Austriamicrosystems (AMS)

:eek:k: gratuliere. Fast 15 CHF mehr als ich sie gegeben habe. War mir bezüglich "vernünftigen Stop Loss setzen/nachziehen" eine Lehre :kopfwand: (solange trotzdem im plus abgeschlossen, ist das ja nicht so schlimm)Mit deinen Einschätzungen bin ich absolut einverstanden. Sie bleiben aber weiterhin auf meinem Radar.
och, ich hätte genau so gut auf die Fresse fliegen können. Es hat mich auch schon übel ausgenockt auf Tiefstkursen bei Stop Loss.Wer weiss, vielleicht war ich ja auch zu früh ;)
 
UBS-Rating erhöht:Stopp nachziehen oder Gewinn mitnehmen?03-04-2012 08:31 BRIEF-RESEARCH ALERT-UBS starts Austriamicrosystems with buy Name Letzter Veränderung AUSTRIAMICROSYS 65.90 0.90 (1.38 %) April 3 (Reuters) - austriamicrosystems AG: * UBS starts Austriamicrosystems AG with buy; price target SFR 72 * UBS adds Austriamicrosystems AG to most preferred list in European technology sector For a summary of rating actions and price target changes on European companies: Reuters Eikon users, click on Reuters 3000Xtra users, double-click Reuters Station users, click .1580 (Bangalore Equities Newsdesk +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780)COPYRIGHTCopyright Thomson Reuters 2012. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.

 
(Wenn ich noch welche hätte) würde ich wohl den Stop nachziehen. Seit ich sie verkauft habe, ging es ja nur nach oben :kopfwand: . Der Trend schaut immer noch gleich aus. Die Titel sind auch erstaunlich liquid seit etwa 50 CHF (was sie die Jahre vorher nie waren), darum glaube ich nicht an plötzliche grössere Rücksetzer wie das früher öfters der Fall war.Aber eben... wenn, hätte, würde... Hätte der Hund nicht geschissen, hätte es mit dem Hasen geklappt. :mrgreen:

 
RCB erhöht Kursziel für austriamicrosystems von 47 auf 81 Franken

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien von austriamicrosystems von bisher 47 auf nunmehr 81 Schweizer Franken nach oben geschraubt. Begründet wurde dieser Schritt mit dem starken Wachstumsausblick und einer gesenkten Risikoprämie. Angesichts eines positiven Kurspotenzials von über 35 Prozent wurde die "Kauf"-Empfehlung für die in Zürich notierten Titel bestätigt.

Zum Vergleich: Die Aktien von austriamicrosystems notierten am Montagnachmittag an der Börsen in Zürich um 1,88 Prozent fester bei 59,60 Franken.

Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank

(Schluss) ger

ISIN AT0000920863

AFA0088 2012-03-26/16:51

ISIN: AT0000920863

 
@warg: siehste, war ich auch zu früh :) Aber klar, jetzt kommen wieder die Analysten, riechen Ihre Geschäfte und jubeln den Titel hoch. Nach 71% Yr. Change kommt meldet sich der Aktienanalyst. Sorry, aber der hat den Trend aber so was von verpennt. Schaut euch mal einen daily Chart seit 2011 oder so an und sagt mir, bei welchem Titel in der Vergangenheit solche Kurven Nachhaltig waren!Deshalb meine Meinung: Vorsicht!

 
AMS schreibt sich neuerding nun ams

und sie waren einfach wieder sehr gut:

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... ftig.story

23-07-2012 18:35 AMS Q2: Reingewinn mit 19,7 Mio EUR verdreifacht - Guidance erhöht

Name Letzter Veränderung

AMS 73.70 -0.25 (-0.34 %)

Unterpremstätten/AT (awp) - Die Chipherstellerin AMS ist im zweiten Jahresviertel 2012 stark gewachsen. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 66% auf 96,1 Mio EUR, gegenüber dem ersten Quartal erhöhte er sich um 6%. Die Bruttomarge stieg auf 54% gegenüber 51% im Vorjahreszeitraum, wie die Gesellschaft am Montagabend mitteilte. Der EBIT wurde mit 21,3 Mio EUR fast verdreifacht, ebenso wie der Reingewinn, der auf 19,7 Mio anstieg.

