Auf dem Papier können die Regierungen der Pleitestaaten noch vieles Beschliessen und Einsparen....die Realität ist eine ganz andere, die irgendwie niemand wirklick wahr haben kann/will....kollektive kognitive dissonanz nenne ich das....
SORRY JUNGS, ABER ES KANN UND WIRD NICHT GUT KOMMEN. DER EINZIGE AUSWEG IST DIE BEREINIGUNG DURCH EINEN GEWALTIGEN CRASH. ALLES SPRICHT VON KRISE....ABER GLAUBT MIR....DIE MUSS ERST NOCH KOMMEN...
Immocrash oder Börsencrash?
Die Aktienmärkte werden -nachdem sie jahrelang mit Geld geschwemmt wurden - abstürzen. Sie steigen weil das Geld in dieser Phase der Geschichte nur noch in wenige Assets parkiert/investiert werden kann. Stichwort: Financial Repression. Der Mittelstand und die reichen Menschen auf dieser Welt werden enteignet. Das Geld ist die letzten 3 J in Aktien(USA,DE,CH,BR usw.), Bonds (Unternehmensanleihen,US-und DE-Staatsanleihen und Immobilien (UK,CH,DE,CHINA usw.) geflossen.
Blase auf dem Anleihenmarkt:
-Der herbei geführte Zustand-/resp.die historisch tiefen Zinsen- der Deutschen und der Amerikaner -auf das Geld das sie sich leihen, wird eines Tages beiden Regierungen-, der Weltwirtschaft- und somit auch den Aktienmärkten grossen Schaden zufügen/das Genik brechen.
Blase auf dem Aktienmarkt:
-Kurzum: Die weiterhin angewandte Geldpolitik aller Zentralbanken ist weiterhin auf QE aus. Die Liquidität wird dann immer in Aktien wandern (oder eben vermeindlich sichere Staatsanleihen). Dies führt unweigerlich zu Verwerfungen. Schaut euch mal ein Chart des S+P500, des Dax, SMI an und zeichnet/markiert darin wann und wie die jeweiligen Zentralbanken ab März 2009 bis Heute interveniert haben und was geschah wenn das Programm auslief...
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantitative_Lockerung NICHT NUR DIE EU IST EIN KRANKES KONSTRUKT....Das grösste Monster ist die Geldpolitik die seit einigen J 10 ten in den USA-, Japan-, England-, neu EU- und leider hat sich auch die CH angeschlossen -betrieben wird....
Immobilienblase:
Schaut euch die Aktienkurse der versch. Immob. Firmen an....die verdienen ihr Geld bekanntlich mit dem Handel und der Vermietung...läuft das Geschäft, ist die Nachfrage gross, spiegelt sich das auch in dem Aktienkurs....Bäume wachsen nicht in den Himmel...
China ist ein Spezialfall. Dort wird es diesbezügl. auch zu gröberen Verwerfungen kommen.
Wer dem Mittelstand angehört und ein wenig Geld zum Anlegen hat, dem rate ich: Cash zu horten, grössere Verwerfungen abzuwarten und dann Bottom-Fishing in "Aktien die man schon immer haben wollte" zu betreiben.
Wer viel Geld besitzt...ja der ist in dieser Phase der Geschichte der enteignete...Kapitalerhalt ist da schon viel...Performance eine Utopie.
Aktives agieren kann sich auszahlen.