Alle, die investiert haben, wissen um das Risiko welches sie eingehen durch eigene Erfahrungen. Mit unserem Entschädigungsmodell verdiene ich nur etwas, wenn Ende Monat auch harter Cash auf dem Konto liegt. Und durch "view only" Funktionen auf der Plattform liegen auch keine Positionen drin, welche ein Risk von 2% übersteigen. So ist es abgemacht und ich habe absolut keine Probleme damit. Andere Gebühren erhalte ich keine, sogar die Sozialbeiträge bezahle ich selber. Gut, die MIete des Büros wird bezahlt, aber die ist nicht wirklich hoch. Dein Video (obwohl es nicht mehr da ist) habe ich gesehen. Hier dreht es sich ja vor allem um die Machenschaften der Broker wie ich verstanden habe. Also liegst du hier mit dem Vergleich komplett falsch.MT4 mag ich ganz gut und benutze ihn für mein Charting. Halt auch, weil eine lizenzierte Software darauf läuft. Meinen Account habe ich aber bei einer Westschweizer Bank welche auf das FX Trading spezialisiert ist. Hatte früher auch schon über die FX-Plattform einer grossen CH Bank gehandelt. Verfüge also durchaus über Kenntnisse und Kontakte in der hiesigen Branche. Glaube mir, all die braunzüngigen Vertreter der sogenannten IB's kontaktieren mich fast wöchentlich und "speuze" ebenso auf die wie du. Also, weder habe ich, noch will ich irgendwelche externen Kunden bei welchen ich a) mir selber eine braune Zungen holen muss, noch b) mich durch ihre Unwissenheit und Gier unendlich nerven muss. Ich praktiziere einfach jenes Business welches ich am liebsten tue und das ist handeln.So, und nun entschuldige mich denn ich habe heute Geburtstag und die Freundin wartet ein Zimmer weiter :banana: Cheers, bandraWozu eine AG in CH? Gibts keine vernünftigeren Konstruktionen? Ausserdem, finde ich es gefährlich wenn du mit Gelder anderer handelst. Das zeigt das dein Risk praktisch bei NULL liegt. Und somit nicht anders aggierst wie die Branche an sich üblich. Wahrscheinlich fliessen auch Gebühren für deine Arbeit hinein richtig? Das wäre ein alter Schuh und wird seit Jahrzente praktiziert. Dein verdienst ist somit nicht die Rendite aus trading Geschäften sondern aus den Gebühren. Geht es schief, machst du die nächste Bude auf. So funktioniert das, besonders im Reailt Business täglich. Kannst dir auch mein Video zum FX Scam reinziehen: viewtopic.php?f=17&t=1114In dieser Richtung wäre ich auch immer im Plus, auch wenn die ganze Klientel den Bach ab gehtMein Vater unterstützte mich eine AG zu gründen bei der ich nun angestellt bin. Dies erlaubt eine einfache Deklaration gegenüber dem Steueramt. Natürlich kam mir entgegen, dass er noch einen Aktienmantel besass und somit die Gründungskosten sehr gering waren. Die Investoren sind alle aus meiner Familie, mein Anteil ist natürlich der geringste Da ich mit gehebelten Produkten arbeite ist mir natürlich das Risiko mehr als bewusst. Ich Riskiere zwischen 1% und 1.5% meines Kapitals pro Trade je nach Setup. Natürlich gehen auch bei mir Trades schief, sogar etwa 4 von 10. Ich schaue jedoch, dass ich kein R:R unter 2 handle und somit verdiene ich am Schluss immer noch gut. Das schwierigste ist wohl nach 3 Verlusten hintereinander wieder aufzustehen und weiter zu machen. Genau an dem kann auch ich immer noch lernen.