Mit den Quartalszahlen hat AMS die Markterwartungen übertroffen. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 92,9 Mio, für den EBIT bei 18,9 Mio und für den Reingewinn bei 17,4 Mio EUR.

Im ersten Halbjahr hat AMS einen Umsatz von 186,8 Mio EUR erzielt, einen EBIT von 39,6 Mio und einen Reingewinn von 38,9 Mio. Entscheidend für den starken Anstieg seien eine starken Nachfrage sowie die Ausweitung der weltweiten Kundenbasis des Unternehmens gewesen, so das Unternehmen weiter.

Nach einem starken ersten Halbjahr erhöhen die Österreicher ihren Ausblick für das laufende Jahr. Neu rechnet AMS mit einem Umsatzwachstum von rund 40% im Vergleich zum Vorjahr und stellt eine operative Marge von mehr als 20% in Aussicht. Bis dato war von einem Umsatzplus von über 30% und einem überproportionalen Gewinnwachstum die Rede.

ra/yr

:top:

 
Die FuW findet es auch gut: :cool: :bravo: Da sind wir gleicher Meinung:16:35 24 Juli 2012AMS wird weiterhin überraschenBeat D. HebeisenAustriamicrosystems hat die Erwartungen deutlich übertroffen: Eine 300-mm-Siliziumscheibe. (Bild: STR/Infineon/Keystone)Der Halbleiterhersteller hat im zweiten Quartal den Gewinn verdreifacht und damit die Erwartungen deutlich übertroffen. Neu rechnet er 2012 mit einer Betriebsmarge von mehr als 20%. lesen sie mehrzum StichwortAustriamicrosystemsDie Zahlenreihen der letzten vier Jahre zeigen die eindrückliche Entwicklung von AMS. 2009 resultierte im ersten Halbjahr noch ein Verlust von knapp 20 Mio. €. Im ersten Semester des laufenden Jahres ist es ein Gewinn von 38,9 Mio. €. Das entspricht einer Steigerung gegenüber 2011 von 180%. Auch die Entwicklung der Margen ist bemerkenswert. Am operativen Ergebnis gemessen verbesserten sie sich innerhalb von drei Jahren von 8,8 auf respektable 21,2%. Der Umsatz stieg 65% auf 187 Mio. €. Der Anteil Asiens am Gesamt­umsatz erhöhte sich von 33 auf 62%. Die Börse quittierte die guten Zahlen am Dienstag mit einem Plus von bis zu 10%. Zurückhaltende Annahmen Das österreichische Unternehmen, dessen Aktien in der Schweiz kotiert sind, ist offenbar selbst überrascht vom guten Geschäftsgang. Bereits zum dritten Mal in wenigen Monaten werden die Prognosen nach oben revidiert. Neu rechnet die Gesellschaft 2012 mit einer Umsatzsteigerung von 40% sowie einer Ebit-Marge von 20%. Die Annahmen sind wohl noch ­immer zurückhaltend. Im dritten Quartal werden historisch die besten Resultate erzielt – die Abnehmer bereiten in diesem Zeitraum das Weihnachtsgeschäft vor. «Finanz und Wirtschaft» erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz von 385 Mio. €. Auf der Basis der Margen des ersten Halbjahres resultiert daraus ein Gewinn von 80 Mio. € oder 6.96 Fr. je Aktie. Die Entwicklung von AMS ist auf das besondere Geschäftsmodell eines Halbleiterherstellers zurückzuführen. Mit einer besseren Auslastung der Chipfabrik steigen in dieser Industrie die Gewinne überproportional (siehe auch Micronas). Mit dieser Begründung allein wird man dem Erfolg von AMS, Austriamicrosystems hat den Namen im Frühling offiziell auf die drei Buchstaben gekürzt, indes nicht gerecht. Das Management des Unternehmens unter dem CEO John Heugle hatte im operativen Geschäft gerade in der Entwicklung von neuen Anwendungen in den letzten Jahren eine geschickte Hand. Die Gesellschaft produziert analoge Halbleiter. Impulse von Licht, Ton, Temperatur und Druck werden mit entsprechenden Sensoren in digitale Daten erfasst. Die Umsetzung von Analog zu Digital und umgekehrt erfordert spezielles Know-how. AMS entwickelt für die Bereiche Konsumelektronik, Industrie, Medizin und Automobil seit Jahren Sensoren für spezielle Anwendungen. Die Technologie für stromsparende Mobiltelefone, die Sensoren für den Computertomographen mit einer höheren Auflösung, die Halbleiter zur Messung der Ausrichtung von Komponenten oder Lichtsensoren werden jetzt alle Schritt für Schritt in neue Anwendungen eingebaut. Dazu ein Beispiel. Das Verfahren der Radio Frequency Identification (RFID) ist seit Jahren bekannt. Die Technologie zur drahtlosen Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen hat AMS durch Kompo­nenten für die Nearfieldcommunication (NFC) ergänzt. In der SIM-Karte des ­Mobiltelefons integriert, mit einer Miniantenne versehen, ermöglicht diese Technologie, das Handy als Kreditkarte zu nutzen. In diesem noch jungen Markt sieht Heugle «bedeutendes Wachstum». Erste Aufträge in diesem Segment konnten bereits verbucht werden. Immer deutlicher zeigt sich auch, dass AMS mit der Akquisition von Taos im letzten Sommer ein geschickter Schachzug gelungen ist. Die Lichtsensoren der US-Gesellschaft optimieren die Hintergrundbeleuchtung von Bildschirmen in Smartphones und Tablet-PC. Die Gesellschaft profitiert entsprechend von der steigenden Nachfrage in diesem Segment. Höhere Wertschöpfung Dann gibt es noch die Entwicklung einer ganz neuen, ultradünnen Autofokustechnologie. Die Linse wird dabei über die Stromspannung an piezoelektrischen Kristallen bewegt. Das System ist schnell und funktioniert auf kleinstem Raum. Die Bildqualität ist im Vergleich mit herkömmlichen Kleinkameras deutlich besser. Dank solchen Innovationen vermag AMS den Wertschöpfungsanteil zum Beispiel in den Smartphones von wenigen Cent auf über 3 $ zu erhöhen. «Innovationen sind das Blut unserer Gesellschaft», sagt Heugle im Gespräch. AMS will dem Kunden Wettbewerbsvorteile verschaffen oder ihm helfen, die Kosten zu optimieren. «Dank diesem direkten Mehrwert für den Kunden sind der Preisdruck und die damit verbundene Gefahr von sinkenden Margen nicht besonders gross», ist Heugle überzeugt. AMS hat den Produktmix in den letzten Jahren weiter diversifiziert. Dank den Volumenmärkten Smartphone und Tablet-PC konnte die Auslastung der eigenen Chipfabrik erhöht werden. Auf absehbare Zeit ist das Unternehmen komfortabel positioniert, die Risiken sind überschaubar. Trotz deutlichen Kursavancen seit Jahresbeginn sind die ­Titel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013 von 10 noch immer kaufenswert.

