Roche Holding AG (ROG)

. Denn gerade als Anteilseigner sollte man sich empören. Hier geht es nicht nur um die Gesundheit von Millionen von Menschen sondern es kann auch um sehr viel Geld gehen. Vor allem in Amerika wo es tausende von Anwaltskanzleien gibt, welche sich genau darauf spezialisiert haben, solche Fälle aufzurollen. Auch droht ein grosser Image-verlust. Kann sein, dass das eine Eintagesfliege ist diese Berichte.Aber eine andere Frage.Bist du auch wirklich Aktionär von Roche?
Dieses Problem ist nicht neu, es wird jetzt einfach wieder mal aufgebauscht nach dem Motto, wo Nachrichten fehlen, wachsen die Gerüchte. Schon vor zehn Jahren hat die US-Aufsichtsbehörde Roche verboten, folgende Aussagen zu machen. Weil Roche den Nachweis des behaupteten Nutzens nicht erbringen konnte;Tamiflu bei Grippe die Ansteckungsgefahr verringere, das Risiko von Komplikationen senke, und zu weniger Spitaleinweisungen führe.Nun 10 Jahre später und über 7 Milliarden reicher, wird Roche wiederum von irgendwelchen Wissenschaftlern öffentlich an den Pranger gestellt, weil sie bis jetzt mit ihren Forderungen nicht durchkamen. Ich habe bei der Hälfte aufgehört zu lesen, für mich als Aktionär uninteressant. Auf deine Frage hin, sowohl als auch, ich hatte die Inhaber schon als sie noch über 16`000.- kosteten, aber ich sehe da kein Problem, ob du Inhaber oder GS hast, dies wäre nur für jemand relevant der mit abstimmen will, denn:Seitens der Roche Holding AG gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich des Besitzes von Roche-Aktien und -Genussscheinen. Jeder Genussschein berechtigt zum gleichen Anteil am Bilanzgewinn und an dem nach Rückzahlung des Aktienkapitals und des Partizipationskapitals verbleibenden Liquidationsergebnis wie eine Aktie.Hier noch die Korrespondenz http://www.bmj.com/tamiflu/roche
 
Gut zu Wissen !Zürich (awp) - Die Ratingagentur Fitch hat das Langfristrating für den Pharmakonzern Roche auf "AA" von "AA-" erhöht und den Ausblick stabil bekräftigt. Gleichzeitig haben die Experten von Fitch das Kurzfristrating "F1+" bestätigt. Roche habe im vergangenen Geschäftsjahr die Verschuldung deutlich gesenkt, teilt die Ratingagentur am Donnerstag mit.Insgesamt habe der Konzern die die Nettoschulden um 5 Mrd CHF reduziert. Die um den operativen Gewinn bereinigte Nettoverschuldung von Roche entspreche nun den Erwartungen für das neue Rating, heisst es weiter. In Anbetracht des starken Geschäftsprofiles rechnet Fitch nicht mit grösseren Übernahmen.Roche sei 2012 globaler Marktleader im wachstums- und margenstarken Onkologiesegment sowie in der In-vitro-Diagnostik. Laut Fitch's Berechnungen war Roche aufgrund der Medikamentenumsätze 2011 das viert grösste Pharmaunternehmen weltweit.Positiv heben die Experten zudem hervor, dass Roche nur einem geringen Risiko von auslaufenden Patenten ausgesetzt ist, und dass das Unternehmen über eine starke Produktepipeline verfügt.Nachtrag:Kurzes Profil von RocheRoche gehört gemessen am Umsatz und an der Marktkapitalisierung zu den grössten Pharmaunternehmender Welt. Das fokussierte Pharmageschäft ist in den Bereichen Virologie,Onkologie, Infektionskrankheiten und Stoffwechselstörungen stark aufgestellt. Der erfolgreichsteGeschäftszweig von Roche ist die Onkologie (mit den Verkaufsschlagern Avastin,Herceptin und Rituxan), die 2011 rund 48% zum Umsatz beisteuerte. Auch die SparteDiagnostics ist erfolgreich und leistete einen Beitrag von 23% zum Umsatz 2011. Novartishält 33% der Inhaberaktien von Roche.

