at TurboAuch wenn die Börsen eine Sommerrally hinlegen werden (was ich nicht glaube), wird das keine Probleme lösen. Es werden nur noch mehr werden. Interventionen vorerst rhetorischer Natur- und dann evtl. die Tat (Anleihenkäufe) selbst - sind nicht Nachhaltig.Und auch Glaube ich wirklich nicht, dass DEUTSCHLAND das angekündigte Vorgehen/Eingreifen "genehmigt" (ansonsten TRETTEN SIE AUS DER EU-ZONE, od. DROHEN BEI VERHANDLUNG DAMIT)Ausserdem muss doch noch erst auf das Bundesverfassungsentscheid abgewartet werden(12.Sept)Deutschland ist produktiv-, hat eine starke Industrie, ist wettbewerbsfähig- , hat im vergleich zu (allen) anderen Eu/Welt-Staaten eine "ordentliche" Infrastruktur-, besitzt ein duales Bildungssystem-, know how-, politische Stabilität- usw usf. DE wäre ohne EUR besser dran (nach einer Phase der Bereingung) wird DE stark und mächtig wieder da stehen. Die die sagen, DE hätte vom EUR profitiert, denen sage ich: ja,kann sein. sehr wahrscheinlich. Immerhin sind sie die Starken unter den Schwachen...doch nun ist die Wahrscheilichkeit sehr gr., dass DE einfach zur MELKKUH wird... Dieses vorgehen resp. die Geldpolitik die von der EZB/Draghi eingeschlagen wurde, ist gefährlich. Es werden ja bereits offizielle Statements seitens der EU an die Presse geleitet mit der Message: ...man müsse das EZB Mandat "neu Definieren/Erweitern." Kuzum sowas wie das FED-Doppelmandat.Ich gehe davon aus, dass die Aktion von Mr. Draghi nur warme LUFT ist. Es wird nicht geschossen werden. Mann wollte nur, dass die Märkte -bevor sie Einbrechen werden -dies von einem höherem Niveau aus tun. Denn die Zeitliche-Konstelation der nächsten Mte ist sehr ungünstig...auch die FÜHRER haben sich an einem ZEITPLAN zu halten....
Minerva's Tradingempfehlungen+Markteinschätzungen
- Ersteller Minerva 2.0
- Erstellt am
- Status
Dazu passt der Artikel im Handelsblatt.Dient nur dazu, den grossen Absturz zu vermeiden
[/urlhttp][/urlhttp://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/anleihenkaeufe-durch-die-ezb-ausser-kontrolle-1.1424841
Wie ich voraussagte:
"Schäuble lehnt EZB-Hilfen für Spanien ab"
"Seit Tagen wird gemunkelt, dass die EZB spanische Staatsanleihen im großen Stil aufkaufen will. Jetzt hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble entsprechende Berichte zurückgewiesen - da sei "nichts dran". Spanien selbst fordert von Deutschland mehr Solidarität in der Euro-Krise."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 46929.html
[COLOR= #0000FF]-DE/Seehofer skeptisch bei Anleihekäufen der EZB[/COLOR]
[COLOR= #0000FF]-INTERVIEW: Hasselfeldt weist Spaniens Forderung nach mehr Solidarität zurück[/COLOR]
[COLOR= #0000FF]-Umfrage: Viele Deutsche glauben nicht mehr an den Euro:[/COLOR]
BERLIN - Viele Deutsche haben einer Umfrage zufolge nur noch wenig Vertrauen in den Euro. 51 Prozent der Bundesbürger sind nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" der Überzeugung, dass es Deutschland ohne die Gemeinschaftswährung bessergehen würde. 29 Prozent gaben an, dem Land ginge es ohne den Euro schlechter. 71 Prozent der Deutschen wollen demnach, dass Griechenland die Eurozone verlässt, sollte Athen seine Sparzusagen nicht einhalten. Nur 16 Prozent sind auch dann für einen Verbleib Griechenlands im Euroraum, wie es heisst.
