ABB Ltd. (ABBN)

Doch manchmal können Stops eben auch sehr sehr hilfreich sein.
Hast schon Recht! Es kommt auf die Haltedauer an, wenn du dich nur kurzfristig bei ABB engagieren willst, sind deine Stops sicher hilfreich um Emotionen auszuschalten.
 
ABB kann mit Analystentreffen nicht punktenABB berichtete am gestrigen Analystentreffen von einer Verlangsamung in den frühzyklischen Geschäftsbereichen – Adecco droht Ungemach in Deutschland – Und: Bei Clariant trübt sich die Situation weiter ein.cash InsiderSelten wurde bei ABB ein Quartalsergebnis unterschiedlicher beurteilt als jenes vom vergangenen Donnerstag. Einen dementsprechend schweren Stand haben seither die Namenaktien des in Zürich niedergelassenen Industriekonzerns.An der Telefonkonferenz vom Donnerstagvormittag zeigten sich selbst CEO Joe Hogan besorgt über den rückläufigen Bestellungseingang und den Margendruck im Bereich Power Systems.Anlässlich eines Analystentreffens goss gestern CFO Michel Demaré ungewollt zusätzliches Öl ins Feuer, berichtete er doch von einer Wachstumsverlangsamung in einigen Bereichen. Im laufenden Monat hätten sich die frühzyklischen Geschäftsaktivitäten gehalten bis leicht rückläufig entwickelt.Gleichzeitig warnte Demaré davor, dass sich der Preisdruck im Bereich Power Systems bis ins kommende Jahr hineinziehen werde. Wie mir berichtet wird, gab er ausserdem nachvollziehbare Erklärungen für die im zurückliegenden dritten Quartal beobachtete Margenschwäche in diesem Geschäftszweig ab.Die Wachstumsverlangsamung bei den frühzyklischen Geschäftsaktivitäten kommt zwar nicht völlig überraschend, für ABB jedoch zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt. Denn aufgrund des anhaltenden Preisdrucks lässt der Turnaround im Bereich Power Systems weiterhin auf sich warten. Es bleibt deshalb abzuwarten, ob das Zürcher Traditionsunternehmen die ambitiösen Mittelfristziele dennoch erreichen kann.Dass die Aktien von ABB heute dennoch über weite Strecken gut im Markt liegen, ist auf einen Kommentar aus dem Hause Citigroup zurück zu führen. Darin revidiert der Verfasser seine diesjährigen Gewinnschätzungen zwar um 7 Prozent nach unten. Gleichzeitig hält der Experte allerdings mit einem unverändert 22 Franken lautenden Kursziel an seiner Kaufempfehlung fest.Die nächstjährigen Konsensschätzungen seien zu konservativ und sollten dank einer Verbesserung in den Bereichen Prozessautomation und Power Systems übertroffen werden, so der Experte.***Nach dem misslungenen Angriff auf die Marke von 50 Franken sind die Namenaktien von Adecco in den letzten Handelstagen deutlich im Kurs zurückgefallen. Wie mir berichtet wird, haben ausländische Momentum-Investoren den Ausstieg durch die Hintertür genommen.Am 6. November wird der Westschweizer Stellenvermittler über die Geschäftsentwicklung während des zurückliegenden dritten Quartals des Geschäftsjahres 2012 berichten. Dann wird sich zeigen, ob sich die beim Erzrivalen Randstad in den Schlüsselmärkten Deutschland und Frankreich beobachteten Entwicklungen bestätigen.Ungemach droht Adecco insbesondere in Deutschland. Dort treten ab übermorgen neue Entschädigungsvorschriften in Kraft. Einem Kommentar von Kepler Capital Markets entnehme ich, dass den neuen Vorschriften mehr als 100000 Temporärstellen zum Opfer fallen könnten. Dabei beruft sich der Verfasser des Kommentars auf Aussagen der Länderchefin beim Marktführer Manpower.Mit einem Umsatzbeitrag von rund 10 Prozent aus dem nördlichen Nachbarland seien die Folgen für Adecco zwar überblickbar, so der Experte. Dennoch rechne er in diesem Schlüsselmarkt auf das vierte Quartal bezogen mit einem prozentual zweistelligen Umsatzrückgang. Bisher hätten sich die Anbieter nicht sonderlich beunruhigt gezeigt. Es gebe nun allerdings vermehrt Hinweise für grundlegende Auswirkungen auf das Volumenwachstum und die Rentabilität im Schlüsselmarkt Deutschland.In meinen Augen bleiben die Aktien von Adecco derzeit eine Wette auf eine Aufhellung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa. Wie sagte der verstorbene Börsenguru André Kostolany früher doch so schön: Aktiengewinne sind Schmerzensgeld – erst kommt der Schmerz und dann das Geld. Das mag ganz besonders für die Aktionärinnen und Aktionäre von Adecco gelten.***Bei Clariant richtet sich das Hauptaugenmerk auf den morgen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsbericht. Die im zurückliegenden dritten Quartal erzielte Geschäftsentwicklung dürfte dabei nur von untergeordneter Bedeutung sein. Denn von Interesse ist vor allem, ob der Basler Spezialitätenchemiehersteller seine bisherigen Jahresprognosen beibehalten wird.Darf man einer Sektorstudie aus dem Hause Goldman Sachs Glauben schenken, dann haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter eingetrübt. Dabei stützt sich der Studienverfasser auf die für die Branche wichtigen Komponenten des deutschen IFO-Index ab. So habe sich die Stimmung in der letzten Erhebung deutlich verschlechtert. Der Experte rät den auch von den Aktien der konjunkturabhängigsten Chemieherstellern ab. Jene von Clariant empfiehlt er wie bis anhin mit einem 12-Monats-Kursziel von 10,50 Franken zum Verkauf.Erst Ende Juli bekräftigte Clariant anlässlich der Quartalsergebnispräsentation das Ziel eines Umsatzwachstums in Lokalwährungen und einer gehaltenen Rentabilität. Dabei stützten sich die Firmenverantwortlichen auf stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen ab. Derzeit weisen die für die Chemieindustrie wichtigen IFO-Komponenten in Deutschland und die bisherigen Ergebnisausweise vergleichbar aufgestellter Mitbewerber jedoch auf eine Verschlechterung der Nachfragesituation hin. Eine Reduktion der firmeneigenen Jahresprognosen wird bei den Baslern deshalb immer wahrscheinlicher.