 
Trotz deutlichen Kursavancen seit Jahresbeginn sind die ­Titel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013 von 10 noch immer kaufenswert.
hahahahaha :bravo:
Da hat wohl jemand in die Kugel geblickt und kennt bereits die Gewinne die im Jahr 2013 geschrieben werden!!!

Bei mir würden nach solchen Aussagen alle Alarmglocken schrillen!!!!

 
Nicht grundsätzlich, aber momentan eher schon. Sie sind nun seit einem Monat langsam aber stetig am Steigen und jetzt fast auf Allzeithöchst. Das heisst nicht, dass es nun nicht weiter rauf gehen kann, nur dünkt mich der Zeitpunkt nicht so ideal. Mich würde es nicht wundern, wenn da nun mal eine sog. Konsolidierung ansteht. Dann könnte es langweilig werden. Bei einem Kursrückgang könte man den Einstieg probieren. AMS ist ja eben immer für eine Überraschung gut, auch bezüglich News.

 
Haben heute die 90.- überschritten, nach kräftigem Anstieg in den letzten Tagen.Nun ja, man kann sich täuschen. :spitze:

 
Gemäss Cash-Guru (die Diskussion über solche Gerüchte hatten wir ja gerade intern im Forum) stuft GS nun auf 170 (!) hoch...

