UBS (UBSG)

03-02-2014 15:20 AUSBLICK/UBS Q4: Konzerngewinn von durchschnittlich 321 Mio CHF erwartet Zürich (awp) - Die Grossbank UBS publiziert am Dienstag, 4. Februar, das Geschäftsergebnis für das vierte Quartal 2013. Analysten haben dazu im Durchschnitt folgende Schätzungen:Q4 13EIn Mio CHF AWP-Konsens Q3 13A Q4 12AGeschäftsertrag 6'448 6'261 6'222Gewinn vor Steuern 427 356 -1'823Konzernergebnis 321 577 -1'890Gewinn vor Steuern -Wealth Management (WM) 574 555 398-WM Americas 221 202 201-Investment Bank 153 251 -557 FOKUS: Seit die UBS vor einem guten Jahr den (beschleunigten) Umbau der Bank kommuniziert hat, interessiert Marktteilnehmer jeweils vor allem, wie weit sie auf dem Weg dorthin schon fortgeschritten ist. Die Bank will bekanntlich den Fokus stärker auf das Wealth Management und weg vom Investment Banking richten. Bei letzterem konzentriert sie sich auf die "traditionellen Stärken" in den Bereichen Aktien, Devisen und Edelmetalle. Dagegen erfolgt(e) ein Rückzug aus gewissen Sparten im Bereich Fixed Income, die unrentabel geworden sind.Vom laufenden Geschäft darf nicht allzu viel erwartet werden. Das bereits durchzogene Umfeld für die Investmentbanken im dritten Quartal dürfte sich laut Marktteilnehmern im vierten Quartal nicht verbessert haben. Die schon veröffentlichten Zahlen der US-Investmentbanken oder der Deutschen Bank haben vor allem ein schwaches Fixed-Income-Business gezeigt, während das Aktiengeschäft sich weiterhin relativ gut entwickelt hat. Da die UBS in ersterem abbaut und in letzterem stark ist, sollte sie im Vergleich zu anderen Banken relativ gut abgeschnitten haben.Im Wealth Management (WM) und damit dem Hauptgeschäft liegt das Interesse vor allem auf der Bruttomarge und der Entwicklung der Neugelder. Die Brutto-Marge hat sich im dritten Quartal um 5 Basispunkte (BP) auf 85 BP vermindert und liegt damit weiterhin unter dem langfristigen Zielwert von 95 bis 105 BP. Man schaue dabei allerdings weniger auf die Entwicklung von Quartal zu Quartal, sondern auf den längerfristigen Trend, heisst es bei der UBS jeweils dazu. Analysten erwarten hier keine grossen Veränderungen. Bezüglich Netto-Neugelder hatte die Bank im dritten Quartal enttäuscht. Das WM zog zwar noch 5,0 Mrd CHF an, blieb damit aber klar unter den 10 Mrd im zweiten bzw. gar 15 Mrd im ersten Quartal. Aufgrund vor allem von Abflüssen im Bereich GAM, war die Neugeldwachstumsrate auf Konzernstufe mit -0,2% gar leicht negativ. Interessant wird hier vor allem sein, ob sich die Abkühlung in Asien bereits stärker manifestiert hat bzw. ob die Bank davon ausgeht, dass die Turbulenzen diverser Emerging-Markets-Währungen in den letzten Tagen das Geschäft weiter belasten wird.Beim Ergebnis dürften auch wieder diverse Sonderfaktoren oder ausserordentliche Kosten eine Rolle gespielt haben. Die Analysten von Vontobel und der ZKB erwarten beide Restrukturierungskosten in der Grössenordnung von rund 220 Mio CHF oder einen negativen Effekt durch die Neubewertung der eigenen Verbindlichkeiten von knapp 100 Mio. Vontobel geht ausserdem von 400 Mio für Rechtsstreitigkeiten aus.Interessieren dürften auch Aussagen zum Marktumfeld. Mit den jüngsten Turbulenzen in diversen Schwellenländern bzw. vor allem deren Währungen dürften die Kommentare der Bankspitzen mit Sicherheit äusserst vorsichtig ausfallen.Im Fokus wird auch weiterhin die Diskussion um die Eigenkapitalquoten stehen. