschaften können. Wir sind fest davon überzeugt, dass uns das auch in Zukunft gelingen wird. Daher werden wir weiterhin auf Kostendisziplin setzen und uns gleichzeitig für eine überdurchschnittliche Leistung rüsten, wenn die Märkte sich erholen", lässt sich CEO Joe Hogan in der Mitteilung zitieren.Konkret strebe ABB weiterhin jährliche Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen von 3-5% der Umsatzkosten an, heisst es weiter. Zudem halte ABB an seiner Verpflichtung fest, höheren Wert für seine Aktionäre zu schaffen und die Rendite auf den Investitionen zu steigern.

 
14-02-2013 09:48 Markt/ABB nach Jahreszahlen mit Kurssprung Zürich (awp) - Die Aktien des Technologiekonzerns ABB sind nach der Veröffentlichung des Jahresergebnisses deutlich gesucht. Die Analysten werten insbesondere die Zahlen zum 4. Quartal und die Erhöhung der Dividende positiv. Kurzfristig gebe es jedoch aufgrund der Konjunkturentwicklung in den USA und Europa Unsicherheiten. Die ABB-Aktien notieren um 09.40 Uhr mit einem Aufschlag von 4,7% bei 20,60 CHF. Der Gesamtmarkt gemessen am SMI verliert unterdessen 0,1%. Entgegen den Erwartungen der ZKB seien die Basisaufträge stabil geblieben, der Grossauftrag aus dem Vorjahr in Indien habe hier zu einem Rückgang geführt. Das vierte Quartal habe über oder im Rahmen der Markterwartungen gelegen, so der Analyst. Das laufende gruppenweite Kostensparprogramm habe den Preisdruck überkompensieren können. Positiv wertet die Bank, dass der Konzern in einem schwierigen Umfeld ein ansprechendes Resultat erzielen kann. Zudem sei der operative Cashflow stark und auch die Erhöhung der Dividende sei positiv. Die ZKB bewertet die ABB-Aktien mit "Übergewichten". Auch Vontobel bewertet die Umsatzentwicklung in einem schwierigen Marktumfeld als "solide". Die Bewertung der Aktie lautet auf "Buy" bei einem Kursziel von 22,50 CHF. Neben dem starken Cash-Flow und der Dividendenerhöhung stellt der Kommentar die Margenentwicklung in der Division Power Produkts heraus, der einen Rückgang im Bereich Automation habe kompensieren können, so der Analyst. Kurzfristig bestehe im Ausblick Unsicherheit über die Entwicklung in Europa und den USA. Die operative Leistung sei wie erwartet durch die Abschreibung in Höhe von 354 Mio USD belastet worden, schreibt Notenstein in einem Kommentar. Eine teilweise vom Markt befürchtete stärkere Abschwächung sei allerdings ausgeblieben. Offensichtlich konnte die schwache Preisentwicklung bei der Energietechnik durch Kosteneinsparungen wettgemacht werden, so der Analyst weiter. Die längerfristigen Chancen für ABB dürften dank einem grossen Nachholbedarf bei der Infrastruktur in den Schwellenländern und dem Erneuerungsbedarf in den reifen Märkten weiter vorhanden sein. Auch die Deutsche Bank sieht ihre Umsatz- und EBIT-Erwartungen übertroffen. Aufgrund der generellen Bedenken zur mittelfristigen Entwicklung im Industriesegment der Energietechnik bleibe man jedoch für ABB bei der Bewertung "Sell", so der Analyst. Das Kursziel für die ABB-Aktien liegt bei 15 CHF. Dem zurückhaltenden Urteil zum Industriesegment schliesst sich auch Morgan Stanley an, die ABB mit "Underweight" bewerten. Der starke Cash-Flow sei ein Lichtblick gewesen, ebenso die höhere Dividende. Die von einigen Anlegern erwartete Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms sei jedoch ausgeblieben, so der Analyst. Der Ausblick sei eher zurückhaltend ausgefallen.