 
Charttechnischer Ausblick 04.11.12: Die Stunde der Wahrheit rückt näher. Übergeordnet hat ABB zwar immer noch mit einer langfristigen Abwärtstrendlinie zu kämpfen, aber die jüngste Entwicklung lässt aufhorchen. Im Wochenchart haben wir nach einem höheren Hoch nun auch ein potentielles höheres Tief. Das Wochenhoch dieses Piercing Patterns nützen wir denn auch gleich für eine aggressive Stop-Buy Order. Mit Minimalziel 18,75 CHF, aber eigentlich setzen wir damit natürlich auf einen Ausbruch in Richtung 20 CHF. Der Stopp kann eng gelegt werden, denn unter 16,7 CHF droht ein Kurssturz.

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Quelle Godie

 
Hier bräuchte es mal 'high voltage direct current' im Kurs. :p

:cool:

11:57:10

07-11-2012 09:10 ABB steps towards supergrids with new current breaker

ZURICH, Nov 7 (Reuters) - Swiss engineer ABB has found a solution to one of the biggest challenges to transmitting electricity from places where power sources such as sunlight and hydro power are abundant to where it is scarce.

'We can confirm that after many years of research we found a solution for how to break high voltage direct current,' ABB spokesman Thomas Schmidt said on Wednesday.

'Now it will be possible for the first time to combine the efficiency advantages of DC transmission with the stability advantages of a grid.'

High voltage direct current (HVDC) systems are the backbone of plans for smart grids, or supergrids. A growing need to increase energy efficiency is fuelling the demand for DC power.

ABB has been battling with rivals Alstom and Siemens to develop heavy-duty circuit breakers needed to integrate long-distance direct current into national and local grids.