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hatte die Grossbanken Anfang November aufgeschreckt, indem sie am Rande einer Parteiveranstaltung zur Eigenkapitalfrage geäussert hat. Man müsse sich Gedanken darüber machen, ob die Eigenkapitalbasis nicht weiter verstärkt bzw. die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) von derzeit maximal 4,5% erhöht werden sollte. Die Bundesrätin sprach dabei von 6 bis 10%. Die Aktienkurse der Grossbanken brachen darauf deutlich ein. UBS-CEO Ermotti seinerseits nannte die Forderung "nicht konstruktiv", 6-10% sei eine "unrealistisch hohe Forderung".Für Details zu weiteren Themen, die im Fokus stehen dürften (Bilanz- und RWA-Abbau, Kapitalquote, Dividende, Finma-Verfügung, Juristisches etc.), siehe unten bei PRO MEMORIA.ZIELE: Die Bank hat sich zusammen mit der Ankündigung des grossen Umbaus im November 2012 (zum Teil) neue Ziele gesetzt. Siehe Ziele in Tabellenform am Schluss des Textteils.PRO MEMORIA:RWA: Per Ende September 2013 lag der Wert der risikogewichteten Aktiven (Basel-III-RWA auf Basis einer vollständigen Umsetzung) bei 219 Mrd CHF. Im dritten Quartal hatte die Bank die RWA um weitere gut 20 Mrd CHF und die Bilanz um weitere 80 Mrd CHF auf noch 1'049 Mrd CHF abbauen können. Ausserdem konnte die Kernkapitalquote im dritten Quartal (Basel III auf vollst. Basis) um 70 Basispunkte auf 11,9% verbessert werden.FINMA: Die Schweizerische Finanzmarktaufsicht Finma schätzt die Risiken der UBS offenbar anders ein als die Bank selbst und verfügte mit Wirkung ab 1. Oktober völlig überraschend die vorübergehende Einführung eines 50%-Zuschlags auf dem UBS-spezifischen RWA-Messmodell für operationelle Risiken. Dies führte laut UBS zu zusätzlichen RWA in Höhe von ungefähr 28 Mrd CHF, was die Kernkapitalquote um 130 BP reduziert. Ohne eine vollständige Streichung des Zuschlags werde sich die Zielsetzung, ab 2015 eine Eigenkapitalrendite für den Konzern von 15% zu generieren, um mindestens ein Jahr verzögern, so die UBS im November. Auf die Dividendenausschüttung sollte dies aber keine Auswirkungen haben, so die bankeigene Einschätzung (siehe Dividende).SNB-STABFUND: Die UBS hatte Ende Juli angekündigt, dass sie die Option für den Rückkauf des Eigenkapitalanteils des 2008 gegründeten Stabfund der Nationalbank zur UBS-Rettung im vierten Quartal ausüben wolle. Anfang November war es dann soweit. Aus der damaligen Sicht ging die UBS davon aus, dass sich die Kernkapitalquote dadurch um ca. 100 Basispunkte erhöhen wird. Der Nettoeffekt aus der FINMA-Verfügung und dem SNB-Stabfund wurde entsprechend mit -30 Basispunkten angegeben.DIVIDENDE: Im Fokus steht auch immer wieder die Dividende bzw. die Dividendenpolitik. Die Bankführung kündigte vor einiger Zeit an, dass die Ausschüttungsquote bei 50% oder darüber zu liegen komme, sobald die Kapitalziele (13% Basel III auf vollst. Basis) erreicht seien. Ende des dritten Quartals 2013 lag sie bei 11,9%. Erwartet werden die 13% laut früheren Angaben der UBS 2014, was eine deutlich höhere Dividende für nächstes Jahr erwarten liess. Aufgrund der relativ grossen Fortschritte in dieser