Erfahrungsaustausch: Broker

Vergiss einfach die 10.-/Mt für die Aktivität nicht, der Broker will aktive Trader. Wenn du die nicht erreichst wird dir die Differenz belastet (also min.120/Jahr auf sicher). Bei 1-3 Trades im Monat kommts dann doch teurer als man denkt. Handelst du CH/EU sachen, sind die 10.- aber schnell erreicht (ist nicht pro Share dort). Und Livekurse, kosten schon recht.

 
Hallo ZusammenIch bin ein Trading Neuling und schaue mich etwas bei schweizer Anbietern um.Da ich wohl eher kein Daytrader werde sind für mich die Courtagen nicht das Killerkriterium für die Wahl.Ich denke eher eine benutzerfreundliche Applikation und Unterstützung von mobilen Geräten (Tablets, Smartphone) würden mich begeistern.Was sind Eure Erfahrungen mit den Anbietern und was ist für Euch wichtig?GreetzReto

 
Hallo an alle.Ich bin ein Neuling in der Forex. Ich bin derzeit auf der Suche nach einigen zuverlässigen Online-Broker?wer kann über Erfahrungen berichten?Vielen Dank.Savva

 
Ich finde die Introducing Broker zu IB gar nicht so uninteressant für den europäischen Raum.Gerade eben auch für Einsteiger, leicht Fortgeschrittene, die aber Ansprechpartner in Ihrer Sprache und mit etwas Geduld brauchen.Klar, der Service kostet.Lynx würde ich aber eher abraten. Sitz in Holland und deutlich teurer.In Deutschland wäre die Alternative "captrader".In der Schweiz wohl nur der schon im thread verlinkte "mein-trade".IB hat unter "Partners" in der Schweiz auch noch anderes stehen, wobei aber teils nicht mehr aktuell bei Aufruf und teils noch wesentlich teurer als dieser eine.Generell halte ich es für gar nicht schlecht, seine Broker eben tatsächlich nach Bedürfnissen auch aufzuteilen.--> Warum nicht für die Langfristanlagen zwei träge, kostenintensivere Schweizer Broker nehmen, die dafür aber die Kapitalmassen sicherer verwalten - und sich gegenseitig ergänzen in Verteilung auf "zwei" - und für den aktiven Teil des Kapitals sich mal bei captrader/mein-trade/gleich IB/Alternativen anmelden?-----Für Futuretrading fehlt hier im Thread sicher noch mirus-futures.Kostenstruktur sehr ähnlich IB.Mindesteinlage um die 2k $. bis lowest level reduzierte margins.Eben für Einsteiger geeignet, die ihre Kohle lieber nicht den CFD-Gangstern anvertrauen wollen, sondern gleich richtig handeln.Macht nur sehr beschränkt Sinn mit geringem Kapital, aber mit ab 3k $ (mehr natürlich immer besser, sinnvolles Management vorausgesetzt) in der Hand würde ich jedem empfehlen, lieber NQ/YM zu versuchen als sich bei bucketshops die Nerven kaputt machen zu lassen und so immer noch keine Erfahrungen mit wirklich scharfem Handel im Realmarkt zu haben.("Jedem", natürlich, der sich sinnvoll über die Risiken vertraut gemacht hat und mit dem IQ über einem Balsen-Keks liegt. Ich will keinem sein Leben versauen, der sich erst hinterher einliesst, was definitive "Nachschusspflicht" bedeutet. )Wirklich entscheidender Vorteil bei mirus aber noch:Kostenloser Zenfire-Feed in Kombi Ninjatrader!Das mach eine ganze Menge aus - ordentliche Handelsplattform (die Workstation von IB ist ja für Intradayhandling auch eher gar nix), die in Verbindung mit Kontoeröffnung mit kostenlosem Profi-Datenfeed versorgt wird.