 
Entwickelt sich super hier.Eigentlich wurde alle meine Ziele hier übertroffen und ich überlege mir die Aktie zu verkaufen (bei 67% Plus darf man sich das wohl überlegen). Nur irgendwie fehlen die Alternativen.Eventuell hat Habi ne Analyse zu Roche?

 
War auch überrascht, dass mein Trade von anno 2007 überraschend in den Buchgewinn gefahren ist und habe gestern die letzte Position mit knapp 7% netto geschlossen. Der Ertrag entsprach immerhin 3mal Netto-Dividende. Bleibt auf dem Radar, da wird dann sicher mal wieder ein Startloch gegraben mit geeigneten Kaufkursen zu einem späteren Zeitpunkt? :spitze:

 
BASEL - BS - Der Pharmakonzern Roche baut die Geschäftssparte Diagnostics um. Dadurch gehen in Deutschland und den USA rund 170 Stellen verloren.
Anscheinen goutieren die Anleger die Optimierung der im Bereich des Personals. Für mich bleibt Roche weiterhin eine der stärksten Papiere im kommenden Jahr
 
Ich habe es verpasst Roche zu kaufen. :kopfwand: Sollte man auf dem Niveau noch zugreifen oder ist das schon zu heikel? Ein neues Kursziel von Berenberg sei 270.-.Ist das nun realistisch oder muss man nächstens mit einem Retour rechnen? Falls ja, welche Gefahren könnten hier vorhanden sein? Kann mir jemand helfen?

 
Ich habe es verpasst Roche zu kaufen. :kopfwand:

Sollte man auf dem Niveau noch zugreifen oder ist das schon zu heikel? Ein neues Kursziel von Berenberg sei 270.-.

Ist das nun realistisch oder muss man nächstens mit einem Retour rechnen? Falls ja, welche Gefahren könnten hier vorhanden sein? Kann mir jemand helfen?
Ich denke du fragst dich das nicht nur bei Roche, ob du noch in den Aktienmarkt einsteigen sollst oder nicht. Dir jetzt schreiben, kaufe Roche oder warte auf einen Kursrücksetzer wäre dir zu etwas raten, was ich nicht wissen kann. Ich kann dir aber versichern, das Roche mein absoluter Favorit ist, ich besitze die Aktie schon seit über 30 Jahre und habe stetig zugekauft, hin und wieder mal ein bisschen abgebaut, wenn ich dachte sie sei zu schnell gestiegen, meistens war das Timing aber nicht gut, darum möchte ich dir folgende Überlegung zu Roche mitgeben.
Roche wurde 1896 als einer der ersten europäischen Hersteller von Pharmazeutika in Basel gegründet, das Unternehmen ist sehr eng mit der Schweiz verbunden und speziell der Region Basel wo sich auch der Hauptsitz befindet.

Roche zählt zu den weltweit führenden Healthcare-Unternehmen und hat zwei starke Kerngeschäftsfelder: Diagnostik und Pharma.

Roche beschäftigt weltweit mehr als 80'000 Mitarbeitende und vertreibt Produkte in mehr als 150 Ländern.

Roche investiert mehr als 8,4 Milliarden Franken im Jahr 2012 für Forschung und Entwicklung.

Roche investiert stark in die Biotechnologie und ist heute das weltweit größte Biotechnologie-Unternehmen.

Das neuste Roche Medikament heisst Kadcyla und wird gegen Brustkrebs eingesetzt, gerade aktuell wegen den Schlagzeilen von Angelina Jolie. Brustkrebs ist immer noch die häufigste Krebsart bei Frauen.

