Verschwörungstheorien

Dazu kommt ein völlig veraltetes Wahlsystem sowie die offensichtliche Unfähigkeit, Maschinen zu bauen, die Zettel zählen können.
Und um wieder aufs Thema zu kommen[SIZE= px][/SIZE]

Verschwörung :!:

wir bauen keine Zählmaschinen, dann können wir die Wahlen nach unserem Gusto manipulieren

:lol: :lol:

 
Um wieder zu knallharten Verschwörungstheorien zurückzukommen, die diesem Thread alle Ehre machen ... :D

Ich habe eine interessante Aussage gefunden, die von einem Mitarbeiter des amerikanischen Heimatschutzes DHS getätigt wurde. Zunächst sagt auch er wie u.a. Gerald Celente, dass die USA sehr bald in eine Diktatur umgewandelt werden wird. Die Vorbereitungen dazu sind ja abgeschlossen. Die USA soll dann in verschiedene Bezirke aufgeteilt werden, die zentrale Stadt ist dann aber laut den Karten, die er gesehen hat, nicht mehr Washington, sondern Denver. Er erwartet die Einführung der Diktatur in Verbindung mit dem Crash des Dollars. Dieser soll durch einen Derivatencrash ausgelöst werden, was auch eine Reihe von anderen Insidern schon berichtet haben.
Quelle
Weiter (gleicher Link):

„I can tell you to watch things this spring [COLOR= #008000](Anm. MF: Frühling 2013)[/COLOR]. Start with the inauguration and go from there. Watch the metals, when they dip. It will be a good indication that things are about to happen.“
 
Und wenn wir schon dabei sind, soviel zu Marketing: http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween-Dokumente Wenn ich die Hersteller dazu zwingen kann das Konkurenzprodukte abgelehnt werden. Naja, dann kann ich mit gutem Gewissen behaupten das meine Produkte die besseren sind LOL.
Die als vertrauliche Unterlagen („Microsoft confidential“) gekennzeichneten Dokumente identifizieren Open-Source-Software (OSS) und insbesondere GNU/Linux als große Gefahr für Microsofts Dominanz in der Softwarebranche. Das Dokument beinhaltet Überlegungen, wie die Open-Source-Bewegung zu stoppen sei.
Erstens ist esmal immer eine Schweinerei, wenn vertrauliche Dokumente (Firma oder Staat) an die Oeffentlichkeit gelangen. Zur Sache selbst: Wenn eine Firma Konkurrenzanalysem macht, ist dies die normalste Sache der Welt. Strategien die Konkurrenz einzudämmen ist eine der Grundaufgaben des Marketings. Solange das "Stoppen" der Konkurrenz nicht mit illegalen Mitteln geschieht ist doch nichts dagegen einzuwenden. Ich war einige Jahre im Marketing und glaube mir, jede Negativmeldung über die Konkurrenz war für uns eine Frohbotschaft und wir haben viele vertrauliche Dokumente über Marketingstrategien geschrieben und hätten keinen Moment gezögert, einen Mitarbeiter der diese an die Oeffentlichkeit gebracht hätte, fristlos rauszuschmeissen und allenfalls auch vor Gericht zu ziehen. Nur waren wir eben eine viel kleinere Bude als MS und die Oeffentlichkeit hätte dies einen Dreck interessiert.Die im Wikipedia angeführten "Zitate" hätte ich auf meine Produkte ebenfalls schreiben können und dass Produkte mit Vorteil so gestaltet werden, dass sie nicht austauschbar sind, ist nun mal das kleine ABC einer Produktentwicklung.
 
[SIZE= px]Achtung Leute!![/SIZE]

[SIZE= px]........CIA liest mit[/SIZE]

....................................................................... :lol:

Letztes sah ich eine Doku. Einer Frau wurden unzählige Zähne gezogen. Es war eine Behandlung die auf Spenden berute. Der Arzt sagte ihr, wir können erst wieder in 6 Monaten schauen ob sie überhaubt ein Gebiss erhalten. Ja, soviel Freiheit möchte ich auch gerne haben. Die Freheit das ich nur bei akkuter Erkrankung das absolute minimum erhalte und ein paar Tage später deswegen verrecke...
Ja da schaut man TV und sieht wie schrecklich es in USA so läuft und wie die am Boden zerstört sind.Dann geht man selber dorthin. Ich zuletzt vor ca. 1 1/4 Jahr als es gerade sehr schlecht stand um die Amis laut Berichten in Medien.

War in drei verschiedenen Bundesstaaten.

Überwiegend trifft man optimistische bis sehr optimistische Menschen.