[COLOR= #0000FF]DE/Rösler: Kauf von Staatsanleihen kann Eurokrise nicht lösen:[/COLOR]
OSNABRÜCK- Der Kauf von Anleihen schwächelnder Eurostaaten durch die Europäische Zentralbank (EZB) kann nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Krise nicht dauerhaft lösen. "Neues Vertrauen in der Eurozone schaffen wir nur dann, wenn die Haushaltsdisziplin konsequent eingehalten wird und Strukturreformen entschlossen umgesetzt werden", sagte Rösler der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Die EZB müsse unabhängig bleiben. "Die Wahrung der Geldwertstabilität muss die zentrale Aufgabe der EZB sein, nicht die Finanzierung von Staatsschulden."
Am Donnerstag hatte EZB-Präsident Mario Draghi die Entschlossenheit der Notenbank im Kampf gegen die Krise betont. Draghis Äusserungen wurden auch als Signal gewertet, dass die EZB ihr Programm zum Kauf von Staatsanleihen der Euro-Krisenländer wieder aufnehmen könnte.
`BITTE KEINE AUSFLÜCHTE MEHR!`
Den Vorwurf des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras, wonach dessen Arbeit durch Röslers Kritik untergraben werde, wies der Minister zurück. "Bitte keine Ausflüchte mehr! Er kann uns alle ja gern von Arbeitsergebnissen überzeugen, indem er die vereinbarten Reformen zum Beispiel in der Verwaltung und beim Aufbau einer effizienten Steuerbehörde konsequent umsetzt", sagte Rösler der Zeitung. "In meinem Ministerium haben wir allerdings die Erfahrung gemacht, dass die griechische Regierung wenig verwirklicht hat." Rösler hatte gesagt, ein Austritt Griechenlands aus dem Euroland sei kein Schreckensszenario mehr.
[COLOR= #0000FF]-INTERVIEW: Hasselfeldt weist Spaniens Forderung nach mehr Solidarität zurück[/COLOR]
[COLOR= #0000FF]-Umfrage: Viele Deutsche glauben nicht mehr an den Euro:[/COLOR]
BERLIN - Viele Deutsche haben einer Umfrage zufolge nur noch wenig Vertrauen in den Euro. 51 Prozent der Bundesbürger sind nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" der Überzeugung, dass es Deutschland ohne die Gemeinschaftswährung bessergehen würde. 29 Prozent gaben an, dem Land ginge es ohne den Euro schlechter. 71 Prozent der Deutschen wollen demnach, dass Griechenland die Eurozone verlässt, sollte Athen seine Sparzusagen nicht einhalten. Nur 16 Prozent sind auch dann für einen Verbleib Griechenlands im Euroraum, wie es heisst.
[COLOR= #0000FF]DE/Rösler: Kauf von Staatsanleihen kann Eurokrise nicht lösen:[/COLOR]
OSNABRÜCK- Der Kauf von Anleihen schwächelnder Eurostaaten durch die Europäische Zentralbank (EZB) kann nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Krise nicht dauerhaft lösen. "Neues Vertrauen in der Eurozone schaffen wir nur dann, wenn die Haushaltsdisziplin konsequent eingehalten wird und Strukturreformen entschlossen umgesetzt werden", sagte Rösler der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Die EZB müsse unabhängig bleiben. "Die Wahrung der Geldwertstabilität muss die zentrale Aufgabe der EZB sein, nicht die Finanzierung von Staatsschulden."
Am Donnerstag hatte EZB-Präsident Mario Draghi die Entschlossenheit der Notenbank im Kampf gegen die Krise betont. Draghis Äusserungen wurden auch als Signal gewertet, dass die EZB ihr Programm zum Kauf von Staatsanleihen der Euro-Krisenländer wieder aufnehmen könnte.
`BITTE KEINE AUSFLÜCHTE MEHR!`
Den Vorwurf des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras, wonach dessen Arbeit durch Röslers Kritik untergraben werde, wies der Minister zurück. "Bitte keine Ausflüchte mehr! Er kann uns alle ja gern von Arbeitsergebnissen überzeugen, indem er die vereinbarten Reformen zum Beispiel in der Verwaltung und beim Aufbau einer effizienten Steuerbehörde konsequent umsetzt", sagte Rösler der Zeitung. "In meinem Ministerium haben wir allerdings die Erfahrung gemacht, dass die griechische Regierung wenig verwirklicht hat." Rösler hatte gesagt, ein Austritt Griechenlands aus dem Euroland sei kein Schreckensszenario mehr.