 
Schön, ich hoffe der Kurs wird auch schööön :top: 15-02-2013 12:45 ABB erhält Auftrag über 110 Mio USD für Stromverbindung Litauen-Polen Zürich (awp) - ABB hat vom staatlichen litauischen Übertragungsnetzbetreiber Litgrid AG einen Auftrag über 110 Mio USD erhalten. Dieser sieht die Lieferung und Installation einer HGÜ- (Hochspannungsgleichstromübertragung) Stromrichterstation in Litauen vor, wie der Industriekonzern am Freitag mitteilt. Die Back-to-Back-HGÜ-Station mit einer Leistung von 500 Megawatt ermöglicht die Verbindung des litauischen 333-kV-Netzes mit dem 400-kV-Netz von Polen.Damit werde die Integration der baltischen Staaten ins kontinentaleuropäische Netz gefördert und die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Stromversorgung erhöht. Bis anhin ist das litauische Netz lediglich mit den Netzen Lettlands, Estlands und der östlichen Nachbarländer verbunden. Die Station soll 2015 in Betrieb gehen.cf/rt

 
21-02-2013 13:04 ABB unterstützt weltweit 40 Forschungsprojekte Zürich (awp/sda) - Der Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB unterstützt weltweit 40 universitäre Forschungsprojekte in seinen Tätigkeitsfeldern. Wie die Firma am Donnerstag mitteilte, wurden die Projekte aus über 500 Vorschlägen ausgewählt. Eingereicht wurden diese von mehr als 250 Hochschulen in 46 Ländern. Von den 40 neu unterstützten Projekten ist der Löwenanteil mit 16 an US-Universitäten angesiedelt, in Deutschland finden sich fünf. Der Rest verteilt sich auf zwölf weitere Länder. In der Schweiz unterstützt ABB ein Projekt an der Universität Zürich. ABB unterhält bereits 100 Forschungspartnerschaften mit Universitäten. Das Programm von ABB nimmt gemäss den Unternehmensangaben jährlich 40 bis 50 neue Projekte auf. Die Unterstützungsgelder belaufen sich üblicherweise auf 50'000 bis 80'000 USD für ein Jahr pro Projekt. ABB ist bereit, die Unterstützungsdauer auszudehnen. Das Unternehmen fördert angehende und etablierte Forschende, die an industriellen Anwendungen in den Bereichen Energie und Automation arbeiten. Besonderes Augenmerk richtet ABB dabei auf Technologien, welche Energie sparen und die Lebensqualität erhöhen.

 
28-02-2013 11:53 ABB erhält Auftrag über 10 Mio USD f. Hochspannungsleitung zu isländischer Insel Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat vom isländischen Übertragungsnetzbetreiber Landsnet einen Auftrag über 10 Mio USD erhalten. Dieser sieht die Lieferung einer Hochspannungsverbindung über See- und Erdkabel vor, welche Elektrizität von der isländischen Hauptinsel zur Vulkaninsel Heimaey transportiert, wie ABB am Donnerstag mitteilt. Das neue 72 Kilovolt-Kabel soll eine bestehende Leitung ersetzen, deren Nutzungsdauer abläuft. Heimaey ist die einzige bewohnte Insel der Westmännerinseln vor der Südküste Islands.