 
--> Warum nicht für die Langfristanlagen zwei träge, kostenintensivere Schweizer Broker nehmen, die dafür aber die Kapitalmassen sicherer verwalten - und sich gegenseitig ergänzen in Verteilung auf "zwei" - und für den aktiven Teil des Kapitals sich mal bei captrader/mein-trade/gleich IB/Alternativen anmelden?
Meiner Meinung machen zwei Broker schon nur wegen Risiko-Minimierug Sinn, wenn ein Broker in hektischen Zeiten oder Absturz mal einige Stunden nicht erreichbar ist, zum Beispiel Kombi 1x Schweizer Broker, 1x ausländischer Broker.
Fürs häufige Handeln sind ausländische Broker zu empfehlen, Schweizer Broker sind da einfach zu teuer (vor allem für auslädnische Aktien). Zudem sind einige interessante Handelsplätze (Asien...) über Schweizer Broker gar nicht elektronisch zu handeln.

Bei Berücksichtigung der Kosten landet man am Schluss meist bei IB, ausser man handelt sehr selten.

 
Hallo,mal ne kurze Frage, wie funktioniert das ?wenn ich als in Österreich steuerpflichtiger Einwohner bei Interactivebrokers in England ein Konto zum traden eröffne.Und ich habe amerikanische Aktien im Depot und erhalte Dividenden.1) Was für Steuern fallen da an, und wie wird das abgezogen? 2 ) Muss ich das selber beim österreichischen Finanzamt am Jahresende eine Meldung machen und unbedingt eine Steuererklärung ausfüllen?3) Gibts da einen automatischen Informationsaustausch. Sprich, was erfährt alles das öster. Finanzamt? Muss ich eventuell dann nächstes Jahr eine Steuervorauszahlung leisten wenn die wissen wie viel Geld ich habe ?

 
Ist halt ein CFD-Dealer.Zu den Gebühren kannst Dich sicher selbst schlau machen - sind ja einfach im Netz zu finden, die CMC-ler.Sind nicht besser oder schlechter als die meisten CFD-Buden.Wenn Du weisst, worauf Du Dich mit dem Instrument als solchem generell einlässt, kannst Du CMC ruhig nehmen.Wenn DU vergleichen willst, google einfach mal nach "CFD-Brokervergleich" etc.Für die ersten Gehversuche im Trading kann man sowas nutzen.

 
Ehrlich gesagt ich hab kaum ahnung :) wie warscheinlich ist es das ich Gewinne erziehlen kann ? kannst du mir tips geben zu cmc ?

 
Ich habe auch keine Ahnung von CFD, darum lass ich die Finger davon.Die Wahrscheinlichkeit, dass du damit als Anfänger Gewinne machst, ist schwierig abzuschätzen, aber in jedem Fall verdammt klein im Vergleich zur Wahrscheinlichkeit zu verlieren.Warum fängst du nicht einfach mal mit Aktien an? Sobald du die verstehst, kannst du weitermachen. Ich verstehe sie auch nach 15 Jahren noch nicht... :shock: Grussfritz

 
CFDs, was sind das? Nichts anderes als die umgehung der offiziellen Börse damit die Stempelsteuer nicht bezahlt werden muss, dass ist eigentlich alles :D
Doch ähnlich wie Derivate oder... nichts wirklich richtiges, sondern nur was zum gambeln... und ja wer gewinnt meistens im Casino? richtig :roll:
 