[COLOR= #0000FF]DGB-Chef Sommer hält Euro-Rettungspolitik für verfassungswidrig 29.07.2012 17:56 [/COLOR]
BERLIN - Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hält die auch von SPD und Grünen gestützte Euro-Rettungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für verfassungswidrig. "Meiner Meinung nach ist die Rettungspolitik der Regierung und des Parlaments nicht mehr durch das Grundgesetz gedeckt", sagte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) dem Magazin "Der Spiegel".
Der Bundestag habe mit seiner Zustimmung zum europäischen Fiskalpakt seine Budgethoheit ausgehebelt und damit nationale demokratische Rechte abgetreten. Auf dieser Grundlage agiere die Kanzlerin auf europäischer Ebene, dort gebe es aber "keine demokratisch legitimierte europäische Kontrolle". Sommer fügte hinzu: "Wer die Rechte des Bundestages einschränkt, muss parallel dazu die Rechte des Europaparlaments stärken, alles andere ist eine Einschränkung der Demokratie."
Über die Vereinbarkeit von Fiskalpakt und Euro-Rettungsschirm ESM mit dem Grundgesetz wird das Bundesverfassungsgericht am 12. September entscheiden
BERLIN - Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hält die auch von SPD und Grünen gestützte Euro-Rettungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für verfassungswidrig. "Meiner Meinung nach ist die Rettungspolitik der Regierung und des Parlaments nicht mehr durch das Grundgesetz gedeckt", sagte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) dem Magazin "Der Spiegel".
Der Bundestag habe mit seiner Zustimmung zum europäischen Fiskalpakt seine Budgethoheit ausgehebelt und damit nationale demokratische Rechte abgetreten. Auf dieser Grundlage agiere die Kanzlerin auf europäischer Ebene, dort gebe es aber "keine demokratisch legitimierte europäische Kontrolle". Sommer fügte hinzu: "Wer die Rechte des Bundestages einschränkt, muss parallel dazu die Rechte des Europaparlaments stärken, alles andere ist eine Einschränkung der Demokratie."
Über die Vereinbarkeit von Fiskalpakt und Euro-Rettungsschirm ESM mit dem Grundgesetz wird das Bundesverfassungsgericht am 12. September entscheiden
[COLOR= #0000FF]STRONG SELL TEMENOS[/COLOR]
Temenos wird in den nächsten Tagen/Wochen/Monate UNDERFERFORMEN.
Temenos wird in den nächsten Tagen/Wochen/Monate UNDERFERFORMEN.
[COLOR= #FF0000]STRONG SELL SULZER[/COLOR]
Innerhalb der nächsten 2 bis 3 Mte wird Sulzer wieder um die 100.00 Chf notieren.
Innerhalb der nächsten 2 bis 3 Mte wird Sulzer wieder um die 100.00 Chf notieren.
AUSBLICK: US-Notenbank dürfte zunächst noch abwarten 30.07.2012 12:11
FRANKFURT - Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der meisten Experten auf ihrer Sitzung an diesem Dienstag und Mittwoch [COLOR= #FF0000]keine zusätzlichen Massnahmen zur Stützung der Konjunktur beschliessen[/COLOR]. Der geldpolitische Ausschuss der Fed (FOMC) werde zunächst wohl die weitere Entwicklung abwarten und zunächst kein neues Programm zum Ankauf von Staatsanleihen auflegen. Der Korridor für den Leitzins dürfte auf dem aktuellen Niveau von 0,0 bis 0,25 Prozent verbleiben. Die Entscheidung des FOMC wird am Mittwoch um 20.15 Uhr veröffentlicht.
Die Enttäuschung wird gross sein....
...doch dann kommt am Donnerstag die EZB....und dann..???
FRANKFURT - Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der meisten Experten auf ihrer Sitzung an diesem Dienstag und Mittwoch [COLOR= #FF0000]keine zusätzlichen Massnahmen zur Stützung der Konjunktur beschliessen[/COLOR]. Der geldpolitische Ausschuss der Fed (FOMC) werde zunächst wohl die weitere Entwicklung abwarten und zunächst kein neues Programm zum Ankauf von Staatsanleihen auflegen. Der Korridor für den Leitzins dürfte auf dem aktuellen Niveau von 0,0 bis 0,25 Prozent verbleiben. Die Entscheidung des FOMC wird am Mittwoch um 20.15 Uhr veröffentlicht.
Die Enttäuschung wird gross sein....
...doch dann kommt am Donnerstag die EZB....und dann..???
STRONG SELL SULZER
Bis am Mittwoch steht Sulzer um 116.30 CHF. Minus 8 bis 9% in 2 Tg.
...wenn das keine Ansage ist.
Bis am Mittwoch steht Sulzer um 116.30 CHF. Minus 8 bis 9% in 2 Tg.
...wenn das keine Ansage ist.
[COLOR= #FF0000]STRONG SELL SULZER / TRADING-SHORT-EMPFEHLUNG[/COLOR]
1.KURSZIEL : 121.30 CHF
2.KURSZIEL : 116.30 CHF
1.KURSZIEL : 121.30 CHF
2.KURSZIEL : 116.30 CHF
[COLOR= #FF0000]STRONG SELL TEMENOS[/COLOR]
Bald unterschreitet TEMENOS die 12.75 Chf -er Marke.
Dann geht's ganz schnell runter....die Indizes stehen an ihren Widerständen...und dürften hinsichtlich der Fed-Sitzung vom Di. u. Mi.(Mi.14:30 Uhr Pressekonf.) konsolidieren....
DIE FED WIRD NICHT LIEFERN UND ENTTÄUSCHEN.
Am Donnerstag ist dann die EZB am zug......irgendwas wird/muss kommen (LTRO3???)...ansonsten verliert die EZB/Draghi das Vertrauen..die Märkte werden dann Abstürzen.
Bald unterschreitet TEMENOS die 12.75 Chf -er Marke.
Dann geht's ganz schnell runter....die Indizes stehen an ihren Widerständen...und dürften hinsichtlich der Fed-Sitzung vom Di. u. Mi.(Mi.14:30 Uhr Pressekonf.) konsolidieren....
DIE FED WIRD NICHT LIEFERN UND ENTTÄUSCHEN.
Am Donnerstag ist dann die EZB am zug......irgendwas wird/muss kommen (LTRO3???)...ansonsten verliert die EZB/Draghi das Vertrauen..die Märkte werden dann Abstürzen.
1. Die FED wird nichts unternehmen. Die Märkte werden mit gr. Wahrscheinlichkeit enttäuscht werden.2. Die EZB wird am Donnerstag was aus dem Hut zaubern. Die Märkte dürften haussieren.
Na ja Minervadeine Verluste werden jeden Tag grösser oder bist du auch nur einer dieser Marktschreier!? Und eben die Börse lebt von Meinungen und ich versuche mich nur der Richtung an zu passen und sollte diese Woche von Draghi keine Anleihkäufe bekannt gegeben, so muss man sich halt wieder von den Positionen trennen. Im Moment sind die Börsen von der Politik bestimmt und die Fundamentels nur von sekundärer Bedeutung.
PRESSE/Wohl noch kein EZB-Beschluss für sofortige Anleihenkäufe am Donnerstag 31.07.2012 09:10
BERLIN - Vor der viel beachteten Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag dämpfen Notenbankkreise laut einem Pressebericht die Erwartungen. Wer einen konkreten Beschluss für sofortige Anleihekäufe erwarte, werde womöglich enttäuscht, sagten mehrere Notenbanker der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagsausgabe). EZB-Präsident Mario Draghi hatte zwar vergangene Woche angekündigt, alles Erforderliche zum Erhalt des Euro zu tun, was vielfach als Fingerzeig für neue Käufe von Staatsanleihen interpretiert wurde. "Draghi dürfte sich aber rhetorisch ein wenig vergaloppiert haben", mutmasst laut "Welt" ein Euro-Notenbanker. Die Erwartungen an die Donnerstagssitzung seien dadurch wohl zu hoch. Auch in Zentralbankkreisen anderer Länder vermutet man, dass Draghi keinen sofortigen Eingriff in den Anleihemarkt plane.