Die Nachfahren des Roche-Gründers bilden die Mehrheit des Aktionariats von Roche 50.01%. Kaum ein anderes Grossunternehmen der Welt verfügt über eine derart stabile und starke Besitzerstruktur, Roche gehört an der Schweizer Börse zu den fünf höchstkapitalisierten Schweizer Unternehmen. Es bestehen zahlreiche Allianzen und wissenschaftliche Kollaborationen zwischen Roche und akademischen Instituten in der Schweiz.

Novartis mit über 30% ist ebenfalls ein Hauptaktionär von Roche.

Last but not least, das höchste Gebäude der Schweiz wird von Roche gebaut und 2015 eröffnet, die Bauarbeiten gehen zügig voran.Hab ich schon mal geschrieben aber immer noch ein interessanter Punkt, punkto Personaleffizienz.

Wenn du dir die Aktie von Roche in dein Depot legen willst, dann denke langfristig und lasse dir Zeit, das heisst kaufe gestückelt und stetig aber kaufe. Bei Roche bist du an einem innovativen, und langfristig denkenden Unternehmen beteiligt, dass ich dir als langjähriger und sehr interessierter Rochaktionäre empfehlen kann. Roche zahlt regelmässig Dividende und ist nicht massiv überbewertet, ein gutes Unternehmen hat halt seinen Preis.

Gruss John Doe

 
Ich bereu es etwas, dass ich alle bei 233 verkauft habe (dachte kanpp 100.- CHF Gewinn pro Aktie sei i.O. ).Nunja evt. kommt sie nochmals runter - aber es ist schon eindrücklich was sie für einen Weg hinter sich hat...

 
Ich bereu es etwas, dass ich alle bei 233 verkauft habe (dachte kanpp 100.- CHF Gewinn pro Aktie sei i.O. ).Nunja evt. kommt sie nochmals runter - aber es ist schon eindrücklich was sie für einen Weg hinter sich hat...
Im Musterportfolio habe ich auch zu früh einen Teilverkauf gemacht, aber hey, hinterher sind wir alle schlauer :cheers:
 
Ja - der starke Anstieg (der meisten Aktien) hat mich doch sehr überrascht. Macht mich etwas unsicher, aber wer weiss was dieses Jahr noch alles bringt ;)Könnte ja so kommen wie bei APPL - und dann werden die so schnell wieder runter kommen wie sie rauf sind... :shock: Aber Roch scheint mir schon ein sehr solides Unternehmen zu sein und ich darf mich schon Fragen, wieso habe ich verkauft? Dazu gab es ja eigentlich keinen Anlass ausser Gier (Gewinn einsacken :) )

 
Das ist ein Kauf für die nächsten Tage. Die PinBar ist zwar nicht perfekt aber passt sehr schön im Kontext.

-> Touch untere Trendline und dann Intraday-Rebound ;)

http://www.trader-forum.ch/rog

rogj.png


 
Wann erreicht Roche den "Boden" bzw. in welchem Kursbereich kann bzw. muss Roche wieder gekauft werden? Roche kann sich natürlich dem allg. Trend nach unten nicht vollständig entziehen, was ja die letzten Tage deutlich gezeigt haben oder allenfalls noch zeigen werden. Bei erreichen eines "bestimmten" Kurses wird der Fall von Roche wohl aber gebremst werden, da niemand mehr bereit ist Roche zu verkaufen. In welchem Kursbereich seht ihr diesen Bereich als erreicht?Karat

 
Der gleiche Herr, die nächste Dame!

Der Übernahme Versuch von DNA-Sequenzierer Illumina ist vorerst vom Tisch, schon bietet sich ein neuer Übernahmekandidat an "Alexion Pharmaceuticals".

Im Jahr 2012 erzielte Alexion einen Umsatz von 1,1 Milliarden USD Umsatz, interessant das dieser Umsatz mit einem Medikament erlöst wird „Soliris“ wird bei seltenen Bluterkrankheiten eingesetzt und ist momentan das teuerste Medikament weltweit. Der Preis für eine Infusionsflasche (300 mg) beträgt zirka 7000USD. Die Erhaltungsdosis beträgt 900 mg alle 14 Tage. Die Kosten belaufen sich pro Jahr und Patient auf fast 500`000 USD.