(Reporting by Caroline Copley; Editing by Dan Lalor) Keywords: ABB HVDC/ (Caroline.Copley@thomsonreuters.com)(+41 58 306 7354)(Reuters Messaging: caroline.copley.thomsonreuters.com@reuters.net)

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'We can confirm that after many years of research we found a solution for how to break high voltage direct current,' ABB spokesman Thomas Schmidt said on Wednesday.
Wo liegt das Problem?Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass hier einige Leser ein :-? :?: Erlebnis haben. Daher kurz eine Lesson 1 in Elektrotechnik.- Circuit breaker ist ein Schalter der in jeder Stromversorgung dazu dient, den Stromkreis unterbrechen zu können (z.B. bei einem Kurzschluss). Im Haushalt waren das früher Schmelzsicherungen, heute sind es Sicherungsautomaten, die nach dem Ansprechen (Ausschalten) in der Regel über einen kleinen Hebel die Stromversorgung wieder herstellen können. Ohne ediesen Schutz würden bei einem Kurzschluss schlicht die Leitungen im Haus schmelzen. - Bei Stromübertragungen sind solche Leistungstrennschalter ebenfalls unabdingbar. Die Ströme und Spannungen sind extrem viel höher und das Problem besteht nun, dass beim Abschalten eines hohen Stromes ein Lichtbogen entsteht (im Haushalt ein Funken beim Ausstecken des Bügeleisens).- Wechselstrom hat den Vorteil, dass (bei 50 Hz), der Strom 100x pro Sekunde Null ist. Dies erleichter das Vermeiden eines Lichtbogens enorm und es gibt Verfahren, bei denen der Schalter eben genau im Moment eines Nulldurchgangs geöfnnet wird.- Bei Gleichstrom ist, wie der Name sagt, der Strom immer gleich, z.B. einige Tausend Ampère, geht also von Haus nie durch Null und das Oeffnen eines Schalters wird daher immer einen Lichtbogen verursachen. Dies also ist das Problem.Die Lösung von ABB kann in der entsprechenden Patentschrift (ich nehme mal an, dass sich die Pressemitteilung auf diese bezieht) nachgelesen werden (US Patentanmeldund 20120234976 A1)Diese zu verstehen, braucht nun allerdings etwas mehr als eine Kurzlektion.
 