Viele Mitglieder des EZB-Rates sind zwar nach Informationen der "Welt" anders als Bundesbankpräsident Jens Weidmann weiteren Anleihekäufen nicht grundsätzlich abgeneigt. Allerdings sind sie der Auffassung, dass zunächst politische Schritte unternommen werden müssten. Zwar gebe es auch Ratsmitglieder, die Spanien oder Italien um jeden Preis helfen wollten, sagte ein Notenbanker der Zeitung. "Aber die meisten sind vernünftig - es macht einen Unterschied, ob die Zentralbank ganz allein losmarschiert oder ob sie eine Politik der Staaten unterstützt, die schon in die richtige Richtung führt." Es bestehe die Sorge, dass zugesagte Reformen später aufgeweicht würden, wenn die Zentralbank erst einmal in Vorleistung gegangen sei, hiess es. "Die EZB wird bei grossen Rettungsschritten nicht allein marschieren", sagte ein weiterer hochrangiger Notenbanker der Zeitung.
Spekuliert wurde zuletzt über ein konzertiertes Vorgehen der Notenbank mit dem EFSF. Der Rettungsfonds könnte Spanien neue Anleihen direkt abnehmen, während die Zentralbank am so genannten Sekundärmarkt frühere Emissionen kaufen würde. Bisher gibt es aber weder einen Hilfsantrag Spaniens noch eine Entscheidung, dem EFSF Anleihekäufe zu ermöglichen. Dies dürfte bis Donnerstag wohl auch kaum zustande kommen, hiess es laut "Welt" in den Notenbankkreisen.
In Notenbankkreisen werde darüber spekuliert, dass der Rat zusätzlich kleinere Hilfsmassnahmen beschliessen könnte, um die Märkte bei Laune zu halten. So könnte es etwa weitere Zugeständnisse bei den Sicherheiten geben, die Banken als Pfand für Zentralbankkredite bieten müssen. Auch der Aufkauf von Anleihen privater Emittenten gilt als denkbare Option.
BERLIN - Vor der viel beachteten Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag dämpfen Notenbankkreise laut einem Pressebericht die Erwartungen. Wer einen konkreten Beschluss für sofortige Anleihekäufe erwarte, werde womöglich enttäuscht, sagten mehrere Notenbanker der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagsausgabe). EZB-Präsident Mario Draghi hatte zwar vergangene Woche angekündigt, alles Erforderliche zum Erhalt des Euro zu tun, was vielfach als Fingerzeig für neue Käufe von Staatsanleihen interpretiert wurde. "Draghi dürfte sich aber rhetorisch ein wenig vergaloppiert haben", mutmasst laut "Welt" ein Euro-Notenbanker. Die Erwartungen an die Donnerstagssitzung seien dadurch wohl zu hoch. Auch in Zentralbankkreisen anderer Länder vermutet man, dass Draghi keinen sofortigen Eingriff in den Anleihemarkt plane.
Viele Mitglieder des EZB-Rates sind zwar nach Informationen der "Welt" anders als Bundesbankpräsident Jens Weidmann weiteren Anleihekäufen nicht grundsätzlich abgeneigt. Allerdings sind sie der Auffassung, dass zunächst politische Schritte unternommen werden müssten. Zwar gebe es auch Ratsmitglieder, die Spanien oder Italien um jeden Preis helfen wollten, sagte ein Notenbanker der Zeitung. "Aber die meisten sind vernünftig - es macht einen Unterschied, ob die Zentralbank ganz allein losmarschiert oder ob sie eine Politik der Staaten unterstützt, die schon in die richtige Richtung führt." Es bestehe die Sorge, dass zugesagte Reformen später aufgeweicht würden, wenn die Zentralbank erst einmal in Vorleistung gegangen sei, hiess es. "Die EZB wird bei grossen Rettungsschritten nicht allein marschieren", sagte ein weiterer hochrangiger Notenbanker der Zeitung.