Alexion hat momentan einen Börsenwert von zirka 22 Mrd. USD und eine KGV für 2014 von 31 was nicht gerade als günstig erscheint. Da ich dem Management von Roche anhand diverser geglückten und eben auch verworfener Übernahmen mein Vertrauen schenke werden sie auch bei dieser geplanten Übernahme den Kosten, Risiko, Preis, Ertrag Faktor strikt im Auge behalten und nur tätigen, wenn er zum vernünftigen Wachstum des Unternehmens beiträgt.

Mit einem 2014er KGV von rund 15 ist Roche vernünftig bewertet, anhand der defensiven Qualitäten von Roche mit seinem starken Cashflows, sowie seinem niedrigen Patentablaufprofil und seiner innovativen Pipeline eine meiner Aktienfavoriten seit Jahrzehnten. :eek:k:

 
Roche droht bei Übernahme eine Abstrafung

06.08.2013 12:30

US-Broker sagt Roche bei einer Übernahme von Alexion einen Kurseinbruch vorher!

http://www.cash.ch/news/boersenkommenta ... 109908-438

Nicht dass ich kompetent wäre, diese allfällige Übernahme beurteilen zu können, scheint mir dieses "Projekt" schon etwas grenzwertig! Die Firma hat 1 Produkt.

Anscheinend ein gutes, aber genügt das, diese Milliarden aufzurühren. Mir wäre das zu riskant. Vor diesem Hintergrund überlege ich mir den Verkauf meiner

Roche GS!

Wie seht ihr das?

Karat

 
@Karat

Roche rückt diskret von Alexion-Kauf ab

Der Schweizer Pharmariese lässt durchblicken, dass die kleine US-Firma derzeit zu teuer ist

Den Baslern wird Interesse an der Firma mit dem teuersten Medikament der Welt nachgesagt. Strategisch würde Alexion zu Roche passen, doch die Preisideen liegen auseinander.

Ein kleines Mädchen mit grossen Augen - so süss, wer wollte es nicht retten? Die amerikanische Biotechfirma Alexion porträtiert das hübsche Kind im Jahresbericht. Ohne lebensrettendes Medikament gegen ihre extrem seltene Krankheit wäre Evie schon tot. Sind da rund 400 000 $ Behandlungskosten pro Jahr zu viel?

Offenbar nicht. Alexion wird dieses Jahr nach eigener Einschätzung gute 1,5 Mrd. $ Umsatz machen. Rund 3000 Patienten weltweit profitieren derzeit von ihrem Medikament Soliris. Mit Behandlungskosten von bis zu 400 000 $ pro Jahr gilt es als das teuerste der Welt. Auch in der Schweiz gibt es ein paar wenige Patienten. Analysten rechnen damit, dass sich die Umsätze bei Ausweitung der Anwendungsgebiete in einigen Jahren auf über 6 Mrd. $ hochschrauben lassen - bei einer Nettogewinn-Marge von 50%.

Die Aussichten machen Alexion zum Übernahmeziel. Seit einiger Zeit wird Roche ein Interesse nachgesagt. Dank stetig in den Markt gefütterten Gerüchten schlägt der Börsenkurs von Alexion wie bei einer Fieberkurve aus - die vergleichsweise kleine Firma mit ihren 1500 Angestellten wird im Moment mit 22 Mrd. $ bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt damit bei 65.

Das ist ein wahnwitziger Preis für ein Unternehmen mit einem einzigen zugelassenen Medikament. Roche wird deshalb von Investoren und Analysten mit Fragen bedrängt. Einen Zukauf auf diesem Niveau müsste man als Verzweiflungsakt des Managements werten und als Eingeständnis, dass Roche trotz zwei teuren Forschungsstandorten nicht genügend relevante Medikamente in der Pipeline hat.