Hinsicht im letzten Jahr, gingen viele Analysten davon aus, dass die Ziele bereits Ende 2013 erreicht sein könnten und entsprechend bereits früher eine höhere Dividende möglich wäre. Die Verfügung der Finma (siehe Rubrik FINMA) dürfte dem aber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.PERSONALABBAU: Laut Angaben vom Oktober 2012 sollen mittelfristig rund 10'000 Stellen (auf dannzumal 54'000) wegfallen, davon 2'500 in der Schweiz. In den letzten vier Quartalen fiel der Bestand um rund 3'100 Stellen auf zuletzt 60'635 FTE.JURISTISCHES:LIBOR: In den Untersuchungen um Libor-Manipulationen verhandeln UBS (und CS) gemäss jüngsten Medienberichten mit den EU-Behörden über eine Vergleichslösung betreffend manipulierter Franken-Libor-Sätze. Die Schweizer Grossbanken gehörten zusammen mit JPMorgan und RBS zu einer Gruppe von Banken, die in entsprechenden Verhandlungen mit den EU-Wettbewerbsbehörden stünden, hiess es. Bei den entsprechenden EU-Untersuchungen betreffend des Franken-Libors handle es sich um die dritte Untersuchung im Skandal um die Manipulationen der Referenzzinssätze. Ein Vergleich dürfte eine Schuldanerkennung und Bussenzahlungen beinhalten.Anfang Dezember hatte die EU-Kommission sechs Finanzinstitute wegen der Manipulation von Zinssätzen wie dem Libor mit Rekordbussen von insgesamt 1,71 Mrd EUR bestraft. Die UBS und die britische Barclays kamen um Strafen herum, weil sie die Kartellwächter über die Manipulation informiert hatten.DEVISEN: Nachdem die Bank im Dezember 2012 eine milliardenschwere Busse im sogenannten Libor-Fall bezahlt hatte, geriet sie vor ein paar Monaten erneut in den Blickpunkt in Sachen Manipulation der Finanzmärkte, wobei es diesmal um den Devisenhandel ging. Sowohl die Finma wie auch die Weko führen Untersuchungen bei mehreren Schweizer Finanzinstituten im Zusammenhang mit Manipulationen von Fremdwährungskursen durch. Man koordiniere sich dabei "eng mit ausländischen Behörden, da international eine Vielzahl von Banken potentiell betroffen seien", teilte etwa die Finma Anfang Oktober mit. Gegen Ende des Jahres gab es Presseberichte, wonach sich die Beweise in dieser Sache verdichten würden. Das Wall Street Journal etwa hatte berichtet, dass Grossbanken wie die UBS, Barclays sowie die US-Institute JPMorgan und Citigroup im Zusammenhang mit der Untersuchung mindestens ein Dutzend Händler gefeuert hätten.DEUTSCHLAND: Die UBS soll in Deutschland nach Angaben von Insidern vor der Bezahlung einer Busse von 180 bis 200 Mio CHF stehen, berichtete vor kurzem eine hiesige Sonntagszeitung. Mit der Busse kaufe sich die Bank von einem laufenden Verfahren wegen des Verdachts der Beihilfe zur Steuerhinterziehung frei. Nach Recherchen der Zeitung soll der Rechtsstreit mit der Staatsanwaltschaft Bochum im laufenden oder aber im nächsten Quartal mit einem Vergleich beigelegt werden. Deutsche Medien hatten in der Vergangenheit von einer deutlich höheren Vergleichszahlung geschrieben.Ein Update zum Stand der einzelnen Fälle ist jeweils im neuesten Quartalsbericht der Bank zu finden.AKTIENKURS: Die UBS-Aktie liegt derzeit (Stand Freitagmittag bei 17,84 CHF) zwar noch rund 5% höher als zum Jahresende 2013 (CS unv., SMI -0,8%), aber bereits 7% unter dem bisherigen Jahreshoch vom 17. Januar.