ABB feiert einen Durchbruch in der Energiewende. Bis sich das in den Zahlen niederschlägt, wird es noch eine Weile dauern. Einen Wettbewerbsvorteil hat der Industriekonzern aber schon heute.Von Sven ZauggEin 100 Jahre altes Rätsel sei gelöst worden, frohlockte der Industriekonzern ABB in einer Medienmitteilung, und dessen CEO Joe Hogan gab zu Protokoll: "ABB hat ein neues Kapitel in der Geschichte der Elektrotechnik aufgeschlagen." Und tatsächlich darf der Industriekonzern einen technischen Durchbruch für sich reklamieren, der die erneuerbaren Energien weltweit voranbringen kann.Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen nach jahrelanger Forschung den ersten Leistungsschalter für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) entwickelt. Damit ist eine "effiziente Integration von erneuerbaren Energien über grosse Entfernungen möglich".Auch aus der Distanz betrachtet, ist das Forschungsergebnis des Schweizer Industriekonzerns durchaus positiv zu bewerten. "ABB hat ein grosses Problem der Elektrotechnik gelöst. In Zukunft sind Netze mit Gleichstrom möglich", sagt Richard Frei, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB).Die Zukunft gehört ganz klar den erneuerbaren Energien. Gleichstrom und erneuerbare Energie passen besser zusammen als die dominierende Wechselstromtechnologie. Heute wird Strom vor allem in der Nähe des Verbrauchers erzeugt. Im Gegensatz dazu werden die Standorte von Wind- und Solarkraftwerke von der Natur vorgegeben.Ein grosser Wettbewerbsvorteil"Mit dem Leistungsschalter", erklärt ZKB-Analyst Frei, "kann man Wechselstromnetze flexibilisieren und viel besser den lokalen Gegebenheiten anpassen – egal ob Sonne-, Wind- oder beispielsweise Wasserenergie." Oder wie es der Industriekonzern formuliert: "Gleichstrom-Overlaynetze werden effizient und stabil Länder und Kontinente miteinander verbinden und die bestehenden Wechselstrom-Übertragungsnetze stärken."ABB hat sich damit einen grossen Wettbewerbsvorteil gegenüber seinem grössten Rivalen Siemens und den Mitkonkurrenten aus China erarbeitet. "Diejenigen, die bis jetzt auf ABB-Technologie gesetzt haben, werden das aufgrund des technologischen Durchbruchs auch in Zukunft tun", sagt Research-Leiter Panagiotis Spiliopoulos von der Bank Vontobel.Noch habe sich das neue Produkt nicht in den Zahlen niedergeschlagen, sagt der Vontobel-Analyst und glaubt, dass die ersten Pilotprojekte bereits in zwei Jahre realisiert werden. Für Spiliopoulos nimmt ABB sogar das "neue, moderne Stromnetz" vorweg: "Wir sprechen hier von einem Effizienzgewinn von 20 bis 30 Prozent."Die Umwälzung im Energiemarkt wird indessen nicht von heute auf morgen stattfinden. ZKB-Analyst Frei kommt deshalb zu einer ähnlichen Einschätzung wie Spiliopoulos: "Kurzfristig wird sich der Leistungsschalter nicht in den Zahlen niederschlagen. Zuerst muss die globale Energie-Infrastruktur für den Gleichstrom ausgebaut werden. Erst dann kann der Leistungsschalter zum Zug kommen."Skeptische Stimmen aus DeutschlandVorderhand zeigen die Valoren des Industriekonzerns denn auch am Tag nachdem ABB ihr neues Produkt vorstellte, nur leichte Kursavancen. Derzeit notieren sie bei 17,50 Franken – einem Plus von 1,5 Prozent. Das wird sich allerdings ändern, denn der Trend hin zu dezentralen, erneuerbaren Energiequellen ist offensichtlich. Das werden langfristig auch die ABB-Aktien goutieren.Es gibt aber auch kritische Stimmen. In der "Financial Times Deutschland" äussert sich Thomas Leibfried, Chef des Karlsruher Instituts für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik, eher zurückhaltend: "ABB hat eine Lösung geschaffen, wobei natürlich fraglich ist, ob der Schalter schon technisch ausgereift genug ist", sagt er.Auch Axel Holst, Inhaber des Lehrstuhls für elektrische Energieversorgung an der Uni Rostock, ist skeptisch und gibt zu bedenken: Die Technologie werde nicht sofort einsetzbar sein, weil Komponenten wie geeignete Kabel noch fehlten.Bleibt am Schluss noch die Sache mit dem Patent. Vontobel-Analyst Spiliopoulos winkt ab. Industriekonzerne würden schon dafür sorgen, dass solche Produkte geschützt würden. Es scheint also ganz so, als würde ABB der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus zu sein.Quelle Cash

 
14-11-2012 11:03 ***ABB verbucht Auftrag über 170 Mio USD aus Saudi Arabien14-11-2012 11:22 ABB erhält Stromnetz-Aufträge aus Saudi-Arabien - Volumen 170 Mio USD Zürich (awp) - Der Technologiekonzern ABB hat von der Saudi Electricity Company (SEC) Aufträge in Höhe von 170 Mio USD erhalten. Dabei handele es sich um die Ausführung von Unterstationsprojekten und der Lieferung anderer Stromnetzkomponenten, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab.ABB übernimmt die Planung, Lieferung, Installation und Inbetriebnahme einer Unterstation im Grossraum des Pilgerzentrums Mekka. Vier weiter Unterstationen werden in den westlichen und südlichen Regionen Saudi-Arabiens gebaut. Die Aufträge wurden im dritten Quartal verbucht. Damit soll dem wachsenden Strombedarf in dem Land auf der arabischen Halbinsel Rechnung getragen werden. In den Unterstation werde die ABB-Technologie GIS (gasisolierte Schaltanlage) verwendet, die kompakter und robuster sei als andere Lösungen, so die Mitteilung weiter. Neben den Unterstationen wird ABB weitere Komponenten für das Stromnetz und dessen Steuerung liefern. Die schlüsselfertigen Projekte sollen 2014 abgeschlossen werden.