 
07-03-2013 14:32 ***ABB erhält von Norske Shell einen Auftrag im Umfang von 260 Mio USD07-03-2013 14:58 ABB erhält Service-Vertrag über 260 Mio USD von Shell Norwegen Zürich (awp) - ABB hat von Ölkonzern Norske Shell einen Service-Vertrag im Volumen von 260 Mio USD erhalten. Im Rahmen der Vereinbarung mit einer Laufzeit von neu Jahren erbringt ABB integrierte Service- und unterstützende Dienstleistungen für die Hochsee-Ölplattform Draugen sowie die Gas-Verarbeitungsanlage Ormen an der norwegischen Westküste, wie der Industriekonzern am Donnerstag mitteilt. Bestandteil des Vertrages ist zudem die Option für zwei aufeinanderfolgende Zweijahresverträge sowohl für das Öl- als auch das Gasfeld. Zukünftige Erweiterungen, Modifizierungen und Modernisierungen seien darin ebenfalls enthalten. Im Jahr 2007 habe ABB den ersten Fünfjahres-Servicevertrag von Norske Shell erhalten, schreibt das Unternehmen weiter. Damit seien in diesem Zeitraum signifikante Einsparungen beim Betrieb der Anlagen erzielt worden. Der nun geschlossene Vertrag sehe eine weiterreichende Einbindung der ABB-Leistungen in die Projektentwicklung andere Dienstleister von Shell Norwegen vor. Dies betreffe sowohl Konstruktion, Beschaffung und Baumanagement der Anlagen.

 
Wann geht ABBN über 30 oder gar wieder 40? Dürfte wohl noch eine Zeit dauern.Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber ABBN ist meiner Meinung eine sehr langweilige "Seitwärtsaktie" seit Herbst 2009, immer wieder wird von einem Ausbruch gerechnet, der dann nicht kommt.Auch scheint momentan eher der Gesamtmarkt ABBN mitzuheben, man könnte gleich den SMI kaufen...rising tide lifts all boats.

 
Novartis und ABB seien derzeit die attraktivsten Aktien im Swiss Market Index, sagt ZKB-Researchleiter Sven Bucher im cash-Börsen-Talk. Er äussert sich zudem zur Börsenentwicklung und nennt interessante Nebenwerte.

Von Pascal Meisser

Seit Monaten erwarten Anlagestrategen eine Verschnaufpause in der seit neun Monaten dauernden Aktienhausse. Eingetreten ist aber das Gegenteil: Seit Anfang 2013 hat die Rally sogar noch an Dynamik gewonnen und weltweit Börsenindizes auf Mehrjahreshöchststände getrieben. In der Schweiz notiert der SMI erstmals seit über viereinhalb Jahren wieder oberhalb der Marke von 7700 Punkten.

Zuletzt sind Analysten und Grossinvestoren wieder vorsichtiger geworden. In den Kanon der warnenden Stimmen stimmt nun auch Sven Bucher von der Zürcher Kantonalbank ein. "Wir sind kurzfristig tendenziell vorsichtig geworden und sind vorläufig für Aktien neutral", sagt der Research-Leiter der ZKB im cash-Börsen-Talk. Er rechnet in den kommenden Wochen mit einer leichteren Korrektur im Rahmen von fünf bis zehn Prozent.

Mittelfristig steigen Börsen weiter

Mittelfristig wird die Aufwärtsbewegung aber weitergehen, glaubt Bucher. Es gebe zuviele Faktoren, welche die Hausse unterstützten. Neben der expanischen Geldpolitik der Notenbanken haben auch solide Jahresabschlüsse der Unternehmen sowie der deutlich erholte Häusermarkt in den USA weltweit die Börsen befeuert.

"Die seit Monaten steigenden Aktienkurse erhöhen allmählich das Risiko für Anleger", sagt Bucher. Allerdings würden die fundamentalen Daten weiterhin für Aktien sprechen. Im Vergleich zu den Zinsmärkten sind Aktienmärkte noch immer moderat bewertet, und in den kommenden Wochen stehen die Dividendenzahlungen an. Der Schweizer Markt bietet derzeit eine durchschnittliche Dividendenrendite von über drei Prozent. Viele grosse Anleger werden deshalb ihre Aktien kaum vor dem Dividendenstichtag verkaufen.