Für nen Unkundigen ist v.a. eines zu CFDs zu wissen:Es handelt sich um einen künstlichen Markt, der durch den jeweiligen Marketmaker getaxt wird.Der Marketmaker betreibt dieses Geschäft, weil ein Grossteil seiner Kunden verliert.Die Geschäfte werden also fast ausschliesslich nicht real getätigt und es findet keine Absicherung/Hedge des MMs statt.Er wartet einfach und die Zeit treibt das Geld der Masse der Verlierer automatisch als Profit auf sein Konto.Für Notfälle, d.h. für unangenehm erfolgreiche Kunden, hat jeder MM dann seine ganz eigenen Mittel der 'Sonderbehandlung' ...--> die müssen halt über kurz oder lang wieder verschwinden, damit die Rechnung mit den Schäfchen unter dem Strich stimmt.Die Mittel, sich dieser zu entledigen sind sehr facettenreich.Grundsätzlich gilt einfach:Mit grossem Geld und langfristig erfolgreich / dauerhaft: tradet niemand bei einem MM!Es bleibt ein Spiel gegen den "Broker"(ist in diesem Fall eigentlich gar kein solcher, nennt sich aber natürlich gerne so), dass schon durch ihn reguliert wird - so oder so. ;)CFD-Buden sind nicht umsonst in Amerika verboten.Hier über den Teich findet sich noch genug unaufgeklärtes Narrenvolk unter den Anlegern und die Hütchenspieler haben (noch) tatsächlich freie Hand vor den Gesetzgebern.Daher schiesst hier eine Pommesbude nach der anderen aus dem Boden.MAN KANN:CFDs sinnvoll nutzen als Einsteiger, um sich mit dem Geschehen an den Märkten an sich vertraut zu machen, um Order-aufgaben zu lernen, sich SPIELERISCH das erste Mal auf dem Terrain mit der derivativen Abwicklung vertraut zu machen.Ebenso kann man hier in einer Mitte von Swing- und Positionstrading vom Horizont her versuchen, sinnvolles Trading zu betreiben.(Kürzer nicht, da das Instrument für effektives Daytrading/kleinerer timeframe einfach nicht Sinn macht - da zockt Dich der MM mit Leichtigkeit und regelmäsig ab -, länger nicht, weil die Finanzierungskosten dieses Instruments dann doch enorm zu buche schlagen werden und nicht mehr lohnen. Da tradet man die Underlyings besser selbst oder nimmt andere Instrument für den Leverage)MAN KANN GANZ SICHER NICHT:CFDs für die seriöse Verwaltung erheblichen Kapitals nutzen. (An einen Bucketshop überweist man ein paar tausend SPIELgeld - niemals mehr!)Davon ausgehen, dass man stabil fair abgewickelt wird, sobald sich dauehrhafter Erfolg abzeichnet.Davon ausgehen, hier reale Kurse zu bekommen.Sich unter effektiven, scharfen Real-Markt-Bedingungen trainieren.Nach der Eingewöhn- und 'Spiel'phase an den Märkten bei diesem Instrument bleiben - sobald es ans Eingemachte geht, muss man sich dem Realmarkt stellen.