 
UBS setzt Strategie erfolgreich um und steigert den Gewinn und die Aktionärsrendite

Bereinigter1 Gewinn vor Steuern von CHF 4,1 Milliarden im Gesamtjahr, plus 44% gegenüber Vorjahr

Den UBS-Aktionären zurechenbarer Reingewinn von CHF 3,2 Milliarden im Gesamtjahr; verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 0.83

Zunahme der Nettoneugelder in den Wealth-Management-Einheiten auf CHF 54 Milliarden im Gesamtjahr

Anstieg der harten Kernkapitalquote (CET1)2-Quote auf Basis einer vollständigen Umsetzung um 300 Basispunkte auf 12,8% im Jahr 2013, Ziel für 2013 übertroffen

Reduktion der RWA2 auf Basis einer vollständigen Umsetzung auf CHF 225 Milliarden im Jahr 2013, Ziel für 2013 übertroffen

Dividendenerhöhung für 2013 um 67% auf CHF 0.25 je Aktie

Weiter hier: http://www.ubs.com/global/de/about_ubs/ ... /04/a.html

Wenns jetzt weiter abstürzt, kann es einzig am Ausblick liegen.

Top Ergebnis :bravo:

 
Die UBS übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal ziemlich deutlich. Im zukünftigen Kerngeschäft fällt die Gewinnentwicklung allerdings ernüchternd aus, was Zweifel an der Strategie wach werden lässt.Auf den ersten Blick gibt es am Zahlenkranz der UBS nichts auszusetzen: Im Schlussquartal des zurückliegenden Geschäftsjahres konnte die Grossbank die Erwartungen mit einer Leichtigkeit übertreffen, die ihresgleichen sucht. Insbesondere der Konzerngewinn liegt mit 917 Millionen Franken um das Dreifache höher als die Konsensschätzungen von 321 Millionen Franken. Selbst die höchste Einzelschätzung eines Konzerngewinns von 436 Millionen Franken macht vor diesem Hintergrund einen geradezu bescheidenen Eindruck. In Euphorie verfallen sollten die Aktionäre der UBS allerdings dennoch nicht. Denn wie gewohnt liegt der Teufel im Detail. So steuerte das Wealth Management in der Berichtsperiode gerademal 471 Millionen Franken zum Vorsteuergewinn bei. Analysten gingen von einem Ergebnisbeitrag von 574 Millionen Franken aus. Das wäre nicht weiter tragisch, würde es sich dabei nicht um das zukünftige Kerngeschäft handeln. Dass die UBS im vergangenen Jahr gleich während drei aufeinander folgenden Quartalen im Wealth Management enttäuscht hat, wirft Fragen in Bezug auf die vor gut zwei Jahren vollzogene strategische Abkehr vom Investment Banking.Fällt die UBS-Aktie bei Analysten in Ungnade? Ursprünglich kam der strategische Kurswechsel bei Analysten gut an, ist das Wealth Management doch mit einer geringeren Kapitalbindung als das Investment Banking verbunden. Es überrascht denn auch nicht, dass von 22 Analysten deren 16 die UBS-Aktie zum Kauf empfehlen. Gemäss Erhebungen der Nachrichtenagentur awp liegt das durchschnittliche Kursziel bei 19,53 Franken und damit deutlich über dem Schlussstand von 17,45 Franken vom Montag. Der einmal mehr recht ernüchternde Ergebnisbeitrag aus dem zukünftigen Kerngeschäft Wealth Management könnte Zweifel an der Strategie der UBS wecken und zumindest den einen oder anderen Analysten seine Kaufempfehlung für die Aktie der Grossbank überdenken lassen.Quelle CashSchon kommen die Basher :schlag:

 
Cash wieder mal bei den Schwarzmalern :-(

die Analysten haben sich ja im Vorfeld selber disqualifiziert !

Konzernergebnis und Investment Bank viel besser als E

UBS N 18.39 +0.94 (5.39 % )

4-02-2014 06:48 UBS Q4: Vergleich mit Prognosen (Tabelle)

Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat im vierten Quartal 2013 im Vergleich mit dem AWP-Konsens wie folgt abgeschnitten:

(in Mio CHF)¨¨ IST¨¨.. AWP-Konsens

Geschäftsertrag 6'307¨¨ 6'448

Gewinn vor Steuern 449 ¨¨427

Konzernergebnis [COLOR= #FF0040]917[/COLOR]¨¨ 321

Gewinn vor Steuern

-Wealth Management (WM) 471¨¨ 574

-WM Americas 230 ¨¨221

-Investment Bank 297 ¨¨153

 
Goldman hebt Ziel für UBS auf 21,10 Franken - 'Buy'

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für UBS vor der Zahlenvorlage von 20,70 auf 21,10 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jernej Omahen rechnet in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie zu europäischen Investmentbanken mit einem schwächeren Trend im Bereich Anleihen, Währungen und Rohstoffe (FICC). Der Fokus liege ansonsten auf den stark gestiegenen Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten. Omahen bevorzugt die UBS als einzigen Wert mit einer Kaufempfehlung./ag/men

 
04-02-2014 14:12 UBS Q4: Gewinn dank Steuergutschrift über Erwartungen - Aktie im Höhenflug (Zus) Zürich (awp) - Die Grossbank UBS hat im vierten Quartal 2013 vor allem dank einer Steuergutschrift deutlich mehr verdient als erwartet. Ausserdem hat sich die Kapitalisierung erneut verbessert, und die Aussichten auf eine höhere Dividende bleiben entsprechend gut. Die Marktteilnehmer bewerten das Ergebnis mit Wohlwollen und lassen die UBS-Aktie stark ansteigen.Unter dem Strich erzielte die Grossbank im Berichtsquartal einen Reingewinn von 917 Mio CHF, wobei eine Steuergutschrift von 470 Mio CHF das Ergebnis nach oben hievte. Im Vorjahr noch war der Ausweis von Bussen u.a. im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal belastet und entsprechend tiefrot mit -1,90 Mrd CHF. Für das Gesamtjahr 2013 ergab sich ein Reingewinn von 3,17 Mrd CHF nach einem Verlust von 2,48 Mrd 2012, wie die Bank am Dienstag mitteilte.CEO Sergio Ermotti freute sich entsprechend und meinte: "Wir haben im Berichtsjahr die meisten Leistungsziele übertroffen und setzen die Strategieumsetzung diszipliniert fort, um den langfristigen Erfolg der Bank zu sichern." Er meinte gar gegenüber Journalisten und Analysten, dass 2013 aufgrund der Transformation eines der wichtigsten Jahre in der Geschichte der Bank gewesen sei.DEUTLICH HÖHERE KERNKAPITALQUOTEWeitere Fortschritte macht die Bank auch bei der Kapitalisierung: Die Kernkapital-Quote (CET 1-Basel III bei vollst. Umsetzung) etwa lag per Ende Dezember bei 12,8% und damit um 90 BP höher als drei Monate davor bzw. ganze 300 BP über dem Wert von Ende 2012. Die UBS will bekanntlich die Ausschüttungen merklich erhöhen, sobald die Quote einen Wert von 13% erreicht hat. Entsprechend wurden Phantasien geweckt, dass die Dividenden bald im grossen Stil sprudeln werden. Wie CEO Ermotti einmal mehr darlegte, soll eine reguläre Dividende dabei stabil und vorhersagbar sein. Und on top seien weitere Ausschüttungen möglich, etwa in der Form von Spezialdividenden oder Aktienrückkäufen. Für das vergangene Jahr wurde die Dividende schon mal auf 0,25 CHF von 0,15 CHF pro Aktie erhöht.Um weitere 39 Mrd CHF verkleinert wurde auch die Bilanz auf momentan noch gut 1'000 Mrd CHF. Die sogenannten risikogewichteten Aktiven (RWA) legten zwar leicht zu auf 225 Mrd CHF, was aber vor allem mit der Verfügung der Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma vom letzten Herbst zusammenhängt. Diese hat bekanntlich verlangt, dass die UBS ihre Prozess-Risiken mit mehr Eigenkapital unterlegen muss. Die Bank hat sich nun allerdings mit der Finma auf eine ergänzende Analysemethode geeinigt, um das zusätzliche Kapital zu berechnen. Die zusätzlichen RWA belaufen sich per Ende 2013 nun mehr noch auf 22,5 Mrd CHF, statt auf 28 Mrd wie ursprünglich veranschlagt.Und auch in Bezug auf die Reduktion der Aufwendungen zeigt sich die Bank zufrieden: So seien Kostensenkungen von brutto 2,2 Mrd CHF seit dem ersten Halbjahr 2011 eingespart worden, mittelfristig sollen es dann brutto 5,4 Mrd CHF sein. Entsprechend rechnet das UBS-Management weiterhin damit, dass der Personalbestand nochmals rund 10% auf 54'000 Vollzeitstellen abnehmen wird.KERNSPARTE WEALTH MANAGEMENT UNTER ERWARTUNGEN - STABILE BRUTTOMARGEBei den Divisionen hat vor allem die Kernsparte Wealth Management (WM) etwas enttäuscht. Mit einem Gewinn von 471 Mio im Schlussquartal bei einer konstanten Bruttomarge von 85 Basispunkten (BP) blieb das WM unter den Erwartungen. Bezüglich Netto-Neugeld zeigte sich die Bank allerdings zufrieden. Die 5,8 Mrd CHF seien das beste vierte Quartal seit dem Jahr 2007, vor allem dank starken Zuflüssen in der Region Asien-Pazifik und weltweit im Ultra-High-Net-Worth-Segment, hiess es. Insgesamt zog die Bank in ihren WM-Einheiten letztes Jahr rund 54 Mrd CHF an Neugeld an. Anhaltende Abflüsse musste dagegen die GAM-Division hinnehmen.Besser beurteilt wurde das Investmentbanking, das mit einem Gewinn von 297 Mio CHF klar über den Schätzungen lag. Die Bank sprach dabei von einer deutlichen Ertragszunahme in den Bereichen Advisory und Equity Capital Markets; im Aktiengeschäft sei es das beste Viertquartalsergebnis seit 2010 gewesen.VORSICHTIGER AUSBLICKIm Hinblick auf die weitere Zukunft gab sich das UBS-Management gewohnt vorsichtig und betonte neben den alten Unsicherheiten auch die Entwicklung in den Schwellenländern. All dies könnte weitere Ergebnisverbesserungen unwahrscheinlich machen und die saisonal normalerweise höheren Kundenaktivitäten im ersten Quartal behindern. Dass die Bank neue Gelder anziehen wird, glaubt das Management aber gleichwohl.Und auch die Aktionäre wurden nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, die besseren Ergebnisse im Investment Banking, die starke Eigenkapitalausstattung und die Aussicht auf höhere Dividenden gaben der Aktie Schub. Entsprechend notierte das Papier am frühen Dienstagnachmittag 5,6% höher bei 18,42 CHF, dies notabene in einem leicht schwächeren Gesamtmarkt.