«Nicht auf fahrenden Zug aufspringen»

Trotz der starken Bewegung nach oben sieht Bucher noch immer Titel, die noch nicht ausgereizt sind. "Novartis ist derzeit ein spannender Titel und unser Sektorfavorit", sagt Bucher. Er geht davon aus, dass die Durststrecke bei der Pharmadivision von Novartis 2013 zu einem Ende kommt. Ausserdem warten in der Pipeline einige Blockbuster. „Das macht die Novartis-Aktie attraktiver als der Genussschein von Roche“, so Bucher. Noch hat aber der Roche-Bon im laufenden Jahr mit einem Plus von 18 Prozent die Nase vorn. Die Novartis-Aktie hat seit Januar 13 Prozent zugelegt.

Ein anderer Titel, der dem ZKB-Researchleiter gefällt, ist jener von ABB, der in den letzten Wochen so viel zugelegt hat wie keine andere SMI-Aktie. "ABB ist bei langfristigen Trends gut positioniert und eignet sich deshalb für Anleger, die die Aktien über eine längere Zeit halten wollen", sagt Bucher. Im Nebenwerte-Bereich empfiehlt er die Aktien des Thalwiler Technologieunternehmens U-blox und jene des Finanzunternehmens VZ Holding.

Privatanlegern rät Bucher, trotz weiterhin steigenden Kursen an der eigenen Anlagestrategie festzuhalten und nicht zu versuchen, auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Als Alternative zu Einzelaktien sieht der ZKB-Researchleiter beispielsweise Fondssparpläne. Bei diesen Produkten kauft man periodisch Fondsanteile hinzu. Sinken die Kurse, verbilligt der Anleger den Einstandspreis. Im gegenteiligen Fall partizipiert er wenigstens teilweise an den steigenden Aktienwerten.

Quelle Cash

 
13-03-2013 15:23 ABB investiert 12 Mio USD in Gezeitenkraftwerkbauer Scotrenewables Zürich (awp) - Der Energietechnikkonzern ABB investiert über seine Venture Kapital-Einheit ABB Technology Ventures (ATV) 12 Mio USD in das schottische Unternehmen Scotrenewables, das Turbinen für die Gezeitenenergie herstellt. Weitere Investoren umfassen das Ölunternehmen Total sowie das norwegische Konglomerat Fred. Olsen, wie ABB am Mittwoch mitteilte.Die Mittel der Investitionsrunde werden von Scotrenewables für die Entwicklung eines neuen Gezeitenenergie-Konversionssystem verwendet. Die schwimmende 2 Megawatt-Turbine umfasst laut ABB viele Innovationen und soll im kommenden Jahr fertiggestellt werden. Das schottische Unternehmen sei damit seinen Konkurrenten voraus.

 
ABB (+1,70% auf 21,58 CHF); HOLCIM (+1,3% auf 75,75 CHF): International gesuchte zyklische TrümpfeAm Markt geraten zyklische Blue Chips wieder vermehrt ins Visier internationaler institutioneller Anleger. Händler erwarten, dass die anziehenden Wachstumsindikationen in Amerika und China das Kaufinteresse verstärken werden. An der Hausse vor dem ständig drohenden Unwetter in der Eurozone bestehen weiter grosse Zweifel bei zahlreichen bedeutenden institutionellen Investoren, meinen Portfolio-Manager. Bieten nicht gerade die ausbrechenden ABB und Holcim attraktive Gelegenheiten, am nun entstehenden zyklischen Rally zu partizipieren? Händler erwarten im Laufe des Aprils auf bis zu 25 CHF anziehende ABB sowie auf bis zu 82 CHF steigende Holcim, wie zu hören ist.