 
CFDs sind nicht schwer zu verstehen, dafür muss nur geschaut werden warum sie entstanden sind. Sie wurden damals von der UBS erfunden um die britische Stempelsteuer auf Aktien umgehen. Also generell speziell auf Aktien gezielte Produkte. Dies wird damit erreicht, dass nur die differenz von Einstiegskurs und Abschlusskurs erreicht wird und der Deal die Börse der Aktie nicht berührt. Es spielt somit nicht wirklich eine Rolle ob du eine UBS Aktie als CFD kaufst oder wirklich die UBS Aktie kaufst. Ausser, dass im Falle der Aktie höhere Gebühren verrechnet werden. Beim CFD dafür das Risiko des Emittenten existiert sowie meines wissens keinen Dividendenanspruchs. Auch sind die Kurse des CFDs nicht zwingend an den Aktienkurs gebunden, doch dafür muss die Spezifikation des jeweiligen Brokers gelesen werden.CFDs, was sind das? Nichts anderes als die umgehung der offiziellen Börse damit die Stempelsteuer nicht bezahlt werden muss, dass ist eigentlich alles :D
Gut beschrieben. Zur Ergänzung:Dividenen werden auch bei CFDs ausbezahlt. Zumindest bei den Brokern die ich kenne ;) Dies ist aber eigentlich nicht so wichtig, da CFDs eher zum kurzfristigen Handel geeignet sind und man damit nicht unbedingt auf die Dividenen aus ist.@dodoDas ist doch die übliche Leier welche man über CFDs hört. Hast du den selbst schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?Ich handle jetzt sicher schon fünf Jahre mit CFDs und habe noch nie eine schlechte Erfahrung damit gemacht. Klar hab ich auch immer wieder Verlusttrades dabei aber da gebe ich nicht dem Produkt oder dem Broker die Schuld. Das waren einfach Verlusttrades bei welchen ich halt im falschen Moment ein- oder ausgestiegen bin. Alles in allem bin ich sehr erfolgreich mit meinen kurzfristigen CFD Trades. Und die Beziehung mit meinem Broker ist gut. Sie ist sogar noch intensiver geworden seit ich erfolgreicher bin. Ich kann also überhaupt nichts davon sehen, dass mich mein Broker loswerden will, weil ich Gewinne mache. Wieso auch? Er verdient gut an mir mit den Gebühren, da ich viel handle.In einem Punkt hast du recht. Wenn man Aktien als eine langfristige Investition kauft, dann sind CFDs nicht das richtige Instrument. Dafür habe ich ein hunznormales Aktiendepot bei meiner Hausbank. Denn da sind mir die Gebühren auch egal.Bei meinen kurzfristigen Trades sind die Gebühren aber sehr wichtig und da fährt man nunmal mit CFDs einfach am besten ;)
 
Ich finde die Introducing Broker zu IB gar nicht so uninteressant für den europäischen Raum.Gerade eben auch für Einsteiger, leicht Fortgeschrittene, die aber Ansprechpartner in Ihrer Sprache und mit etwas Geduld brauchen.Klar, der Service kostet.Lynx würde ich aber eher abraten. Sitz in Holland und deutlich teurer.In Deutschland wäre die Alternative "captrader".In der Schweiz wohl nur der schon im thread verlinkte "mein-trade".IB hat unter "Partners" in der Schweiz auch noch anderes stehen, wobei aber teils nicht mehr aktuell bei Aufruf und teils noch wesentlich teurer als dieser eine.Generell halte ich es für gar nicht schlecht, seine Broker eben tatsächlich nach Bedürfnissen auch aufzuteilen.--> Warum nicht für die Langfristanlagen zwei träge, kostenintensivere Schweizer Broker nehmen, die dafür aber die Kapitalmassen sicherer verwalten - und sich gegenseitig ergänzen in Verteilung auf "zwei" - und für den aktiven Teil des Kapitals sich mal bei captrader/mein-trade/gleich IB/Alternativen anmelden?-----Für Futuretrading fehlt hier im Thread sicher noch mirus-futures.Kostenstruktur sehr ähnlich IB.Mindesteinlage um die 2k $. bis lowest level reduzierte margins.Eben für Einsteiger geeignet, die ihre Kohle lieber nicht den CFD-Gangstern anvertrauen wollen, sondern gleich richtig handeln.Macht nur sehr beschränkt Sinn mit geringem Kapital, aber mit ab 3k $ (mehr natürlich immer besser, sinnvolles Management vorausgesetzt) in der Hand würde ich jedem empfehlen, lieber NQ/YM zu versuchen als sich bei bucketshops die Nerven kaputt machen zu lassen und so immer noch keine Erfahrungen mit wirklich scharfem Handel im Realmarkt zu haben.("Jedem", natürlich, der sich sinnvoll über die Risiken vertraut gemacht hat und mit dem IQ über einem Balsen-Keks liegt. Ich will keinem sein Leben versauen, der sich erst hinterher einliesst, was definitive "Nachschusspflicht" bedeutet. )Wirklich entscheidender Vorteil bei mirus aber noch:Kostenloser Zenfire-Feed in Kombi Ninjatrader!Das mach eine ganze Menge aus - ordentliche Handelsplattform (die Workstation von IB ist ja für Intradayhandling auch eher gar nix), die in Verbindung mit Kontoeröffnung mit kostenlosem Profi-Datenfeed versorgt wird.
lynx würdest du abraten, weil die aus Holland kommen? Die haben doch auch eine Niederlassung in Deutschland (siehe http://www.lynxbroker.de). Alles was mit IB arbeitet bietet eine super Software, gehst du nicht direkt zu IB hast du höhere Kosten, jedoch immer noch günstiger im vergleich zu anderen europäischen anbietern. Und die Webseite von meintrade spielt für mich ganz klar in einer Kreisliga, und ja das ist 1:1 white label IB
 