 
UBS (unv. bei 18,39 CHF): Grössere Dividenden-PhantasienInstitutionelle Investoren zeigen sich für die UBS-Titel wieder zuversichtlicher gestimmt, weil sich die Bank eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik auf ihre Fahnen geschrieben hat. Sales-Trader schätzen, dass die UBS-Aktien dank ihrer starken Jahresperformance und der angehobenen Dividende vorderhand im Fokus des Bankensektors bleiben werden. Portfolio-Manager seien vereinzelt von den Julius Bär-Zahlen enttäuscht und würden in Grossbanken wie UBS umschichten, ist heute zu hören. Andere Marktteilnehmer wiederum sind der Ansicht, dass die UBS-Aktien in der gegenwärtigen Kursregion ein ordentliches neues Niveau erreicht hat und es erst bei einer allgemeinen Lageaufhellung weiter nach oben gehen wird.Quelle Marktgespräch

 
05-02-2014 13:59 FOKUS/UBS Q4: Starke Kernkapitalquote kommt bei Analysten sehr gut an Zürich (awp) - Die UBS hat mit ihrem am Vortag publizierten Ergebnis für das vierte Quartal mehrheitlich positiv überrascht. Insbesondere die starke Entwicklung der Kernkapitalquote und die entsprechend wieder gestiegenen Hoffnungen auf deutlich höhere Ausschüttungen haben die Investoren überzeugt. Die Aktie legte denn auch am Vortag 5% zu, hat am Berichtstag nach einem wieder festeren Start allerdings an Dynamik eingebüsst.Die Kernkapitalquote (CET1 vollst. umgesetzt) der Grossbank stieg allein im vierten Quartal um 90 Basispunkte (BP) auf 12,8%, im Vergleich zu Ende 2012 waren es gar 300 BP mehr. In Analystenkreisen wird dieser Anstieg denn auch bei den positiven Punkten gross herausgestrichen. Die Bank Vontobel spricht in ihrem Kommentar vom Mittwoch von einer beeindruckenden Kernkapitalquote. Die UBS sei damit der internationalen Konkurrenz weit voraus (JP Morgan 9,5%, Deutsche Bank 9,7%, Bank of America 10,0% oder Citigroup 10,5%).Die grösste Schweizer Bank will bekanntlich mindestens 50% des Gewinns ausschütten, sobald die Kernkapitalquote den Wert von 13% übertrifft. Da sie mit dem jüngsten Anstieg nun nahe an diese Grenze gekommen ist und im ersten Quartal bereits den angepeilten Wert übertreffen könnte, steigen die Erwartungen in der Investorengemeinde. Bereits die am Vortag beantragte Dividendenanhebung auf 0,25 von 0,15 CHF pro Aktie war für viele eher überraschend.DIVIDENDE VON 1,00 ODER 1,50 CHF IN DEN NÄCHSTEN BEIDEN JAHREN?Die Bank Berenberg glaubt nun aber, dass die Bank für das nächste Jahr eine Dividende von 1,00 und für 2015 eine solche von 1,50 CHF ausschütten könnte. In einem solchen Szenario hätte die UBS laut den Analysten trotz der hohen Ausschüttungen weiterhin eine Kernkapitalquote von 15%.Der Anstieg der Kernkapitalquote um 90 BP wird auch von den Analysten des japanischen Wertschriftenhauses Nomura in den Vordergrund gestellt. Dies sei das klare Highlight des Quartalsausweises gewesen, heisst es in ihrem Kommentar, dies zusammen mit dem Anstieg der Dividende auf 25 Rappen (versus dem Konsensus eines Anstieges auf nur 22 Rappen). Auch die französische Exane BNP Paribas wurde positiv überrascht, hatte sie statt des Anstiegs der Quote auf 12,8% doch einen leichten Rückgang auf 11,8% erwartet.WEITER HOHE PROZESS-RISIKENTrotz der starken Verbesserung der Kernkapitalquote ist noch nicht alles bestens bei der UBS. Die Bank erwartet - wie sie selbst betont hat - auch in diesem Jahr wieder hohe Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Neben der Libor-Sache, die trotz hoher Busse noch nicht ausgestanden ist, könnte auch im Falle der Devisenmarkt-Manipulationen noch einiges auf die Bank zukommen. Wie sie in ihrem neuesten Quartalsbericht schreibt, wurden in diesem Fall seit dem 30. November diverse Sammelklagen gegen die UBS und andere Grossbanken eingereicht. Daneben gibt es aber noch etliche andere Problembereiche (Madoff, US-Hypothekenpapiere, Crossboarder-Geschäft etc.), die Kosten verursachen könnten.Konzernchef Sergio Ermotti meinte denn auch, dass die Eigenkapitalrendite im nächsten Jahr sich im Bereich derjenigen für 2013 (6,7%, Q4 7,7%) bewegen dürfte und damit noch weit weg vom mittelfristigen Zielwert von 15%. Auch sind weitere grössere Restrukturierungen zu erwarten. Von einer angepeilten Kostenersparnis von brutto 5,4 Mrd CHF sind erst 2,2 Mrd erreicht. Die Fortschritte auf der Kostenseite seien denn auch deutlich weniger überzeugend als die Entwicklung bei der Kapitalisierung, meint etwa die Bank Vontobel.Entsprechend gehen gewisse Analysten auch davon aus, dass der Aktienkurs in den nächsten zwölf Monaten nicht allzu stark steigen dürfte. Exane BNP etwa meint, auf eine 12-Monatssicht seien die UBS-Aktien fair bewertet (Einstufung Neutral mit Kursziel 19 CHF). Andere Analysten zeigen sich zwar optimistischer in dieser Hinsicht und haben zumeist eine 'Kauf'-Empfehlung, die Kursziele sind dabei aber mit höchstens 22 CHF (Deutsche Bank) noch immer relativ bescheiden.Die UBS-Aktie notiert am frühen Mittwochnachmittag in einem leicht festeren Gesamtmarkt unverändert auf 18,39 CHF, dies nach dem Plus von 5,4% am Vortag.

