... war zunächst auch goldrichtig, hier abzugeben, wie man im Fortlauf sieht.
Da dieses Beispiel relativ mustergültig ist, will ich auch noch meine Erfahrungen mit der Targetline anfügen:
- sie zu justieren ist oft gar nicht so eindeutig und die Gradausrichtung kann so einige Punkte Unterschied machen.
Die Justierung kann erschwert werden, wenn die WW eine relativ 'kompressierte' ist, also die Target-Line gewaltig steil wird.
Ebenso, wenn es breite Berührungszonen von P4 an der oberen Formationsbegrenzung gibt, also p4 nicht genauestens umrissen ist.
Ich hatte mich für die mittlere Variante entschieden, die für meinen Erfahrungswert am am sinnvollsten ist bei einer pç-Konstellation wie im Pic vorliegend.
Man hätte sie auch konservativer im Zielmass und weniger steil legen können ... wie man sieht, wäre diese auch mit der 18:00 übereingekommen (und meinem takeprofit):
Wie wir aber etwas später jetzt auch sehen können, war meine ursprüngliche Targetline dennoch sehr massgebend - und wer sich ärgern will, kann sich etzt ärgern, dass ihm 15 P durch die Lappen gegange sind. Mit persönlich reichen die 4R, die mir eine WW auch bis dahin schon bietet.
Und eine ziemlich dreiste Variante der Targetline bietet natürlich noch engagierteres Target ...:
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Daneben wäre noch zu p6 zu sagen, dass dieser oft auch wirklich einen sehr definierten Punkt darstellt, an dem es wirklich angeraten ist, die Posi (schnell) zu schmeissen.
Es gibt sogar Trading-Ansätze, die p6 schon wieder als Entry für einen wesentliuch kürzeren Move in die Gegenrichtung nutzen bei sehr sauber justierbaren (eindeutigeren als diesen hier) Targetlines.