Ich verstand die Vorteile der Introducing Broker auch nie ganz, ausser dass es bei lynx etc. im Vergleich zu IB eine kleinere Startsumme braucht, vielleicht ist auch der Support besser oder persönlicher. Aber auch bei IB selbst gibt es deutschsprachgen Support; glaube, die sitzen in Zug für den Europasupport. Man kann einfach keinen Händehalten-Support erwarten, der einem das hinterste und letzte Detail erklärt. Bei den sehr tiefen Kosten verstehe ich das auch.Ueber IB Europa kann man nun auch CFDs handeln (in den USA sind diese Instrumente wie oben erwähnt nicht zugelassen), es sind nun fast alle möglichen Anlageinstrumente via IB oder Partnerfirmen erhältlich. Wüsste nicht was fehlt.Die Nachteile von IB sonst nochmals:

Interactive Brokers Cons$10,000 minimum to open most accounts$30/month minimum commission requirement to avoid $10/month fee ($20/month fee if account balance less than $2,000)$10/month for IB market data feed (waived if trade commissions are more than $30/month)$7.50 quarterly fee on IRA accounts ($30 per year)Fees on modified or canceled ordersTrader Workstation is designed for professional traders, it is not intuitive and is difficult to learnExpensive to make trades with over 1,500 sharesLots of customer complains about snobby customer service (experienced it ourselves)$1.20 fee to modify or cancel an option orderMerciless margin tightening and fast margin calls - IB doesn't care if their customers get completely wiped out
http://www.brokerage-review.com/stock-b ... Hk775EaySMGerade wegen den Kosten landen die meisten aktiven Trader am Schluss bei IB, es gibt international nur wenige Alternativen, die von den Kosten und Angebotsbreite mithalten können.Auch die Partner wie Lynx etc. sind ja noch deutlich günstiger als die Schweizer Konkurrenz ab ein paar Trades pro Monat.PS: Für Schweizer Aktien und Kurse/SMI, Anleihen, Warrants, langfristige Anlagen etc. kann man ja weiter ein zweites Konto bei einem Schweizer Anbieter oder bei der Hausbank stehen lassen...
 