 
UBS (unv. bei 18,56 CHF)/JULIUS BÄR (+0,3% auf 40,90 CHF): Vor starker Bankenhausse?Am Markt werden im Bankensektor trotz gemischten Signalen von der US-Konkurrenz wieder zunehmende Mittelzuflüsse von Grossanlegern erwartet. Weil der breite europäische Bankensektor noch verschiedenenorts mit der Vergangenheits-Bewältigung ringt, schneiden die Schweizer Banken aller Attacken zum Trotz im Branchenvergleich noch immer gut ab. Die stark voran geschrittene Refokussierung der UBS und die konsequente Expansions-Strategie von Julius Bär würden namhafte Grossanleger zusehends stärker überzeugen, hiess es in Marktkreisen. Sales-Trader meinen, dass einzelne US-Fonds aus US-Banken in europäische Banken mit soliden Aussichten switchen würden, weshalb die Aussichten des Sektors wegen der mehrjährigen Unterperformance seit 2008 weiter sehr zuversichtlich eingeschätzt werden. Händler meinen zudem, dass der Bankensektor gegenwärtig wieder attraktives Trading-Potenzial aufweise.Quelle Marktgespräch

 
14-03-2014 15:15 UBS mit Rückstellungen in Milliardenhöhe für Rechtsfälle (AF) Zürich (awp/sda) - Bei der UBS sind noch längst nicht alle Altlasten ausgeräumt. Im am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht listet die Bank zwölf hängige "Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Verfahren" auf, für die sie Rückstellungen in Milliardenhöhe gebildet hat.Die UBS rechnet aufgrund ihres "schweren Fehlverhaltens" in einer Reihe von Angelegenheiten in jüngster Vergangenheit damit, dass sie bei weiteren Rechtsfällen härter als ihre Konkurrenz angepackt werden dürfte. Sie stehe zudem wohl generell stärker unter Beobachtung, hiess es.Wie bereits bekannt, laufen auch gegen die UBS Untersuchungen wegen Unregelmässigkeiten auf dem Devisenmarkt. Die Bank hat dazu eine interne Prüfung veranlasst, welche sich auch auf das Edelmetallgeschäft bezieht.Die UBS hat und wird "angemessene Massnahmen" gegen Mitarbeitende ergreifen, heisst es im Geschäftsbericht dazu. Details wollte ein Sprecher der Bank auf Anfrage nicht nennen.RÜCKSTELLUNGEN ERHÖHTIhre Rückstellungen für Rechtsfälle und ähnliche Verfahren hat die UBS 2013 um 190 Mio auf 1,62 Mrd CHF erhöht. Dies war bereits bei der Bilanzpräsentation im Februar bekannt gegeben worden.Zu den hängigen Rechtsfällen gehören unter anderem auch Klagen im Zusammenhang mit US-Hypothekenverbriefungen, mit den Anlagebetrügereien von Bernard Madoff und mit Lehman-Papieren. Erwähnt werden zudem Auskunftsbegehren der Behörden in Frankreich und Deutschland wegen möglichen Rechtsverstössen in der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung.Bei der Manipulation der Referenzzinses Libor stehen nach der 2012 an Aufsichtsbehörden bezahlten Busse von 1,4 Mrd CHF weiterhin zivilrechtliche Klagen von mutmasslichen Geschädigten im Raum.Rückstellungen hat die UBS auch für die Retrozessionen gebildet, nachdem das Bundesgericht in einem Präzendenzfall gegen die Bank entschieden hat, dass diese Vertriebsentschädigungen den Vermögensverwaltungskunden zustehen.Die UBS will über eine Weitergabe "von Fall zu Fall" entscheiden. Entscheidend sei, ob ein Vermögensverwaltungsmandat bestehe und ob eine Verzichtserklärung des jeweiligen Kunden gültig sei.FESSELN ABGENOMMENWie dem Geschäftsbericht weiter zu entnehmen ist, hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) vor kurzem die wegen der Adoboli-Affäre gegen die Investmentbank verhängten Sonderauflagen aufgehoben.Als Folge der milliardenschweren Fehlspekulation des Londoner Händlers hatte die Finma verfügt, dass die Investment Bank keine Übernahmen tätigen durfte und dass wesentliche neue Geschäftsinitiativen der Einheit von der Finma begleitet werden.