Der Optimismus, da staune ich jedes mal, scheint dort ein Rohstoff zu sein, von welchem die USA viel hat und die Schweiz wenig.

Mit Optimismus ist man halt dann auch bereit Scheisse zu bauen.

Daher werde ich nicht hoffen, die USA gehen vor die Hunde. Wer weiss was dann passiert. :?

 
Intelligente Menschen gibt es auf der ganzen Welt, sehr kluge. Doch in der wirtschaft zählen diese nicht, es zählt die Verkaufsstrategie. Marketing, globale Distributionen und dann spielt es keine Rolle was du verkaufst. Oder wie erklärst du mir, dass eine beschissene Limonade wie Coca-Cola global so erfolgreich war? Wegen dem Geschmack? :lol:
Ja aber bitte! Diese Verkäufer, Marketers, Händler haben Computer, SW, Handies, Autos haben entwickelt und produziert? Den Marketingleuten traue ich bestenfalls zu, die Kundenbedürfnisse und Marktchancen zu erkennen, aber dann braucht es gescheite Leute (ja auch "nerds"!), die es entwickeln und produzieren.Es ist doch klar, dass die Käufer praktisch nie "objektiv" entscheiden (z.B. anhand eines Pflichtenhefts). Ob Coca Cola beschissen ist, dürfte doch wohl Geschmacksache sein, oder? Und ich kann dir aus Erfahrung versichern, dass ein Kleinkind, ohne Werbebeeinflussung bei der Wahl zwischen Bio-Milch und Cola wohl mit Sicherheit letzterem den Vorzug gibt (Erklärung ist einfach und heisst Zucker). Ich trinke selber keine Cola (am liebsten Ice Tea light von Migros :oops: ) und Red Bull (ein österreichisches Produkt und nicht US) gibt mir Brechreiz.Es wird immer Leute geben, die Produkte als Folge der Werbung kaufen: Gucci statt M-Budget, auch wenn objektiv qualitativ gleich.
 
Was leider seit GWB (beiden) zu beobachten ist ist, dass die USA mehrheitlich nicht mehr als Hegemon auftreten sonder ihre militärische Überlegenheit ausnützen, um eigenständig und teilweise gegen den Willen ihrer Stammesbrüder die eigenen Interessen durchboxen. Das ist dann keine Hegemonie mehr sondern ein Imperium. Dieser Imperialismus wird z.B. im Krieg ab 2003 gegen den Irak sichtbar. Während der erste Irak-Feldzug von Papa Bush noch hegemonistisch und mit breiter Unterstützung in der UNO abgesegnet war, war der zweite Feldzug rein imperialistisch. Abgesehen von den Briten (die ohnehin jeden Scheiss mitmachen und ihrem Herrchen wie ein blinder Hund hinterherlaufen) gab es kaum ein Land, das sich an diesem Krieg beteiligte. (Soweit ich weiss, war Polen noch dabei.) Die USA werden also mehr zu dem, was man auf englisch als "Bully" bezeichnet. Der stärkste Junge auf dem Pausenhof, der allen anderen nach Belieben den Lolly wegnehmen und sie verprügeln kann und keiner kann sich wehren.
Was würde geschehen, wenn die USA jetzt wo sie selber genug Öl und Gas fördern, ihr Interesse im Nahen Osten verlieren.Müssen wir dann bei den Chinesen und Russen betteln, dass wir auch genug Öl bekommen?Sonst ist nämlich Schluss mit Wachstum und so. Schluss mit Wohlstand für Europa.Oder stationiert dann die Schweiz ein paar Grippen in Saudi Arabien. :mrgreen:Die Tendenz welche du beschreibst ist aber schon richtig. Ich will da gar nicht widersprechen. Doch sehe ich keine Alternative für Europa und der Schweiz, die USA als Verbündeten zu haben und umgekehrt.
 