Nicht zum ersten Mal bescherte Goldman Sachs den Inhaberaktien von Austriamicrosystems gestern im späten Handel ein Kursfeuerwerk. Nachdem die Amerikaner die Papiere von «Neutral» auf «Buy» hochgestuft und auf die berühmt-berüchtigte «Conviction Buy List» gesetzt hatten, schossen die Kursnotierungen innerhalb weniger Minuten um 7 Prozent in die Höhe. Im hiesigen Berufshandel erregte vor allem das neu mit 170 (105) Franken angegebene 12-Monats-Kursziel einiges Aufsehen.
http://www.cash.ch/news/insider/Irgendwie komisch jetzt hochzustufen, nachdem die AMS-Papiere im 2012 schon so stark gestiegen sind, oder ?Habe mich aber zu wenig mit der Aktie befasst (und Auftragslage durch Apple/Samsung im 2013, die wechseln ja ab und zu Zuliferere aus, dann könnte AMS schnell abstürzen im schlimmsten Szenario.)
 
ams hat halt gut gearbeitet. Jetzt kommen die Ratingmacher hinterher. Immer die paar üblichen SMI-Titeli runterleiern geht auf die Zeit auch nicht so gut. Wird langweilig und die Füsse schlafen ein.Eine Hochstufung stört mich hier nicht. Dass Auftraggeber die Zulieferer auswechseln sollen - nun, wieso, wenn sie zufrieden waren?ABER, ams wird momentan kräftig gepusht (ist ins Blickfeld (Visier) geraten, etwas sehr). Wenn GS die Finger drin hat, werde ich hellhörig. Man kann auch pushen und dann Kasse machen. Hedger haben sicher auch ihren Plausch. Wobei, irgendwann stimmt das Rating dann schon, aber eben, irgendwann, ob in zwei Jahren oder in einem oder in einigen Monaten kommt auf die Player an. :p Ich habe auch eines: 240.- :oops: Ende Monat kommen hier Zahlen, das macht die Sache verzwickt. Eigentlich sollte man einsteigen, wenn man ein ams-Fan ist. Aber wenn ich mal kurz nach den Derivaten schaue, wird mir übel. Ausser, dort würde noch einiges nächstens, sofort, heute angepasst. Sonst , leider, leider, Finger weg (gerade im Moment und Moment heisst jetzt).http://www.fuw.ch/article/analysten-bri ... dium=email

 
Auf Sicht von drei Jahren haben sich die AMS-Valoren mehr als verdreifacht. Allein seit Anfang Jahr sind sie noch einmal fast 20% gestiegen. Grund dafür war vor allem die Adelung durch Goldman Sachs (GS 144.85 -0.08%): Die Investmentbank hat AMS per 9. Januar auf ihre «Conviction List» genommen. 2013 und 2014 profitiere das Unternehmen wohl vom Geschäft mit Apple und Samsung, heisst es zur Begründung. Im tra­ditionellen, analogen Segment von AMS stehe eine zyklische Erholung an.«Dass Apple der grösste Kunde ist, zählt derzeit als Stärke», sagt Michael Foeth, Analyst bei Vontobel (VONN 28.8 1.23%). «Das ist natürlich ein Risiko, wenn es Apple schlechter gehen sollte.» Sein Kollege Reto Amstalden von Helvea schätzt den Anteil von Apple am AMS-Umsatz auf ein Viertel, Samsung liege etwas darunter. «Der Wettbewerb im Smartphone- und im Tablet-Markt mag intensiver werden», erklärt er. «Das Wachstum der Stückzahlen stimmt aber nach wie vor bei den AMS-Grosskunden.»
http://www.fuw.ch/article/ams-trifft-au ... hone-welt/
 