[Das ist doch die übliche Leier welche man über CFDs hört. Hast du den selbst schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
;) - das ist zunächst nicht "die übliche Leier" ... dies würde implizieren, falsche Darstellungen zu entwerfen.--> Hier müsstest du schon konkretisieren, WAS genau nicht stimmt.... dass es um unregulierte Märkte geht? ... dass in den meisten Fällen MM und Kunde in genau gegensätzlicen Interessen handeln? ... alles, was sich daran anschliesst?- ja, ich habe so breite Erfahrungen damit, wie wahrscheinlich wenige. Dabei spreche ich über knapp zwei Hände voll Konten bei unterschiedlichen Anbietern. Intensivste Erfahrung über 6 Jahre.Und ja: DEFINITIV! Wer seinen Bucketshop Geld kostet, erfährt Sonderbehandlungen. Es gibt sehr (!) wenige Ausnahmen, die Stabilität und Abwicklngsfairnis generieren für einen erfolgreichen Kunden. ... Für alle andere brauchen sie nicht viel zu manipulieren, das ist klar. Für jemanden, der sich über ne Fischsemmel zu Monatsende freut, lohnt der Aufwand ebenfalls nicht.----- Drastisches aus der Ecke mal hier:http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/insider-packen-aus-die-zweifelhaften-geschaefte-der-fxdirekt-bank-seite-all/7219416-all.htmlDas sind natürlich die Ausnahmehärten in dem Detail.Daneben gibt es ausreichend Facetten und Abstufungen.Grundsätzlich sollte aber wohl gelten:KEIN erfolgreicher und langlebiger Trader schiebt ernstzunehmende Kapitalgrössen einer CFD-Bude zu.Warum auch? Es besteht kein einziger rationaler Grund dafür.-----
lynx würdest du abraten, weil die aus Holland kommen? Die haben doch auch eine Niederlassung in Deutschland (siehe http://www.lynxbroker.de). Alles was mit IB arbeitet bietet eine super Software, gehst du nicht direkt zu IB hast du höhere Kosten, jedoch immer noch günstiger im vergleich zu anderen europäischen anbietern. Und die Webseite von meintrade spielt für mich ganz klar in einer Kreisliga, und ja das ist 1:1 white label IB
siehe
LYNX wurde im Jahr 2006 in Amsterdam gegründet und ist seit 2007 auf dem niederländischen Markt aktiv.
in D ist nur Zweigstelle und mit dem Gerichsstand ist es wohl nicht dort.captrader hat deutschen Gerichtsstand ud zudem günstigere Konditionen.--> Also: Allemal zu captrader, wenn man sich entscheiden kann ;)Ansonsten hast Du absolu recht. Es bietet sich nicht viel ausser den Introducer für IB.Die website von mytrade ist Grütze, ja. Aber der einzige Vertreter mit annehmbaren Konditionen auf Schweizer Boden.Wenn einem caprader in D und mytrade in CH nicht zusagen, bleibt eben nur zu IB selbst gehen oder deutlic mehr Gebühren bezahlen.Gangbare Alternative noch: Ein klenes Konto bei einem Introducer eröffnen zum 'Händchen-halten' und Eingewöhnen in die Plattform, die Abwicklungen und das gesamte Drumherum auch auf Deutsch - und daneben enfach ei Konto bei IB direkt, in welchem man die Kenntnisse ja dann schon umsetzen kann. ;) (hat bscyb schon gut beleuchtet! :) )
 
Habe mich zuerst einmal das Angebot von Swissquote angeschaut. Das Verdikt war nicht gerade ermutigend: teuer und anscheinend häufen sich die Serverprobleme.Könnt ihr mir einen anderen seriösen Onlinebroker empfehlen? :danke:

 
Habe mich zuerst einmal das Angebot von Swissquote angeschaut. Das Verdikt war nicht gerade ermutigend: teuer und anscheinend häufen sich die Serverprobleme.
Mal ne andere Frage wenn wir gerade beim Thema Swissquote sind. Vielleicht weiss da jemand Bescheid?Bin gerade über AC Markets gestolpert beim surfen. Die wurden anscheinend von Swissquote übernommen. Anscheinend haben sie keine Banklizenz bekommen von der FINMA und wurden dann von der Swissquote übernommen. Logo und Auftritt ist alles über Swissquote siehe http://de.ac-markets.com/Nun AC Markets hat ja nicht gerade der beste Ruf. Da findet man ganz schnell einige hässliche Geschichten wenn man googelt.Bei Swissquote kann man ja seit einer gewissen Zeit auch Forex, Rohstoffe, Metals und Indizes handeln. Wie sieht das jetzt aus. Läuft das Zeugs jetzt alles über das ehemalige AC Markets wenn man bei Swissquote FX handelt?Vielleicht weiss da jemand Bescheid wie das im Hintergrund läuft, sind ja einige Swissquotler hier. Nimmt mich einfach Wunder. Interesse daran habe ich nicht wirklich. Die Spreads sind ja nicht gerade vorteilhaft: siehe hier.EUR/USD 2.8 PipsDAX 3 PunkteNaja :nein: