SMI im Januar 2012

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Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Aktien. Es ist halt nur noch nicht der Zeitpunkt gekommen, teures Gold in billige Aktien einzutauschen.
Ich wusste das in ihm ganz tief drinnen ein Aktienbullen Herz schlägt :lol: Aber eine Sache muss noch gesagt, respektive geschrieben werden, nur damit es da keine Verwirrung gibt. Der Sinn ist ja wohl nicht billiges Gold in teure Aktien zu tauschen, das war wohl ein Verschreiben nach S. Freud. Sonst hätte es heissen müssen:“ Es ist nur nicht der Zeitpunkt, noch zu billiges Gold, in noch zu teure Aktien zu tauschen“. Denn genau das ist das Ziel mit teurem Gold, billige Aktien zu kaufen. Doch wird niemand ins Signalhorn blasen, das es jetzt soweit ist, dazu braucht es drei Dinge, Erfahrung, Mut und auch ein wenig Glück.Das wünsche ich Allen im neuen Jahr 2012.
 
Ich wusste das in ihm ganz tief drinnen ein Aktienbullen Herz schlägt :lol: Aber eine Sache muss noch gesagt, respektive geschrieben werden, nur damit es da keine Verwirrung gibt. Der Sinn ist ja wohl nicht billiges Gold in teure Aktien zu tauschen, das war wohl ein Verschreiben nach S. Freud. Sonst hätte es heissen müssen:“ Es ist nur nicht der Zeitpunkt, noch zu billiges Gold, in noch zu teure Aktien zu tauschen“. Denn genau das ist das Ziel mit teurem Gold, billige Aktien zu kaufen. Doch wird niemand ins Signalhorn blasen, das es jetzt soweit ist, dazu braucht es drei Dinge, Erfahrung, Mut und auch ein wenig Glück.
Der "freud'sche" liegt wohl auf Deiner Seite, denn ich schrieb "teures Gold in billige Aktien" und genau so habe ich es auch gemeint ;) Ich war Aktienbulle bis etwa 2000. Und ja, ich hatte die Trendwende, das Platzen der Dotcom-Blase genau so wenig erkannt wie die meisten Anleger und bin genau so auf die Nase gefallen.

Was ich damals noch so alles im PF hatte: UBS, ZURN, Sulzer Medica, Swissair und jene Menge NASDAQ-Titel von denen ich jetzt nicht einmal mehr den Namen weiss ;)

Danach habe ich meine Wunden geleckt, ein halbes Jahr Pause eingelegt mit Traden, bin mal über die Bücher gegangen und habe analysiert, was ich alles falsch gemacht hatte.

Man kann - nein muss! - aus seinen Fehlern lernen. Der erste Schritt dazu ist, dass man sich selbst eingesteht, dass man einen Fehler gemacht hat. Ist der innere Schweinehund mal überwunden, ist der Rest relativ einfach.

Der Grund, weshalb wohl in jedem ein Aktienbullen-Herz schlägt - auch wenn er im Moment gezwungener Massen ein Goldbug ist - liegt einfach darin, dass Aktien etwas sinnvolles sind. Da stehen Firmen, Menschen dahinter, die etwas erzeugen, erfinden, produzieren, verkaufen. Aktien zu haben bedeutet investieren.

Das ist bei kaltem Metall anders: Das ist kein Investieren sondern ein Spekulieren auf höhere Preise oder genauer: Auf sinkenden Wert einer Währung. Das hat nichts von der Schönheit und Eleganz von Aktien.

Der einzige Vorteil ist, dass man sich in Gold nicht verlieben kann. In eine Firma allerdings schon. Letzteres ist der Grund, weshalb viele Aktionäre grosse Verluste hinnehmen, weil sie sich von einer geliebten Nokia oder UBS nicht trennen wollen. Ich habe für diese Haltung zum Teil Verständnis, kann sie aber nicht teilen. So weit geht meine Liebe nämlich zu keiner Firma als dass ich mir von deren Aktien mein Vermögen zerbröseln lassen wollte.

 
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

 
Ist das eine Fangfrage? :oops: Weil ein Maserati oder Bugatti "nur" ca. 1 Million, das Tram inkl. Infrastruktur aber mindestens 10 Millionen kostet?Ich hätte noch eine kleine Gegenfrage: Was machst Du, wenn Deine Tochter eines Tages mit einem Investmentbanker nach Hause kommt?

 
Ist das eine Fangfrage? :oops:
Yep: Die Antwort lautet: Weil man ein Tram-Billet nicht auf Kredit kaufen kann :p
Was machst Du, wenn Deine Tochter eines Tages mit einem Investmentbanker nach Hause kommt?
Wenn sie ihn liebt und er ein anständiger Mensch ist, habe ich kein Problem damit.Aber natürlich habe ich - wie jeder Vater - die Hoffnung, dass meine Tochter dereinst einen seriösen Partner fürs Leben wählt.
 
Besten Dank für die tolle Eröffnung.Unterdessen habe ich es auch ins neue Forum geschafft, vielen Dank natürlich auch an den Administrator für das Aufschalten der Seite.Meinen Namen habe ich leicht geändert, da ja offensichtlich Cambodia Malina Epona schneller war. Es hat aber das unwahrscheinliche Talent, dass man gleich beim ersten Beitrag sieht, woher er kommt...Grussfritzli

 
Der Grund, weshalb wohl in jedem ein Aktienbullen-Herz schlägt - auch wenn er im Moment gezwungener Massen ein Goldbug ist - liegt einfach darin, dass Aktien etwas sinnvolles sind. Da stehen Firmen, Menschen dahinter, die etwas erzeugen, erfinden, produzieren, verkaufen. Aktien zu haben bedeutet investieren.Das ist bei kaltem Metall anders: Das ist kein Investieren sondern ein Spekulieren auf höhere Preise oder genauer: Auf sinkenden Wert einer Währung. Das hat nichts von der Schönheit und Eleganz von Aktien.
marcus, mit gold sichert man vorher geschaffenes. wer zyklisch denkt versteht es.glaub 90 prozent der goldbugs würden gerne ihre nuggets abgeben, würden sichdoch endlich die dinge ändern, die alle ärgern. wer so an die sache ran geht,wird immer profitieren.
 
http://de.ibtimes.com/articles/25102/20 ... werden.htm

Joachim Starbatty: Rettungspakete für die Eurozone müssen gestoppt werden

By Roger

Wie kann der Euro gerettet werden? Einige glauben, die EZB sei die letzte mögliche Lösung. Andere glauben, schwache Mitglieder sollten aus der Eurozone ausgeschlossen werden. Spiegel Online sprach mit den beiden Ökonomen Joachim Starbatty und Peter Bofinger.

In einem interessanten Streitgespräch zwischen Joachim Starbatty und Peter Bofinger im Spiegel Online erläuterten die beiden Ökonomen ihre unterschiedliche Sichtweise auf die Eurokrise.

Starbatty ist überzeugt, es wäre besser die Eurozone auf ihren „harten Kern" zu reduzieren. Für Länder wie Griechenland, die dadurch eben die Drachme rückeinführen müssten, wäre das zwar im ersten Moment ein Schock, danach würden sich solche Länder aber wieder erholen. Argentinien, Thailand und Indonesien hätten ähnliches durchgemacht und sind heute wieder respektable Marktteilnehmer.

Bofinger ist hingegen der Auffassung, dass es bei der Eurorettung um „alles oder nichts" geht. Der Auschluß eines Landes würde eine Kettenreaktion auslösen.

Bofinger will das Problem mit Eurobonds und strikter fiskalischer Disziplin lösen. Damit hätten Länder wie Griechenland, Portugal und Italien genügend Zeit ihre Finanzen wieder in Ordnung zu bringen, da sie weit tiefere Zinsen bezahlen müssten, als der Markt momentan von ihnen fordert.

Strabatty: „Sie bekommen ernsthafte Schwierigkeiten, wenn Sie versuchen, die Gesetze des Marktes auszuhebeln." Strabatty nennt Bofinger "ein bisschen naiv". Die Länder würden neue Budgets beschließen und schon nach ein paar Monaten hätte man wieder die gleichen Probleme wie am Anfang.

Dass diese Länder heute am Markt hohe Zinsen bezahlen müssten, daran ist nach Bofinger der Markt schuld, weil dieser „in Panik" sei und die fiskalischen Daten nicht beachten wolle.

Starbatty widerspricht: „Investoren achten sehr genau darauf, ob ein Land seine Schulden handhaben kann. Und wenn sie das Gefühl haben, dass es das nicht kann, dann ziehen sie es vor, eher früher als später auszusteigen."

Starbatty sieht den Fehler darin, dass einige Länder die tiefen Zinsen der Währungsunion genutzt haben, um eine Party zu feiern, anstatt ihre Wirtschaf zu modernisieren: „Deutschland hat sich anders verhalten. Deswegen haben wir nun große Unterschiede in der Währungsunion. Einige sind übermäßig konkurrenzfähig, während andere nicht mehr mithalten können. Der griechische Euro ist stark überteuert, während die deutschen Euro stark unterbewertet ist."

Transfers können das Problem nicht lösen. Starbatty: „Transfers sind die automatische Folge, wenn Sie verschiedene Volkswirtschaften in einer Währungsunion haben. Die schwachen importieren Stabilität und exportieren Arbeitsplätze. Wir sehen dies in Nord-und Süditalien sowie in West-und Ost-Deutschland."

Bofinger hingegen sieht keinen Grund für dauerhaft hohe Transfers. Die Länder seien bereits dabei, ihre Leistungsbilanzdefizite zu verringern. Die Bedingung sei, dass die Wirtschaft nicht zusammenbrechen, dass die Zinsen angemessen sind, und daß das Wachstumspotential sich erhöhe.

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Wachstum, Wachstum, Wachstum.... und immer schön Zinsen zahlen.

In Griechenland werden Renten halbiert, Jugendliche stehen fast zu 70 Prozent ohne Arbeit da, aber die

Bank towers bekommen zweistellige Renditen fürs girale Geldschieben...

kranke Gesellschaft.

 
Zu mfs: Es kristallisiert sich also langsam heraus, dass die ganzen seit 9.11.2001 erlassenen Gesetze sich schlussendlich nicht gegen ausländische Terroristen sondern gegen das eigene - amerikanische - Volk richten. Da wird der amerikanische Steuerzahler sicher Freude haben, dass mit seinen Steuergelder Homeland Security, Nacktscanner an Flughäfen, Konzentrationslager, Schützenpanzer für die Polizei finanziert wurden, während er um seinen Job bangt und sein Haus nicht mehr finanzieren kann!Die amis behandeln banKkunden wie drogenschmuggler, der druck gilt der schweizhttp://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 48,00.htmlKein wunder flüchten alle. Für die einen sind steuerhinterzieher bald steuerterroristen, und ich sehe in politikern und bankstern zwei füchse die einen hühnerstall bewachen sollen.
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http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=578

Die wachsende ökonomische Ungleichheit in den USA zerstört die Grundlagen der Gesellschaft: Fairness und Gemeinsinn

von Joseph Stiglitz

Es hat keinen Sinn, das Offensichtliche zu bestreiten. Ein Prozent der Amerikaner bezieht heute fast ein Viertel des gesamten nationalen Einkommens. Bei Rücklagen und Guthaben steht die Upper Class sogar noch besser da, darf sie doch 40 Prozent dieser Mittel ihr eigen nennen. Die wenigen haben enorme Zugewinne gemacht. Vor 25 Jahren belief sich ihr Anteil in den genannten Kategorien auf 12 bzw. 33 Prozent.

Wer deshalb das Genie und den Unternehmungsgeist der Bereicherten preist und beteuert, dass mit steigender Flut irgendwann alle Boote angehoben würden, befindet sich jedoch im Irrtum. Zwar stieg das Einkommen von einem Prozent der Bevölkerung im vergangenen Jahrzehnt um 18 Prozent – doch das des Mittelstands ist währenddessen gesunken. Vor allem Männer, die nur einen High-School-, aber keinen Universitätsabschluss haben, verdienen immer weniger; ihr Einkommen sank in den zurückliegenden 25 Jahren um 12 Prozent.

Während sich viele ehemalige Hochburgen der Ungleichheit in Lateinamerika, etwa Brasilien, seit einigen Jahren erfolgreich darum bemühen, die Not der Armen zu mildern und Einkommensunterschiede zu nivellieren, nehmen wir hierzulande wachsende Ungleichheit in Kauf.

Manche zucken angesichts solcher Einkommensungerechtigkeit die Achseln. Worauf es ankomme, sei nicht, wie der Kuchen verteilt werde, sondern dass er insgesamt immer grösser werde. Doch diese Behauptung ist grundfalsch. Erstens zieht wachsende Ungleichheit unvermeidlich die Chancengleichheit in Mitleidenschaft. Das Schwinden der Chancengleichheit jedoch bedeutet einen verschwenderischen Umgang mit einer unserer wichtigsten Ressourcen – den Menschen. Zweitens mindern die Marktstörungen, die zu Ungleichheit führen – Monopole eben – sowie die steuerliche Begünstigung bestimmter Interessengruppen die Effizienz unserer Wirtschaft. Drittens, der vielleicht wichtigste Punkt: Eine moderne Ökonomie bedarf «kollektiver Massnahmen», sie ist auf staatliche Investitionen in die Infrastruktur, in Bildung und Forschung angewiesen. In den USA jedoch investieren wir seit langem viel zu wenig in die Infrastruktur, die Grundlagenforschung und die Bildung. Und weitere Einschnitte in diesen Bereichen stehen bevor.

Alle genannten Entwicklungen stellen sich zwangsläufig ein, wenn der Wohlstand in einer Gesellschaft einseitig verteilt wird. Je mehr die Schere beim Einkommen auseinandergeht, desto weniger Lust verspüren die Wohlhabenden, ihr Geld für soziale Zwecke auszugeben. Die Reichen sind nicht auf den Staat angewiesen, wenn sie sich weiterbilden möchten, wenn sie einen Arzt brauchen oder für ihre Sicherheit sorgen wollen – sie können sich all das selbst kaufen. Infolgedessen wächst ihre Distanz zu den «einfachen Menschen», und sie verlieren allmählich jedes Mitgefühl, das sie vielleicht einmal empfanden. Zudem haben sie Bedenken gegen eine Stärkung des Staates – der seine Macht schliesslich nutzen könnte, um die Dinge geradezurücken, indem er ihnen einen Teil ihres Reichtums nimmt und in soziale Belange investiert.

Von allen Verlusten, die das obere Prozent dem Rest der amerikanischen Gesellschaft aufzwingt, ist dies vielleicht der bedeutendste: die Erosion unserer Identität, für die Fairness, Chancengleichheit und Gemeinsinn so wichtig sind. Lange Zeit haben sich die Amerikaner der Fairness ihrer Gesellschaft gerühmt, in der jedermann die Chance auf Erfolg habe, doch inzwischen sagen die Statistiken etwas anderes: Amerikaner aus der Unterschicht und selbst der Mittelklasse haben schlechtere Aussichten, es ganz nach oben zu schaffen, als die Bürger vieler europäischer Länder.

Da es nun einmal so ist, dass die Jugendarbeitslosigkeit in den USA etwa 20 Prozent beträgt (und an manchen Orten sowie in bestimmten Bevölkerungsgruppen doppelt so hoch ist), dass jeder sechste Amerikaner, der eine Vollzeitstelle sucht, keine findet und dass bereits jeder siebte Amerikaner Essensmarken bezieht, müssen wir davon ausgehen, dass das «Hinabsickern» des Wohlstands der oberen Zehntausend offenbar von irgend etwas aufgehalten wurde.

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass dies zu wachsender Entfremdung führen wird. Schon bei den Präsidentschaftswahlen 2008 übten lediglich 21 Prozent der 20- bis 29jährigen ihr Wahlrecht aus, was in etwa der Arbeitslosenrate in dieser Altersgruppe entspricht. Wir haben gerade erst erlebt, dass Millionen Menschen auf die Strasse gegangen sind, um gegen die erdrückenden politischen, ökonomischen und sozialen Verhältnisse in ihren Gesellschaften zu protestieren. Die Regime in Ägypten und Tunesien wurden gestürzt. Die Herrscherfamilien benachbarter Länder spähen unruhig aus den Fenstern ihrer vollklimatisierten Penthäuser – werden sie die nächsten sein?

Angesichts dieser Ereignisse müssen wir uns die Frage stellen, wann das Volk in den USA auf die Strasse gehen wird. Die Verhältnisse in unserem Land gleichen denen in jenen fernen, von Aufständen erschütterten Orten in mehr als einer Hinsicht. Die oberen Zehntausend unserer Gesellschaft besitzen die schönsten Häuser, Zugang zu den besten Bildungseinrichtungen und zu den Top-Kliniken, sie führen das bestmögliche Leben, doch es gibt etwas, das sie mit Geld offenbar nicht kaufen konnten: die Einsicht, dass ihr Schicksal untrennbar an das der übrigen 99 Prozent geknüpft ist. In der Geschichte der Menschheit haben die Führungsschichten diese Tatsache am Ende immer eingesehen. Allerdings zu spät. •

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Ich sehe die Edelmetalle nicht ganz so rosig wie ihr. Selbst bin ich massiv in Puts auf Silber investiert. Wen 26 fällt wird aufgestockt mit Ziel 21.20.Gold sieht noch immer nicht so schlecht aus, wenn auch leicht angeschlagen. Aber die Distanz zu den lngfristigen GD's ist höchst ungesund und macht mich zumindest vorsichtig.

 
Der "freud'sche" liegt wohl auf Deiner Seite, denn ich schrieb "teures Gold in billige Aktien" und genau so habe ich es auch gemeint ;)
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Aktien. Es ist halt nur noch nicht der Zeitpunkt gekommen, teures Gold in billige Aktien einzutauschen.
Ist mir schon klar Marcus, ich meinte damit eigentlich nur, böse Zungen könnten bei deiner Aussage interpretieren, du wartest bist das Gold billig wird und die Aktien teuer :?
 
böse Zungen könnten bei deiner Aussage interpretieren, du wartest bist das Gold billig wird und die Aktien teuer :?
Wenn Du ein [COLOR= #FF0000]"er"[/COLOR] anhängst, dann stimmt das sogar:Wenn Gold billig[COLOR= #FF0000]er[/COLOR] und Aktien teur[COLOR= #FF0000]er [/COLOR]werden, ist der Zeitpunkt des Wechsels da.

Im vergangenen Jahr hat der SMI gegen Gold über 20% verloren also liege ich per Stichtag allen Unkenrufen zum Trotz gar nicht so falsch ;)

 
Wenn Du ein [COLOR= #FF0000]"er"[/COLOR] anhängst, dann stimmt das sogar:

Wenn Gold billig[COLOR= #FF0000]er[/COLOR] und Aktien teur[COLOR= #FF0000]er [/COLOR]werden, ist der Zeitpunkt des Wechsels da.

Im vergangenen Jahr hat der SMI gegen Gold über 20% verloren also liege ich per Stichtag allen Unkenrufen zum Trotz gar nicht so falsch ;)
Nein, nein du lagst im wahrsten Sinn des Wortes goldrichtig :!:
Jetzt heisst es: „Ein neues Jahr, mit neuen Herausforderung für jeden Anleger.“ Deine Prognosen sind gemacht, sehr präzise und wieder sehr bullish für Gold.

Auch ich bin bullish für Gold nicht so konsequent, denn dann hätte ich, nur Gold, dem ist aber nicht so, ich habe auch Aktien und Cash im meinem Portfolio.

Da ich keine Prognosen mache und den Markt wie eine Fahne im Wind betrachte, probiere ich mich je nach Windverhältnisse zu positionieren, das Gold dient dazu auch einem Sturm zu trotzen. ;)

 
HeiIch habe mir deinen Beitrag durchgelesen, gefällt mir gut, aber mir persönlich fehlt deine Meinung über den CHF, wie es weiter gehen könnte, und eigenartigerweise schreibt man überall von Rohstoffen in Gold, Silver u.s.w., aber nirgenst lest man über Diamanten, Brillanten...., wo ich der Meinung bin,dass die Absicherung in Diamanten die allerbeste ist. ;)

 
Dann schreib uns doch mal etwas zur Preisentwicklung von Diamanten. Für die meisten von uns ist das unbekanntes Land.

Gruss

fritz

[COLOR= #00BF00]Edit Moderator: Diskussion über Diamanten und Brillianten wurde in den Bereich Edelmetalle verschoben:[/COLOR]

viewtopic.php?f=16&t=73

dort geht die Diskussion weiter. Viel Spass!

 
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