Nicht übel :bravo: 29-01-2013 08:55 AMS 2012: Umsatz steigt um 41% - Weiteres Wachstum erwartet (AF) AMS 116.20 - (Meldung um weitere Details ergänzt, insbesondere Bereiche)Unterpremstätten/AT (awp) - Der Halbleiterhersteller Austriamicrosystems (AMS) ist im Geschäftsjahr 2012 kräftig gewachsen und hat sein Ziel einer Umsatzsteigerung von 40% erreicht. Die Geschäftsentwicklung sei ausgesprochen positiv verlaufen und auch für 2013 rechnet das Unternehmen mit weiterem Wachstum.AMS steigerte den Umsatz um 41% auf 387,6 Mio EUR. Auf Grundlage konstanter Wechselkurse betrug das Plus 33%. Die Bruttomarge stieg einschliesslich des akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwands auf 52% verglichen mit 51% im Vorjahr. Die bereinigte Marge verbesserte sich auf 55% von 52%, wie das an der SIX Swiss Exchange kotierte, österreichische Unternehmen am Dienstag mitteilte.Das operative Ergebnis auf Stufe EBIT verbesserte sich auf 84,8 Mio EUR, verglichen mit 43,1 Mio im Vorjahr, die entsprechende Marge stieg auf 22% von zuvor 16%. Das Nettoergebnis legte um 134% auf 81,9 Mio EUR zu.Mit den Zahlen hat die Chipherstellerin die Markterwartungen bei Umsatz und Bruttomarge getroffen, bei EBIT und Reingewinn leicht unterschritten. Analysten hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens) mit einen Umsatz von 387,4 Mio EUR und einer Bruttomarge von 53,7% gerechnet. Der EBIT wurde bei 87,1 Mio und der Reingewinn bei 83,8 Mio erwartet.STABILE NACHFRAGEDie Herstellerin von analogen Integrierten Schaltkreisen und Sensorlösungen bezeichnete die Geschäftsentwicklung als ausgesprochen positiv. Durch die Fokussierung auf die Bereiche Sensoren, Schnittstellen, Power Management und Wireless habe man den Kunden innovative Lösungen anbieten können und die Marktposition weiter gestärkt. In allen wichtigen Märkten - und insbesondere in Asien - sei die Kundenbasis ausgebaut worden, so das Unternehmen.Der Bereich Consumer & Communications habe aufgrund der starken Expansion der Märkte für Smartphones, Tablet-PCs und anderen mobilen Endgeräten 2012 ein starkes Wachstum gezeigt. Hier verzeichnet das Unternehmen unverändert hohe Entwicklungsaktivitäten, so die Mitteilung weiter.Positiv habe sich auch der Markt für Lichtsensoren entwickelt, in dem AMS den globalen Marktanteil auf mehr als 40% schätzt. Die führende Stellung im Produktbereich MEMS-Mikrofonschnittstellen sei dank des starken Wachstums unangefochten verteidigt worden. Der Wireless-Bereich werde weiter von der Entwicklung bei RFID (Radio-Frequency Identification) und NFC (Near Field Communication) getrieben. In diesem Bereich sei im 4. Quartal der Erwerb von IDS abgeschlossen worden.Die Sektoren Industrie, Medizintechnik und Automotive hätten sehr solide Ergebnisse verzeichnet, schreibt AMS weiter. Eine weltweit zurückhaltende Endkundennachfrage hätten jedoch in der Industrieautomation belastet. Dennoch habe man die Marktstellung als ein führender Anbieter von Industriesensoren und Lösungen für Positionsbestimmung und Gebäudetechnik festigen können. Das Automotivgeschäft habe insgesamt, trotz eines schwierigen Nachfrageumfeldes im 2. Halbjahr, Wachstum verbucht. Da der Sensor- und Elektronikeinsatz im Fahrzeug unverändert zunehme, hätten sich die Produktliefermengen solide gezeigt.2013 UMSATZPLUS VON MEHR ALS 10% ERWARTETFür 2013 rechnet Austriamicrosystems mit einem weiteren Umsatzanstieg um mehr als 10% und bestätigt damit seine bisher geäusserten Prognosen. Gleichzeitig rechnet AMS mit einem weiteren Anstieg der Bruttogewinnmarge im laufenden Jahr und mit einem stärkeren Wachstum des Jahresergebnisses im Vergleich zum erwarteten Umsatzwachstum. Die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal werde die in diesem Zeitraum übliche Saisonalität der Endmärkte widerspiegeln, so das Unternehmen weiter.Das Management will der Generalversammlung für 2012 eine Dividende in Höhe von 1,43 EUR je Aktie vorschlagen (VJ 0,64 EUR). Damit halte man an der bisherigen Ausschüttungspolitik fest, die eine Ausschüttung von 25% des Nettojahresergebnisses vorsieht.yr/mf/are

 
;) Da kann man sich ein Portiönchen gönnen nach den Gewinnmitnahmen von heute Morgen.