Erstens, wollen doch gerade diese Religionsfanatiker nur noch den Kreationismus in den Schulen lernen. Zweitens, natürlich hat man die Freiheit. Die Freiheit das man sich keine Krankenkasse leisten kann. Ohh, ich bin krank, habe chronische Erkaknung aber die Freiheit keiner Versicherung anzugehören. Letztes sah ich eine Doku. Einer Frau wurden unzählige Zähne gezogen. Es war eine Behandlung die auf Spenden berute. Der Arzt sagte ihr, wir können erst wieder in 6 Monaten schauen ob sie überhaubt ein Gebiss erhalten. Ja, soviel Freiheit möchte ich auch gerne haben. Die Freiheit das ich nur bei akkuter Erkrankung das absolute minimum erhalte und ein paar Tage später deswegen verrecke...
Religionsfanatiker jeder Schattierung sind mir in jedem Land ein Graus.Nun zum Thema Krankenversicherung: Ich bin klar der Meinung, dass die USA eine oblig. KV z.B. +/- nach CH-Muster haben sollten. Das Konzept, dass die KV ein "fringe benefit" des Arbeitsgebers ist, finde ich hirnrissig.Begründung: Die Amis sind zu diesem Thema einfach schizophren. Einerseits will man die Freiheit sich zu versichern oder auch nicht. Okay, aber dann muss man auch konsequent sein und Leute ohne Versicherung und Geld nicht behandeln. Will eine Gesellschaft dies? If so, not my problem! Sich in diesem System nicht zu versichern und dann auf Spenden hoffen, ist eine miserable Einstellung, milde gesagt.Meine Erfahrung mit US Bewohnern ist die, dass sie "socialist medicin" à la britischem NHS zutiefst verabscheuen und Missstände beim NHS in den USA genüsslich ausgeschlachtet werden.
 
Der Optimismus, da staune ich jedes mal, scheint dort ein Rohstoff zu sein, von welchem die USA viel hat und die Schweiz wenig.
Die USA hat auch keine Skrupel Fracking zur Rohstoffgewinnung einzusetzen :!:


 


Die USA hat auch keine Skrupel Fracking zur Rohstoffgewinnung einzusetzen :!:
Meines Wissens wird die Exploration nicht durch die USA, sondern durch Privatfirmen vorgenommen. In diesem Land dürfte es noch ehesten so sein, dass Kollateralschäden durch die Betroffenen vor Gericht eingeklagt werden können. In diesem Sinne ist das letzte Wort zu Fracking auch in den USA nicht gesprochen.
 


Die USA hat auch keine Skrupel Fracking zur Rohstoffgewinnung einzusetzen :!:
Meines Wissens wird die Exploration nicht durch die USA, sondern durch Privatfirmen vorgenommen. In diesem Land dürfte es noch ehesten so sein, dass Kollateralschäden durch die Betroffenen vor Gericht eingeklagt werden können. In diesem Sinne ist das letzte Wort zu Fracking auch in den USA nicht gesprochen.
Hm, aber Du hast den Witz schon verstanden, oder? Optimismus, Rohstoff, Fracking....... :oops:
 
Hm, aber Du hast den Witz schon verstanden, oder?
Ich arbeite daran ...Gerade auf Bloomberg erschienen, da wir nun mal schon ins Thema Energie abgewichen sind:

Renewables Investment Seen Tripling Amid Supply Glut

Interessant vielleicht der Hinweis auf Spanien, einmal quasi als Musterschüler (um bei Optimismus zu bleiben)

Spain, where wind turbines and solar panels generate more than 50 percent of power on the most breezy and sunny days, halted subsidies for new renewable-energy projects at the beginning of 2012.
50 % wären ja schon bärensstark, aber jetzt glaub ich sind wir echt
offtopic-929432.gif

 
Was würde geschehen, wenn die USA jetzt wo sie selber genug Öl und Gas fördern, ihr Interesse im Nahen Osten verlieren.Müssen wir dann bei den Chinesen und Russen betteln, dass wir auch genug Öl bekommen?
Nöö, dann würden wir dort unten genau so Öl kaufen und bezahlen, wie heute auch.
 
Gerade auf Bloomberg erschienen, da wir nun mal schon ins Thema Energie abgewichen sind:

Renewables Investment Seen Tripling Amid Supply Glut

Interessant vielleicht der Hinweis auf Spanien, einmal quasi als Musterschüler (um bei Optimismus zu bleiben)

Spain, where wind turbines and solar panels generate more than 50 percent of power on the most breezy and sunny days, halted subsidies for new renewable-energy projects at the beginning of 2012.
50 % wären ja schon bärensstark, aber jetzt glaub ich sind wir echt
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[SIZE= px]VERSCHWÖRUNG :!:
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Nein dieses Stoppen der Subventionen im Alternativ-Energiebereich kann man auch als Verschwörung sehen. Kaum kam die PP Regierung an die absolute Macht (Quasi-Zweiparteiensystem) wurden alle Gesetze, welche Subventionierungen für alternative Energieformen sofort geändert. Aznar hat nicht umsonst ein lukratives Mandat bei der Atomindustrie erhalten nachdem man ihn aus der Regierung geworfen hatte.... Frage: Welche Energieform wurde in der Aznar-Zeit wohl subventioniert :cry:
Nebenbei: die 50% stimmen tatsächlich. Dabei wären noch weitere riesige Flächen unproduktiver Wüste in Spanien einsetzbar. Aber nun sind halt wieder die Atomlobbyisten in Madrid an der Macht......