Spekuliert wurde zuletzt über ein konzertiertes Vorgehen der Notenbank mit dem EFSF. Der Rettungsfonds könnte Spanien neue Anleihen direkt abnehmen, während die Zentralbank am so genannten Sekundärmarkt frühere Emissionen kaufen würde. Bisher gibt es aber weder einen Hilfsantrag Spaniens noch eine Entscheidung, dem EFSF Anleihekäufe zu ermöglichen. Dies dürfte bis Donnerstag wohl auch kaum zustande kommen, hiess es laut "Welt" in den Notenbankkreisen.
In Notenbankkreisen werde darüber spekuliert, dass der Rat zusätzlich kleinere Hilfsmassnahmen beschliessen könnte, um die Märkte bei Laune zu halten. So könnte es etwa weitere Zugeständnisse bei den Sicherheiten geben, die Banken als Pfand für Zentralbankkredite bieten müssen. Auch der Aufkauf von Anleihen privater Emittenten gilt als denkbare Option.
STRONG SELL TEMENOS
KURSZIEL: 11.50 CHF
...Ich habe genug früh zum Verkauf/ zur Shortpositionierung aufgerufen....
...WER NICHT HÖREN WILL, WIRD FÜHLEN....
EINE ENTTÄUSCHUNGSWELLE WIRD IN DEN NÄCHSTEN TAGEN DIE AKTIENMÄRKTE ERFASSEN.
KURSZIEL: 11.50 CHF
...Ich habe genug früh zum Verkauf/ zur Shortpositionierung aufgerufen....
...WER NICHT HÖREN WILL, WIRD FÜHLEN....
EINE ENTTÄUSCHUNGSWELLE WIRD IN DEN NÄCHSTEN TAGEN DIE AKTIENMÄRKTE ERFASSEN.
STRONG SELL TEMENOS
Bald werden die 12.75 Chf unterschritten....dann gehts nach meinem angeg. Szenario weiter....:
Kursziel: 11.50 Chf
Bald werden die 12.75 Chf unterschritten....dann gehts nach meinem angeg. Szenario weiter....:
Kursziel: 11.50 Chf
FuW,Sa.28.07.2012:
Temenos tritt auf die Bremse
CH Softwarekonzern senkt Kosten
Vor zwei Wochen gab Temenos bekannt, Guy Dubois trete bereits nach einem Jahr vom CEO-Posten zurück. Gleichzeitig korrigierte der Genfer Bankensoftwarekonzern die Prognosen drastisch nach unten. Die Börse reagierte ungnädig: Die Aktien sausten über 25% in die Tiefe – und haben sich in der Zwischenzeit nur leicht erholt. Am Mittwochabend hat das Unternehmen nun die definitiven Quartalszahlen vorgelegt, [COLOR= #0000FF]die das trübe Bild bestätigen[/COLOR].
Im zweiten Quartal 2012 erwirtschaftete Temenos einen Umsatz von 105,6 Mio. $. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Minus von 14%. Die Lizenzeinnahmen gingen gar um 38% auf 24,2 Mio. $ zurück. Der adjustierte Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) ermässigte sich um 55% auf 10,8 Mio. $. Noch immer halte das schwierige Wirtschaftsklima vor allem Neukunden von Investitionen in Bankensoftware ab. Probleme in der Verkaufsorganisation (Sales Execution) hätten den hohen Lizenzrückgang begünstigt.
Dubois wurde 2011 mit dem Ziel zu Temenos geholt, aus dem mittelgrossen Unternehmen einen Konzern mit 1 Mrd. $ Jahresumsatz zu machen. Im schwierigen Wirtschaftsklima war die Diskrepanz zwischen langfristigen Ambitionen und dem Tagesgeschäft aber stetig gewachsen.