 
ABB ernennt Eric Elzvik per 1. Februar 2013 zum neuen Finanzchef. Er tritt damit die Nachfolge von Michel Demaré an, der wie bereits früher angekündigt zurücktritt. Der schwedisch-schweizerische Doppelbürger Elzvik arbeitet seit 1984 für den Industriekonzern und ist bereits CFO der ABB-Division Industrieautomation und Antriebe.

 
Hat sich ausbezahlt hier nicht zu verkaufen bei 17.50. Danke dass ihr mich "überredet" habt :) Wir haben jetzt eine Art W-Formation bei ABBN. 18.80 sollten schon bald wieder erreicht werden. Ein Ausbruch über 19 würde dann die 20 schnell wieder ins Spiel bringen.

 
06-12-2012 11:27 ABB gewinnt Auftrag für Unterseestromleitung im Volumen von 170 Mio USD Zürich (awp) - Der Technologiekonzern ABB erhält einen Auftrag für den Bau einer Stromleitung vom norwegischen Festlandnetz zu einem neuen Öl- und Gasfeld in der Nordsee im Umfang von 170 Mio USD. Auftraggeber ist das auf den Bau von Offshore-Bohranlagen spezialisierte, norwegische Unternehmen Subsea 7, wie aus der Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht. Erschlossen wird das Öl- und Gasfeld Martin Linge von der Total E&P Norge.Das Feld befinde sich in 115 Metern Meerestiefe und gehöre zu den Öl- und Gasfeldern mit den grössten potenziellen Reserven in der Nordsee, heisst es weiter. Die Stromversorgung soll über ein Drehstromseekabel mit einer Länge von 162 Kilometern sicher gestellt werden. Am tiefsten Punkt liegt das Hochspannungskabel auf 370 Metern unter der Meeresoberfläche.Das dreiadrige VPE-isolierte 145-Kilovolt-Hochspannungsseekabel werde bis zu 55 Megawatt Drehstrom vom Festlandnetz zum Martin Linge-Ölfeld liefern und werde eine Glasfaserverbindung zur Steuerung der Anlagen vom Festland aus enthalten. Die ABB-Division Energietechniksysteme sei für die komplexen Aufgaben bestens gerüstet, wird Brice Koch, Leiter der Division zitiert. Der Projektumfang beinhalte die technischen Vorstudien, die Planung, das Engineering, die Produktion und Installation des Hochspannungskabelsystems. Die Förderung soll im Jahr 2016 beginnen.

 
ABB: Auftrag von kasachischem Kupferminenbetreiber im Volumen von 51 Mio USDDer Technologiekonzern ABB hat von dem Kupferproduzenten Kazakhmys einen Auftrag im Volumen von 51 Mio USD erhalten. Der Schweizer Konzern wurde mit der Lieferung und Montage von elektrischen Installationen in den Kupferminen Bozshakol und Aktogay betraut.

 
Charttechnischer Ausblick 09.01.13: So lange mussten wir auf eine neue Investitionsmöglichkeit in ABB warten, nun kann es aber jeden Tag so weit sein. Gibt uns doch die enge Konsolidierung auf hohem Niveau in Form eines Keils gleich zwei Optionen in die Hand: Stop-Sell Order auf 19,25 CHF mit Ziel 18,75. Oder Stop-Buy Order auf 19,5 CHF mit Ziel 20,25. Komme was wolle, für Action sollte gesorgt sein.

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Quelle Godie

 
Um 20.10 liegt ein wichtiger Widerstand bei ABBN. Werde dort voraussichtlich meine Positionen verkaufen.