 
14-03-2014 15:15 UBS mit Rückstellungen in Milliardenhöhe für Rechtsfälle (AF) Zürich (awp/sda) - Bei der UBS sind noch längst nicht alle Altlasten ausgeräumt. Im am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht listet die Bank zwölf hängige "Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Verfahren" auf, für die sie Rückstellungen in Milliardenhöhe gebildet hat.
Darum sind die Boni bei der UBS eine Frechheit in dieser Höhe (egal ob nun viele Fälle noch altem Management anzulasten sind):http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/24874142Die UBS bleibt eine Black Box mit vielen Risiken - gleiches gilt für die CS, die meiner Meinung in den USA noch ordentlich bluten wird mit zukünftigen Justizurteilen.PS: Und bei der UBS geht es munter weiter...
Einzig die UBS soll manipuliert haben In Hongkong laufen Untersuchungen gegen mehrere Banken wegen des Verdachts auf Zinsmanipulationen. Nur bei der UBS haben die Ermittler jetzt Verfehlungen festgestellt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/14516496
 
UBS: Rainer-Marc Frey tritt aus dem Verwaltungsrat (VR) aus. Der bekannte Hedge-Fund-Manager will wegen zusätzlicher eigener starker beruflicher Engagements an der Generalversammlung (GV) vom 7. Mai in Basel nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Frey war im Oktober 2008 in den VR gewählt worden und war Mitglied des Risk Committee und des Human Resources and Compensation Committee. Bekannt geworden war er u.a. damit, dass er im Herbst 2008 mitten in der Finanzkrise 1 Mio. Aktien der UBS (UBSN 18.26 1.5%) verkaufte, kurz nachdem er in den VR gewählt worden war.UBS: An der GV vom 7. Mai soll die Anpassung der Statuten an die Minder-Initiative beantragt werden. Die Grossbank schlägt den Aktionären vor, jeweils über die Fixsaläre der Konzernleitung für das Folgejahr und über die Vergütung des VR für die Zeit bis zur nächsten GV zu befinden. Über die variable Vergütung der Konzernleitung sollen die Aktionäre hingegen jeweils auf Basis der Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres abstimmen.

 
Weiss von euch per Zufall ob im longterm Chart z.B. auf Swissquote Aktiensplits miteinbezogen wurden. Repsektive anderst gefragt, wo wuerde die UBS ohne diese Splits stehen? Ich finde unter https://www.ubs.com/global/de/about_ubs ... tions.html einige Infos, aber ich kann mir darauf keinen Reim machen wie ich das interpretieren soll. Sorry falls die Frage zu doof ist.Cheers & :danke:

 
Weiss von euch per Zufall ob im longterm Chart z.B. auf Swissquote Aktiensplits miteinbezogen wurden. Repsektive anderst gefragt, wo wuerde die UBS ohne diese Splits stehen?
Ja, die Splits sind in den Charts enthalten. Bei einem 2:1 Split bekommst Du doppelt so viele Aktien zum halben Preis. Bei einer Aktie von 100.- ist der Preis nach dem 2:1 Split nur noch 50.-, ohne Adjustierung würde das keine sinnvolle Analyse mehr zulassen.UBSN08.5.2000 2:1 Split16.7.2001 3:1 Split10.7.2006 2:1 SplitAngenommen, Du hast heute 60 UBS-Aktien à 18.-, dies entspricht einem Gesamtwert von 1080.-vor Split 10.7.06 30 à 36.- 18.-* 2vor Split 16.7.01 10 à 108.- 36.-* 3vor Split 08.5.00 5 à 216.- 108.- * 2Beim heutigen Schlusskurs von 18.23 wäre die UBS vor dem ersten Split auf 218.76 gestanden
 
Hey Habi!Erstmals vielen Dank! :eek:k: Das ganze scheint mir jetzt ein wenig klarer. Was ich noch nicht ganz verstehe ist was passiert angenommen morgen wird die UBS 1:2 gesplittet für die Chart Darstellung? Wird der ganze Chartverlauf durch 2 dividiert? Das heisst quasi für heute wurde ein Wert von 9 gelten?Danke nochmals und cheers, Streiffi

 
Wenn wir schon bei UBS sind, im Wochen-Chart sieht es nach einer bullischen Flagge aus. Nicht so schön vom Trend, aber bei einem Ausbruch müsste es eigentlich über die Hochs vom letzten Herbst gehen.

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