Nach dem Abgang von Dubois hat das neue Führungsteam erklärt, nicht von den Expansionszielen abrücken zu wollen. Trotzdem werden nun zusätzliche Massnahmen ergriffen, um die Aufwands- und die Ertragsbasis wieder in Einklang zu bringen. So gab Temenos bekannt, die jährlichen Kosten um weitere 20 Mio. $ zu reduzieren. Die Einsparungen sollen unter anderem durch simplere Strukturen im Verkauf und im Service oder die Zusammenlegung von Zweigstellen erreicht werden. Die Massnahmen dürften einmalige Kosten von 5 bis 10 Mio. $ nach sich ziehen.
Als Folge der massiven Prognoserevision hat die FuW die Gewinnschätzung für 2012 auf 0.80 Fr. pro Valor reduziert. Auf dieser Basis werden Temenos mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 bewertet. [COLOR= #0000FF]Trotz des massiven Kursrückgangs ist die Aktie nicht günstig[/COLOR]. [COLOR= #FF0000]Von einer Investition ist angesichts der grossen Risiken und Unsicherheiten weiterhin abzuraten[/COLOR].
Temenos tritt auf die Bremse
CH Softwarekonzern senkt Kosten
Vor zwei Wochen gab Temenos bekannt, Guy Dubois trete bereits nach einem Jahr vom CEO-Posten zurück. Gleichzeitig korrigierte der Genfer Bankensoftwarekonzern die Prognosen drastisch nach unten. Die Börse reagierte ungnädig: Die Aktien sausten über 25% in die Tiefe – und haben sich in der Zwischenzeit nur leicht erholt. Am Mittwochabend hat das Unternehmen nun die definitiven Quartalszahlen vorgelegt, [COLOR= #0000FF]die das trübe Bild bestätigen[/COLOR].
Im zweiten Quartal 2012 erwirtschaftete Temenos einen Umsatz von 105,6 Mio. $. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Minus von 14%. Die Lizenzeinnahmen gingen gar um 38% auf 24,2 Mio. $ zurück. Der adjustierte Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) ermässigte sich um 55% auf 10,8 Mio. $. Noch immer halte das schwierige Wirtschaftsklima vor allem Neukunden von Investitionen in Bankensoftware ab. Probleme in der Verkaufsorganisation (Sales Execution) hätten den hohen Lizenzrückgang begünstigt.
Dubois wurde 2011 mit dem Ziel zu Temenos geholt, aus dem mittelgrossen Unternehmen einen Konzern mit 1 Mrd. $ Jahresumsatz zu machen. Im schwierigen Wirtschaftsklima war die Diskrepanz zwischen langfristigen Ambitionen und dem Tagesgeschäft aber stetig gewachsen.
Nach dem Abgang von Dubois hat das neue Führungsteam erklärt, nicht von den Expansionszielen abrücken zu wollen. Trotzdem werden nun zusätzliche Massnahmen ergriffen, um die Aufwands- und die Ertragsbasis wieder in Einklang zu bringen. So gab Temenos bekannt, die jährlichen Kosten um weitere 20 Mio. $ zu reduzieren. Die Einsparungen sollen unter anderem durch simplere Strukturen im Verkauf und im Service oder die Zusammenlegung von Zweigstellen erreicht werden. Die Massnahmen dürften einmalige Kosten von 5 bis 10 Mio. $ nach sich ziehen.
Als Folge der massiven Prognoserevision hat die FuW die Gewinnschätzung für 2012 auf 0.80 Fr. pro Valor reduziert. Auf dieser Basis werden Temenos mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 bewertet. [COLOR= #0000FF]Trotz des massiven Kursrückgangs ist die Aktie nicht günstig[/COLOR]. [COLOR= #FF0000]Von einer Investition ist angesichts der grossen Risiken und Unsicherheiten weiterhin abzuraten[/COLOR].
Fahrplan:
-Di + Mi : FED WIRD ENTTÄUSCHEN
- Do : EZB WIRD ENTTÄUSCHEN
Die Aktienmärkte werden auf's Wochenende hin stark fallen. Über's Wochenende sind die Politiker dann am zug (->Schachzug von Mr.Draghi um den Politikern die Konsequenzen-seines "nicht Handeln dürfen"/unbegrenzter Anleihen Kauf - aufzuzeigen...)