 
09-04-2013 14:37 ABB lanciert ersten stromsparenden Niederspannungsschalter Emax 2 (AF) Zürich (awp/sda) - Der Technologiekonzern ABB hat am Dienstag den gemäss eigenen Angaben weltweit ersten stromsparenden Niederspannungsschalter - eine intelligente Sicherung - auf den Markt gebracht. Wie das Unternehmen mitteilte, lässt sich dank dem "Emax 2" jährlich der Stromverbrauch von 1,4 Millionen europäischen Haushalten einsparen.Diese Einsparung würde eine Minderung des CO2-Ausstosses um 4 Millionen Jahrestonnen oder den Ausstoss von über 1 Million Autos ermöglichen. In einzelnen Gebäuden senkt der Einbau des Schalters den Spitzenstromverbrauch um bis zu 15 Prozent.Schalter wie der "Emax 2" kommen zum Schutz und zur Steuerung grosser Energiemengen etwa in Industrie- und Bürogebäuden, Rechenzentren oder Schiffen zum Einsatz. Die Energieersparnis amortisiert den Schalter nach ABB-Angaben in einem Jahr. Er sei schnell eingebaut und programmiert.Der Schalter enthält wie eine herkömmliche Sicherung einen Schutzauslöser. Dazu kommt eine integrierte Steuerung. Diese misst den Stromverbrauch und steuert die Lasten. Sie trägt damit auch zum Vermeiden von Stromausfällen, die häufig dadurch entstehen, dass der Spitzenbedarf das Angebot übersteigt, bei.Zum Stromsparen schaltet "Emax 2" automatisch die Elektrizitätsversorgung von Ausrüstung ab, die zum betreffenden Zeitpunkt nicht dringend gebraucht wird. Das kann etwa in den Tiefkühlregalen von Supermärkten geschehen.Hier registriert der Schalter, dass die Tiefkühltemperatur erreicht ist, und schaltet die Stromversorgung ab. Wenn die Pizza aufzutauen droht, stellt er wieder an. Dasselbe kann auch bei Lüftungen zur Anwendung kommen, wie ABB-Mediensprecher Thomas Schmidt auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.Neben der Temperatur könnten viele andere Kriterien als Parameter einprogrammiert werden. Die Techniker von ABB forschten gemäss Schmidt jahrelang an der neuartigen Sicherung und bauten Tausende von Prototypen. Die Entwicklung leitete das ABB-Entwicklungszentrum in Bergamo (I).Die revolutionären Schalter sind in erster Linie für Grossverbraucher geeignet. Für den Privathaushalt kommen sie hingegen eher nicht in Frage.Neben seinen Schutz- und Steuerungsfunktionen verfügt der Schalter auch über eine Kommunikationsfunktion. Dank ihr kann er Daten zum Verbrauch und zur Systemzuverlässigkeit direkt mit Smart-Grid (intelligentes Stromnetz) und anderen Protokollen austauschen. Zum Marktpotenzial von "Emax 2" machte Mediensprecher Schmidt keine Angaben.

 
10-04-2013 09:13 ABB erhält Auftrag über 150 Mio USD für Ultrahochspannungs-Stromleitung in China Zürich (awp) - Der Industriekonzern ABB hat in China einen Auftrag über 150 Mio USD erhalten. Dieser umfasst die Lieferung von Stromrichtertransformatoren, Gleichstrom-Filterkondensatoren und Schlüsselkomponenten für Stromrichterventile für die weltweit leistungsstärkste Stromleitung in China. Verbucht wurde der Auftrag im ersten Quartal 2013, wie ABB am Mittwoch mitteilt.Die Ultrahochspannungs-Übertragungsleitung (UHGÜ) mit einer Kapazität von 800 Kilovolt werde Wasserstrom von Yibin in der Provinz Sichuan in Südwestchina über eine Entfernung von 1'670 Kilometern in die Provinz Zhejiang an der Ostküste transportieren.Die 8'000 Megawattleitung wird gemäss ABB nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2014 jährlich 40 Mrd Kilowattstunden Elektrizität liefern können, was dem Bedarf von über 11 Mio chinesischen Konsumenten entspreche. Mit der Nutzung von Wasserkraft werde zudem die Verbrennung von 12 Mio Tonnen Kohle vermieden, entsprechend einer Reduktion des potentiellen CO2-Ausstosses um rund 34 Mio Jahrestonnen.