Nur von den Medien zur Kenntnis genommen.Ich meine, man kann die Ungläubigkeit auch übertreiben: Du glaubst ja auch, dass es Länder wie China, Indien, die Antarktis oder Tuvalu gibt, auch wenn Du noch nie (physisch) dort warst.Hast du diese Apperatur selbst technisch überprüft, oder einfach aus den Medien zur Kenntnis genommen?
Das wissen wir nicht. Wir wissen ja nur von den Geschichten, die an die Oberfläche gekommen sind. Was ist mit denen, bei denen die Geheimhaltung funktioniert und wir nichts davon wissen, weil eben nichts durchgesickert ist?
Du formulierst hier genau den Grund, weshalb ich nicht an die 9/11 Verschwörungen glaube. Obwohl viele Fakten dafür sprechen. Hab z.B. mal einen Statiker im TV gesehen, der behauptete, die Hochhäuser hätten ohne zusätzliche Sprengsätze in den Gebäuden, nicht so sauber in sich zusammenfallen können. Doch stelle ich mir dann vor, wie viele Leute da involviert gewesen wären. Bis heiute hat man aber nichts von jemandem gehört, der behauptet, er sei dabei gewesen. Sogar wenn jemand das anonym machen würde, würde das doch für Aufsehen sorgen, wenn er das mit entsprechenden Details unterfüttern könnte.Was Geldpolitisch läuft hinter den Kulissen ist wahrscheinlich auch viel banaler als wir denken. Die sind am basteln und hoffen. Das Problem ist dort eher, dass das Denken festgefahren ist und sich viele Tabus aufgebaut haben, die niemand der Verantwortlichen brechen will, weil er dann seinen Job los ist.Meiner Meinung kommt genug ans Licht das man sagen kann, dass es immer schwierieger wird Sachen geheim zu halten. Loyalität mag früher noch ein hohes Gut für die Geheimhaltungsindustrie gewesen sein. Heute, mit schnellen Informationstechnologien und anonymen Veröffentlichungskanäle wird es immer schwierieger. Besonders bei Mitarbeiter die sich unfair behandelt fühlen, ethische und moralische Bedenken haben oder mal schnell Kasse machen wollen wie bspw. bei den Bankkundendaten. Auch Datenlecks, verschwundene Kundendaten oder im Netz befindliche AOL Daten, Kreditkarten, etc. Geheim, dass war einmal. Heute liegt die Warhheit oft nur einen Mausklick entfernt
Und dann gab es noch den FBI Anti-Terror Spezialisten John Patrick O'Neill der so lange und laut vor der Gefahr eines Terroranschlages durch die Al Quaida warnte, dass man seiner Überdrüssig wurde und ihm einen neuen guten Job gab:Als Sicherheitschef des World Trade Center! Er trat sein neues Amt am 23. August 2001 an und kam am 11. September 2001 im WTC um's Leben
mir hat sein Programm gefallen."Paul steht in seiner Partei für die Strömung, die den Staat auf das Allernötigste begrenzen will. Dazu gehört eine Ablehnung von Steuern und Sozialprogrammen, außerdem plädiert der Kongressabgeordnete aus Texas für den Austritt der USA aus der UNO und kritisiert die US-Militärpräsenz in anderen Weltregionen."Highlight ist natürlich seine Meinung zur FED
Mir auch. Aber ich wäre nicht sicher, ob ich Ron Paul heute wählen würde:Versteh mich nicht falsch: Ron Paul hat absolut recht. Er hatte schon vor 20 Jahren recht als er die Geldpolitik der Fed scharf kritisierte. Hätten die "Offiziellen" der USA damals auf ihn gehört, hätte die Finanzkrise 2008 gar nicht stattfinden können.Aber jetzt ist der "Mist schon geführt" und der "Point of no return" überschritten. Sprich: Austeritätsmassnahmen nach österreichischer Schule bringen jetzt nichts mehr. Dafür ist's zu spät- Die Medizin, die vor 10 Jahren noch gewirkt hätte ist jetzt fehl am Platz.Etwas weniger elegant ausgedrückt: Das Auto rast auf die Wand zu. Zum bremsen ist's zu spät. Also drücken wir am besten das Gaspedal voll durch. Dann haben wir's schneller hinter uns.Schade
Ja es gibt da so ein physikalisches Gesetz. Wenn die Masse die Auftrifft grösser ist, oder so.... Jedenfalls ist die Chance höher, dass das Auto damit weniger Schaden nimmt als die Wand :cheers: Äh, könnte ja auch eine Filmkulisse aus Pappmasche sein
Toter als Tot kannste nicht sein :banana: :banana: :banana: Oder anders ausgedrückt: Je schneller die Währungsreform vorbei ist um so schneller können wir wieder in Aktien investieren und vom nächsten Wirtschaftsboom profitieren. Und ob die Währungsreform 99.6% oder 99.7% der Geldvermögen vernichtet, macht nicht wirklich einen Unterschied.
Doch schon, ich möchte bei den restlichen 0.3% sein, bitteToter als Tot kannste nicht sein :banana: :banana: :banana: Oder anders ausgedrückt: Je schneller die Währungsreform vorbei ist um so schneller können wir wieder in Aktien investieren und vom nächsten Wirtschaftsboom profitieren. Und ob die Währungsreform 99.6% oder 99.7% der Geldvermögen vernichtet, macht nicht wirklich einen Unterschied.
Was genau bedeutet "untergehen"?Auch Persien, Babylon, Griechenland, Spanien waren mal die führenden Nationen der Erde. Sie alle haben ihre einst strahlende Position verloren. Aber "untergegangen", im Sinne von Atlantis, ist keines.Amerika wird wahrscheinlich in den nächsten 20-50 Jahren seine Rolle als wichtigste und mächtigste Nation der Welt verlieren. Aber untergehen wird es keinesfalls.
Die Schweiz wird auch nicht untergegangen und wahrscheinlich zu einem grösseren Teil aufgeforstet worden sein (mindestens vom Wallis über die Innerschweiz bis Graubünden). Dank Klimaerwärmung werden wir in tieferen Lagen, z.B. um den Vierwaldstättersee herum Palmen haben und die Baumgrenze für traditionelle Bäume wie Tannen wird bei 3500 m liegen.Vermögende Chinesen kommen in die Schweiz um einen Eindruck vom Leben der ur-allemanischen Völker zu erhalten. Zu diesem Zweck wurden einige urchige Bergbauern überredet, in den Bergen zu bleiben. Im noch verbliebenen Industriesektor hat Swatch endlich die Produktion von Kuckucksuhren aufgenommen.Viele der übrigen Schweizer haben Asyl in Ländern wie China und Indien beantragt. Allerdings ist die Bevölkerung dort der Ansicht, dass es sich bei diesen Schweizern vorwiegend um Wirtschaftsflüchlinge handeln dürfte.Ich liebe Prognosen, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen (frei nach Niels Bohr)
:lol: Immerhin, Swatch gibt es also noch. Wie tröstlich. Kuckucksuhren sind vielleicht dann sowas wie ein I-Pad heute. Jeder glaubt eine haben zu müssen. An Auktionen erzielen 2030, ältere Exemplare Millionen.
.....Ähh, wollte schreiben Milliarden, wenn man in Dollars rechnet.