 
ABB (-1,4% auf 19,68 CHF): Zuversichtlich bleiben, Kaufgelegenheit ABB liegen am Markt wegen der Rückstufung durch Morgan Stanley auf Untergewichten im Angebot. Goldman Sachs hebt hingegen das Kursziel von 22 auf 24 CHF an und bestätigt das Kaufen-Rating. Goldman Sachs sieht zahlreiche Gründe, um für den Sektor positiv gestimmt zu bleiben. Weil die europäischen Kapitalgüter-Aktien mit ihrem langjährigen Durchschnitt bewertet seien, bestehe durchaus Raum für Anhebungen der Gewinnschätzungen und Bewertungen, so Goldman Sachs. Dies vor allem nachdem die letzten Wirtschaftszahlen wieder ein steigendes Momentum für das globale Wachstum signalisieren. Die Analysten von Goldman Sachs erwarten 2013 ein Wachstum in China und Asien, welches das Weltwirtschaftswachstum klar übertrifft. ABB-Titel böten heute eine Kaufgelegenheit, hiess es im Handel, weil am Markt gegenwärtig nur geringes Korrekturpotenzial bestehe.

 
Ja aber für die 20 braucht es vielleicht mehrere Anläufe, ist halt ein recht grosser Widerstand. Für Aktienanlagen kein Problem, bei Optionen muss man genau den Moment erahnen wenn der Ausbruch auch wirklich erfolgt.

 
Dies ist ja auch der Aktien Tread ;) Optionen kaufe ich vor solchen "Hürden" keine.Aber schön wieder etwas von Dir zu lesen :eek:k:

 
22-01-2013 14:56 ***ABB Schweiz schliesst Werk in Deitingen (Marine) - Abbau 145 Arbeitsplätze22-01-2013 15:11 ABB Schweiz schliesst Werk in Deitingen (Marine) - Abbau von 145 ArbeitsplätzenBaden (awp) - Die ABB Schweiz-Tochter ABB Turbo Systems AG baut wegen der anhaltenden Krise im Marinebereich in der Schweiz 145 Stellen ab. Das Werk in Deitingen SO wird per Mitte 2014 geschlossen, und die Aktivitäten auf die Werke in Baden und Klingnau konzentriert. Zu diesem Schritt zwinge die anhaltende weltweite Krise im Marinebereich, teilte ABB Schweiz am Dienstag mit. Das betroffene Geschäft gehört innerhalb von ABB in die Division Process Automation. Die Krise im Marinebereich habe 2012 einen massiven Bestellungsrückgang zur Folge gehabt. Mit dem Abbau von Überstunden und von Ferienguthaben, dem Transfer von Mitarbeitenden innerhalb von ABB Schweiz sowie der Rückverlagerung von auswärts angefertigten Komponenten habe ABB Turbo Systems frühzeitig auf diese negative Entwicklung reagiert. Eine "sorgfältige Analyse der Geschäftsaussichten" habe jedoch gezeigt, dass die bisher getroffenen Massnahmen nicht ausreichen würden, um die Kapazitäten dem mittelfristig zu erwartenden Auftragsvolumen anzupassen. Die Massnahmen würden schrittweise bis Mitte 2014 umgesetzt und sollen ABB Turbo Systems "nachhaltig stärken". Mit der Konzentration auf die zwei Standorte Baden und Klingnau will ABB die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Mehr als der Hälfte aller Mitarbeitenden in Deitingen werde ein Arbeitsplatz in Baden oder Klingnau angeboten. Für die vom Abbau betroffenen Mitarbeiter bestehe ein Sozialplan. ABB Turbo Systems bezeichnet sich selber als Weltmarktführer für die Aufladung von Diesel- und Gasmotoren mittels Abgasturboladern im Leistungsbereich oberhalb 500 kW. Welchen Umsatz dieses Geschäft zum Konzernumsatz von ABB beisteuert, wollte ABB nicht kommentieren. Der betroffene Teil sei umsatzmässig aber klein und daher nicht börsenrelevant, sagte ABB Schweiz-Sprecher Lukas Inderfurth auf Anfrage von AWP.