Offiziell gibt Roche keinen Kommentar zu den Gerüchten ab. Vor wenigen Tagen versuchte aber Konzernchef Severin Schwan, die Wogen zu glätten. Bei einem Finanzanalysten-Treffen in der Schweiz gab er zur Frage nach Alexion die Antwort: «Wir sehen Zukäufe nicht nur unter strategischen Gesichtspunkten an. Es muss auch kulturell passen und sich finanziell rechnen.» Die Betonung auf «finanziell rechnen» sei deutlich gewesen, sagen unabhängig voneinander zwei Finanzanalysten. Der Illumina-Zukauf sei am hohen Preis gescheitert, fügte Schwan dann noch hinzu. Das ist in der Summe nicht direkt ein Dementi der Gerüchte, aber doch schon nahe dran.

Damit ist nicht gesagt, dass sich Roche nicht für Alexion interessiert hat. Therapien für seltene und sehr seltene Krankheiten mit höchstens 5 Erkrankungen auf 10 000 Personen sind inzwischen ein lukratives Geschäft. Das war nicht immer so. In den achtziger Jahren erliess darum die US-Regierung die Orphan Drug Act und bot Vorzugsbedingungen als Anreiz, damit für sehr seltene Krankheiten endlich Medikamente auf den Markt kamen.

Die Industrie ist dabei, den guten Ansatz zu pervertieren. Nach Berechnung der Marktforschungsfirma Evaluate betragen die Entwicklungskosten für ein Medikament mit Orphan-Drug- Status dank kleinen Patienten-Studien und hohen Steuervergünstigungen nur ein Viertel der Kosten für ein «normales» Produkt. Dazu hat das Medikament bei Zulassung sieben Jahre keine Konkurrenz zu fürchten. Der Hersteller kann Preise verlangen, die die Zahlungsbereitschaft der Patienten und der Versicherungssysteme der industrialisierten Welt ausreizen.

Den Markt führen laut Evaluate Novartis und Roche an. Novartis hat mehrere Produkte gegen seltene Krankheiten im Programm, vor allem Glivec gegen eine Form von Leukämie mit 4,7 Mrd. $ Umsatz. Roche verfügt mit Rituxan gegen Non-Hodgkinsches Lymphom über das weltweit umsatzstärkste Produkt mit Orphan-Drug-Status und erzielt damit 6,7 Mrd. Fr. Umsatz jährlich.

Beide Konzerne suchten über mehr als ein Jahrzehnt nach immer weiteren Erkrankungen, gegen die ihre Medikamente auch wirken. Wissenschaftliche Fortschritte erlauben der Branche seit einigen Jahren zudem, Krebserkrankungen in immer kleinere Subgruppen einzuteilen. Die Entwicklung spezifischer Medikamente und dazugehöriger Erkennungstests passt nahtlos zur Strategie der «personalisierten Medizin», die Roche seit einigen Jahren propagiert.

In den USA hat sich die Zahl solcher Medikamente in 13 Jahren auf insgesamt fast 3000 Präparate verdreifacht. Auch in der Schweiz gibt es eine massive Zunahme. Im letzten Jahr sprang die Zahl laut Bundesamt für Gesundheit um 39% auf 71 zugelassene Medikamente. Kassenpflichtig sind davon 54,24% mehr als im Vorjahr.

Derzeit sollen 6000 bis 8000 seltene Krankheiten identifiziert sein - und die meisten haben noch keine spezifische Therapie. In den USA erwächst der Branche jetzt aber Widerstand. Der US-Kongress diskutiert eine Überarbeitung der Orphan Drug Act und beabsichtigt eine Reduktion der Steuervorteile. Die Industrie lobbyiert dagegen mit aller Macht.

Quelle: NZZ am Sonntag, Birgit Voigt

 
jemand ne idee wieso Roche so hinterher tümpelt? ratings und news sind ja eigentlich ganz gut.