SNB soll jedem Einwohner 1200 Franken schenken
Ich weiss, ich werde jetzt wieder buchhalterisch belehrt werden (Bilanz, Bilanz ...)
Wäre alles kein Problem, würe die SNB keine Bank sondern einfach eine Geldausgabe-/Verwaltungsstelle. Gegen diese Idee habe ich bisher auch keinen echten Einwand gehört.
Naja, ich würde mich da auch gerne in die Liste der geistigen Väter eintragen lassen.
Die Kaufkraft ist zu schwach, der Franken zu stark. Um dem entgegenzuwirken, macht der Dachverband HandelSchweiz einen Vorschlag: Die Schweizerische Nationalbank soll jedem Bürger 1200 Franken schenken – 100 pro Monat. «Wir fordern, dass die SNB künftig jedem Schweizer Einwohner direkt eine bestimmte Geldration verteilen kann», sagt Jean-Marc Probst, Präsident von HandelSchweiz, zur «Schweiz am Sonntag». Viel zu verlieren habe man nicht. «Die Risiken sind sicher geringer, als wenn die SNB weiterhin im Devisenmarkt interveniert.»
Ich weiss, ich werde jetzt wieder buchhalterisch belehrt werden (Bilanz, Bilanz ...)
Wäre alles kein Problem, würe die SNB keine Bank sondern einfach eine Geldausgabe-/Verwaltungsstelle. Gegen diese Idee habe ich bisher auch keinen echten Einwand gehört.
Der geistige Vater der Initiative ist der Ökonom Michaël Malquarti.
Naja, ich würde mich da auch gerne in die Liste der geistigen Väter eintragen lassen.