Wir sind an einem sehr wichtigen Punkt angelangt. In Italien beispielsweise steht in den Zeitungen: "Berlin gibt das ok für unbegrenzte Anleihenkäufe durch die EZB" IST MIR DA WAS ENTGANGEN ???
Was die Märkte seit Draghis blabla Aufwind gab, steht im Wiederspruch zur offiz. DE-Haltung und der der Deutschenbundesbank.
Er kann höchstens ein weiteres LTRO/LTRO 3 starten. Die Wirkung dieses Programms kennen wir ja.....Der Leitzins könnte weiter von 0.75 auf 0.50 gesenkt werden...was für ein Armutszeugnis....
...Zudem ist es sehr gut möglich, dass die BoE ihr Anleiheaufkaufprogr. weiter aufstocken wird....
D.h. : Jede Notenbank (BoE,EZB,FED) steuert was "kleines" bei aber niemand interveniert "richtig" ....ob das zufriedenstellend sein dürfte wage ich zu bezweifeln. Und in Anbetracht dessen, dass alles, aber wirklich alles- was von den Politikern und Notenbankern in den letzten 30 Jahre aus dem Hut gezaubert wurde- nichtsNUTZIG und absolut unnachhaltig war. WAS ABER ÜBER DIE LETZTEN 5 JAHRE AUS DEM HUT GEZAUBERT WURDE IST DAS ALLER LETZTE UND FÜHRT FRÜHER ODER SPÄTER ZU VERWERFUNGEN IN EINER ODER MEHREREN ASSET-KLASSEN.
DIE NÄCHSTEN BLASEN:
IMMOBILIEN: CHINA, SCHWEIZ, DE, GB
AKTIEN: CHINA, USA, DE
ANLEIHEN: USA, GB, J
-Di + Mi : FED WIRD ENTTÄUSCHEN
- Do : EZB WIRD ENTTÄUSCHEN
Die Aktienmärkte werden auf's Wochenende hin stark fallen. Über's Wochenende sind die Politiker dann am zug (->Schachzug von Mr.Draghi um den Politikern die Konsequenzen-seines "nicht Handeln dürfen"/unbegrenzter Anleihen Kauf - aufzuzeigen...)
Wir sind an einem sehr wichtigen Punkt angelangt. In Italien beispielsweise steht in den Zeitungen: "Berlin gibt das ok für unbegrenzte Anleihenkäufe durch die EZB" IST MIR DA WAS ENTGANGEN ???
Was die Märkte seit Draghis blabla Aufwind gab, steht im Wiederspruch zur offiz. DE-Haltung und der der Deutschenbundesbank.
Er kann höchstens ein weiteres LTRO/LTRO 3 starten. Die Wirkung dieses Programms kennen wir ja.....Der Leitzins könnte weiter von 0.75 auf 0.50 gesenkt werden...was für ein Armutszeugnis....
...Zudem ist es sehr gut möglich, dass die BoE ihr Anleiheaufkaufprogr. weiter aufstocken wird....
D.h. : Jede Notenbank (BoE,EZB,FED) steuert was "kleines" bei aber niemand interveniert "richtig" ....ob das zufriedenstellend sein dürfte wage ich zu bezweifeln. Und in Anbetracht dessen, dass alles, aber wirklich alles- was von den Politikern und Notenbankern in den letzten 30 Jahre aus dem Hut gezaubert wurde- nichtsNUTZIG und absolut unnachhaltig war. WAS ABER ÜBER DIE LETZTEN 5 JAHRE AUS DEM HUT GEZAUBERT WURDE IST DAS ALLER LETZTE UND FÜHRT FRÜHER ODER SPÄTER ZU VERWERFUNGEN IN EINER ODER MEHREREN ASSET-KLASSEN.
DIE NÄCHSTEN BLASEN:
IMMOBILIEN: CHINA, SCHWEIZ, DE, GB
AKTIEN: CHINA, USA, DE
ANLEIHEN: USA, GB, J
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